Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Samstag, 31. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 31. Januar ~ Zeitlos

Erhebe dein Bewusstsein und erkenne, dass du alterslos bist. Du bist so jung wie die Zeit, so alt wie die Ewigkeit.

Während du voll und strahlend im ewigen Jetzt lebst, bist du immer so jung wie die Gegenwart. Du wirst ständig im Geist und in der Wahrheit wiedergeboren. Du kannst in diesem spirituellen Leben nicht stehen bleiben; es gibt immer etwas Neues und Aufregendes zu lernen und zu tun.
In einem Zustand der Erwartung leben hält dich ständig rege und jung. Wenn der Geist alt und stumpf wird, verliert das Leben alle Lebendigkeit und Würze. Wenn es dir nicht gelingt, eine neue Wahrheit mit dem Verstand zu erfassen, so sei still und erhebe dein Bewusstsein, bringe dich in Einklang mit dem unendlichen Universalgeist und werde eins mit ihm, mit Mir, und du wirst alles verstehen können.
Halte deinen Geist wach, dann kannst du nie altern.
Das Bewusstsein ist dein Jungbrunnen,
die Lebensfreude ist dein Lebenselixier.

Freitag, 30. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 20. Januar ~ was du in deinem Leben an die erste Stelle setzt

Alles, was Ich habe, ist dein, wenn du lernst, das Wichtigste an die erste Stelle zu setzen. Du musst dir aber Zeit nehmen und dein Herz erforschen und wissen, was du in deinem Leben an die erste Stelle setzt. Denk daran, dass du nichts vor Mir verstecken kannst; sei deshalb vollkommen offen und ehrlich auch zu dir selbst. Bedeutet dir deine Arbeit für Mich mehr als alles andere, oder neigst du dazu, sie in den Hintergrund zu schieben und Meinen Willen nur dann zu tun, wenn du Lust dazu hast und es dir passt?
Wenn dem so ist, dann setzt du das Wichtigste nicht an die erste Stelle. Nur wenn Mir alles übergeben wird, kann Ich frei in dir und durch dich wirken, um Meine Wunder und Herrlichkeiten herbeizuführen. Lass deine Hingabe nie halbherzig oder angstvoll sein. Wenn du irgendetwas schenkst, dann schenke aus ganzem Herzen und mit wahrer Liebe und Freude und empfinde keinerlei Reue dabei. Wisse, dass Ich dein Geschenk so verwenden werde, wie es verwandt werden sollte, zu Meiner Ehre und Meinem Ruhm und zum Wohl des Ganzen.


Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 30. Januar

Hast du wirklich Freude an der Arbeit, die du tust, und am Leben, das du lebst? Bist du wirklich stolz darauf, wenn eine Arbeit nicht nur gut gemacht, sondern vollkommen ausgeführt ist? Widerstrebt es dir, wenn etwas schlecht oder halbherzig erledigt wird? Ist dein Herz so sehr bei der Sache und bist du dir der Tatsache, dass du alles für Mich und zu Meiner Ehre und zu Meinem Ruhm tust, so bewusst, dass du dich nicht mit etwas zufrieden gibst, was nicht ganz stimmig ist? So sollte es auch sein. Du solltest dich nie mit einer Arbeit zufrieden geben, die mit halbem Herzen und ungern getan wurde. Tu alles, was getan werden muss, mit Freude und Liebe, und nimm nichts, was du tust, davon aus, von der alltäglichsten Aufgabe bis zu den grundlegend wichtigen Dingen. Sieh zu, dass deine Einstellung zu allem, was du unternimmst, die richtige ist, damit die richtigen Schwingungen hineinfließen. Dann wirst du feststellen, dass es dir auch Freude macht.

Donnerstag, 29. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 29. Januar

Bist du bereit, deine Vorstellungen und dein Denken zu verändern? Bist du bereit, etwas Neues ohne Vorbehalt anzunehmen? Manche Seelen können flexibel sein und sind es mit der größten Leichtigkeit, andere aber haben große Schwierigkeiten, und das führt zu Anstrengung und Anspannung in ihrem Leben. Oder es bewirkt Stagnation, was beinahe ebenso schlimm ist. Du musst mutig sein und dich ohne jede Furcht auf neue Wege begeben, in neue und noch auf keiner Karte verzeichnete Gewässer. Ich führe dich in jene neuen und unbekannten Gewässer, und Ich werde nicht zulassen, dass irgendein Leid dir zustößt. Nimm Mich als deinen ständigen Führer und Begleiter an. Es wird nicht von dir erwartet, dass du ohne einen Führer in jene unbekannten Gewässer vorstößt. ICH BIN dein Führer, und Ich werde dich nie im Stich lassen. Vertraue dich Mir völlig an. Wenn der Weg holprig ist, sei ohne Angst; wenn er gefährlich ist, sorge dich nicht. Ich werde dich durch alles hindurchführen. Denk jedoch daran, loszulassen und Mich gewähren zu lassen, und leiste keinen Widerstand.

Mittwoch, 28. Januar 2015

ARTE || Städte der Zukunft u.a. mit Jeremy Rifkin

2050 wird es insgesamt neun Milliarden Menschen auf der Erde geben, 80 % der Weltbevölkerung werden in Städten leben. Wird das derzeitige Landwirtschaftsmodell auch in Zukunft noch praktikabel sein, um alle diese Menschen zu ernähren?

http://future.arte.tv/de/staedte-der-zukunft

Speedfarming 2050, das Spiel
Vertikale Landwirtschaft sucht digitale Bauern. Schon heute halten Forscher das „Vertical Farming“ – die Erzeugung pflanzlicher und tierischer Produkte in mehrstöckigen Gebäudekomplexen inmitten von Ballungsgebieten – für die Technologie der Zukunft. Denn Prognosen zufolge werden im Jahr 2050 etwa neun Milliarden Menschen auf der Welt leben, 80 % von ihnen in Städten. Vor dem Hintergrund dieser demografischen Entwicklung sowie der Umweltprobleme und Ressourcenknappheit gilt es, die traditionelle Agrarwirtschaft und Städteplanung zu überdenken.

Von Null auf Zukunft
Dokumentation (52 Min., ARTE F): Dienstag, 20. Januar um 20.15 Uhr
Überall auf der Welt entstehen - quasi aus dem Nichts - neue, futuristische Städte. Als Antwort auf die Energiekrise und angesichts der explosionsartigen Urbanisierung wachsen in Südkorea, China, Saudi-Arabien, Abu Dhabi und auch in Russland heute hypermoderne Metropolen in den Himmel: Prototypen urbaner Lebensräume, voll vernetzt und ökologisch ausgerichtet. Die Konzepte nähren die Hoffnung auf eine nachhaltigere Zukunft, aber sie schüren auch die Angst vor der totalen Überwachung.

Smart Cities
Dokumentation (52 Min., ARTE F): Dienstag, 20. Januar um 21.05 Uhr
Immer mehr Menschen ziehen in urbane Ballungsräume. Wie sollen die Megastädte die stetig wachsende Bevölkerung aufnehmen? Historisch gewachsene Metropolen wie London, Paris oder Shanghai setzen bereits heute auf neue Technologien und Algorithmen, um die wachsenden Verkehrs- und Menschenströme zu steuern, unsere Schritte zu lenken oder die Energienetzwerke zu optimieren. Die urbanen Technologien versprechen uns hyper-rationale, hundertprozentig nachhaltige und absolut sichere, intelligente Städte. Aber sind all diese digitalen Informationen nicht auch ein Mittel, das urbane Leben bis ins kleinste Detail zu kontrollieren?

Die urbane Farm
Dokumentation (52 Min., ARTE F): Dienstag, 20. Januar um 22.05 Uhr
Zum ersten Mal in der Geschichte lebt gut die Hälfte der Weltbevölkerung in der Stadt. In 50 Jahren sollen es sogar 70 Prozent der Menschheit sein. Die Städte werden dann sieben Milliarden Menschen ernähren müssen - eine immense Herausforderung. Um den Ressourcenverbrauch zu verringern, setzen die Städteplaner verstärkt auf die urbane Landwirtschaft. In den Gewächshäusern und Laboratorien der Welt wird nach Möglichkeiten gesucht, große Mengen nachhaltig, zu jeder Jahreszeit und vor allem auf engstem Raum zu produzieren. Dabei findet das Konzept des Vertical Farming - des senkrechten Anbaus - immer mehr Zuspruch. Wird die urbane Farm in Zukunft vertikal sein? Werden Agrartürme die Ernährung der Städte gewährleisten?


Dienstag, 27. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 27. Januar ~ suche immer nach dem Allerbesten

Bist du dir bewusst, dass das, was du tust, wie du lebst und wie du denkst, für den Zustand der Welt hilfreich oder hinderlich sein kann? Hör auf, dich in den Strudel von Chaos und Verwirrung, von Zerstörung und Verwüstung ziehen zu lassen, und beginne gleich jetzt, dich auf die Wunder und Schönheiten der Welt rings um dich zu besinnen. Sage Dank für alles. Segne all jene Seelen, mit denen du in Berührung kommst. Weigere dich, das Schlechteste in den Menschen, Dingen oder Umständen zu sehen, und suche immer nach dem Allerbesten. Das heißt nicht, wie der Vogel Strauß den Kopf in den Sand zu stecken und den Realitäten der Welt nicht ins Auge sehen zu wollen. Es bedeutet einfach, in allem und jedem nach dem Allerbesten zu suchen und dich darauf zu konzentrieren. Du bist selbst eine winzige Welt. Wenn gerade da, in der Tiefe deiner kleinen Welt, Frieden, Harmonie, Liebe und Verständnis herrschen, wird sich das in der Außenwelt rings um dich her widerspiegeln. Wenn du das erreichst, dann trägst du dazu bei, die Situation auf der ganzen Welt zu verbessern.

Sonntag, 25. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 25. Januar

Lass kein Wunschdenken in diesem spirituellen Leben zu. Es ist ein sehr wirkliches, praktisches Leben, ein Leben voll Spannung und Erwartung. Erwarte, dass das Unmögliche möglich wird. Erwarte, dass Wunder über Wunder geschehen, ganz einfach, weil du nach Meinen göttlichen Gesetzen lebst und sie sichtbar machst. Wenn du nach Meinen Gesetzen lebst, kann jederzeit alles geschehen, weil du mit den höheren Kräften im Einklang bist und von einer höheren Bewusstseinsebene aus wirkst. Du bist eins mit dem Universalgeist, mit Mir. Wenn es keine Trennung gibt und wir als eins wirken, ist alles möglich. Bringe dich also in Einklang. Beginne den Tag, indem du mit Mir in Einklang kommst, still bist und jenen inneren Frieden und jene Gelassenheit findest, die nichts zerstören kann. Ein empfindliches Musikinstrument muss gestimmt werden, bevor man darauf spielen kann. Wie viel mehr musst du jeden Tag gestimmt werden, bevor du zum Orchester des Lebens stößt und deinen Part darin spielst?

Samstag, 24. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 24. Januar

Hör auf, von andern Hilfe zu erwarten; halte in deinem Inneren danach Ausschau, dann wirst du sie finden. Suche die Antwort immer an der Quelle, und gib dich nicht mit irgendetwas Zweitrangigem zufrieden oder mit etwas, das nicht vom Allerhöchsten ist. Indem du ganz unten anfängst und dich hinaufarbeitest, wirst du durch und durch gereinigt und geläutert und kannst auf einem felsenfesten Fundament beginnen, das nichts und niemand erschüttern oder zerstören kann. Ist dein Fundament einmal fest, dann kannst du immer weiter darauf bauen, ohne jede Besorgnis. Sieh zu, dass dein Fundament in Mir verwurzelt und gegründet ist, in den Wegen des Geistes, nicht in den Wegen der Welt, die heute bestehen und morgen vergehen. Lebe in Mir, bewege dich in Mir und gründe dein ganzes Sein in Mir. Lass Meinen Frieden und Meine Liebe dich erfüllen und umfangen. Erhebe dein Herz in wahrer Liebe, in großem Lob und in tiefer Dankbarkeit und sei in vollkommenem Frieden, indem du Meinen Willen tust und Meine Wege gehst.

Freitag, 23. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 23. Januar ~ Wahrheit

Warum etwas aufschieben, was jetzt dein göttliches Erbe ist? ICH BIN in dir, näher als dein Atem, näher als deine Hände und Füße. Kannst du das annehmen? Oder hegst du immer noch Zweifel und fragst dich, ob das möglich ist? Das ist etwas, was alle selbst lösen müssen. Sie mögen es immer und immer wieder gesagt bekommen; solange sie nicht bereit sind, dies als Tatsache zu akzeptieren und das Wunder darin zu erkennen, bedeutet es ihnen nichts. Oder es ist lediglich ein schöner Traum, der vielleicht eines Tages Wirklichkeit werden wird. Wie viel Zeit wird doch mit Zweifel und Unglauben vergeudet! Erst wenn du die Wahrheit kennst, macht die Wahrheit dich frei. Darüber zu hören, darüber zu reden oder darüber zu lesen reicht nicht. Die Wahrheit muss in dir leben und sich in dir bewegen und ihr Sein in dir haben. Dann macht sie dich frei, und du erkennst die wahre Bedeutung der Freiheit des Herzens, der Seele und des Geistes.

Donnerstag, 22. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 22. Januar

Höre auf, verantwortungslos ins Blaue zu leben, bringe dich in Schwung und unternimm etwas mit deinem Leben. Es gibt viele Wege zu erkunden, warum sie also nicht probieren? Fürchte dich nie, ins Ungewisse, ins Neue hinauszutreten. Tu es ohne Furcht, indem du immer das Allerbeste erwartest. Das Leben ist sehr aufregend und spannend, aber du musst gewillt sein, dich in absolutem Glauben und Vertrauen ins Neue zu begeben. Lass Mich dein ständiger Führer und Begleiter sein. Es gibt vieles, was dir offenbart werden soll, wenn du dafür bereit bist, aber du musst auf dieses abenteuerliche Leben richtig vorbereitet sein. Du musst grundlegende Lektionen lernen, bevor du dich vorwärts wagen kannst. Du musst die grundlegenden Lektionen des Gehorsams und der Disziplin erlernen. Dadurch wirst du auf die Probe gestellt und geprüft. Sei nicht ungeduldig, wenn du durch diese Proben und Prüfungen gehen musst, sondern dankbar, dass du dazu auserwählt worden bist, diesen spirituellen Weg zu gehen.

Mittwoch, 21. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 21. Januar

Beginne den Tag mit Dankbarkeit. Erkenne, dass du überaus gesegnet bist und dass Mein Segen ständig über dich ausgeschüttet wird. Es tut nichts zur Sache, wie undankbar du gestern warst; wichtig ist, wie deine Haltung jetzt ist. Lass die Vergangenheit hinter dir. Vergeude keine Zeit damit, dich auf deine vergangenen Fehler zu besinnen; lerne einfach aus ihnen, und dann geh voran, freue dich des Lebens und sage ständig Dank für alles. Wenn du dankbar bist und all das Gute im Leben schätzt, fließt die Liebe frei in dir und durch dich. Wenn du versäumst, zu danken und all Meine guten und vollkommenen Gaben zu würdigen, dann wirst du trocken und spröde. Dann denkst du nur an dich selbst und hörst auf, dich um deine Mitmenschen zu kümmern. Der schnellste Weg, diese verkehrte Einstellung zu ändern, ist, an andere zu denken und zu beginnen, für das Ganze zu leben und zu geben. Du wirst sehen, wie das Selbst und die Selbstbezogenheit in den Hintergrund treten und sich auflösen.

Warum es nicht jetzt tun?

Montag, 19. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 19. Januar

Du kannst nicht erwarten, spirituell zu wachsen, wenn du nicht bereit bist, dich zu ändern. Diese Veränderungen mögen bescheiden anfangen, aber sie werden immer drastischer und grundlegender werden, je weiter du dich ins Neue hineinbegibst. Manchmal ist ein vollständiger Umsturz nötig, um eine vollkommen neue Lebensweise herbeizuführen.
Es ist jedoch erstaunlich, wie schnell du dich an die Veränderung gewöhnen kannst, solange du den Mut aufbringst und der Überzeugung bist, dass alle Veränderungen, die da geschehen, zum Allerbesten sind. Lass immer die Vollkommenheit dein Ziel sein. Recke und strecke dich und greife stets nach dem scheinbar Unmöglichen. Wachse ständig an Weisheit und Verständnis und sei nie und nimmer damit zufrieden, stillzustehen. Es gibt immer noch etwas zu lernen. Es gibt immer wieder etwas Neues und Wunderbares in diesem Leben zu entdecken; dehne deshalb dein Bewusstsein und deine Vorstellungskraft aus, um Raum dafür zu schaffen. Bleibe offen und aufnahmefähig, damit dir nichts entgeht.

Sonntag, 18. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || Lass nie und nimmer zu, dass das Problem dich beherrscht.

Es liegt bei dir, den heutigen Tag zum wunderbarsten Tag zu machen, den du je erlebt hast, durch deine rechte Einstellung, durch deine positiven Gedanken. Sieh heute als Meinen Tag an, einen Tag, der Meinen vollen Segen hat, und sieh, wie sich alles in wahrer Vollkommenheit für dich entfaltet, ohne dass der leiseste Gedanke der Enttäuschung es beeinträchtigt.
Weshalb sollte dich irgendetwas enttäuschen, was der heutige Tag dir bringen mag? Denk daran, dass du es ganz in deinen Händen hast.
Du bist Herr der Situation; deshalb liegt es bei dir, wie es sich entfaltet. Wenn du dich einem Problem gegenübersiehst, dann wisse, dass es eine Antwort darauf gibt, und lass nie zu, dass das Problem dich niederdrückt. Sieh es als ein Sprungbrett an, betrachte es als Herausforderung, und die Lösung wird sich dir offenbaren. Lass nie und nimmer zu, dass das Problem dich beherrscht. Das musst du tun. Du musst dir Mühe geben, positiv zu denken, groß zu denken, Erfolg zu denken. Dann schau zu, wie er sich Schritt für Schritt verwirklicht.

Freitag, 16. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 16. Januar

Warum nicht in die Stille gehen und auf mich warten, wenn du je irgendwelche Zweifel hegst, wie du handeln sollst? Stürme nie vorwärts und tu nie etwas ohne Meinen Segen. Wisse immer, wohin du gehst, und du wirst deinen Weg nicht verfehlen; deshalb ist es wichtig zu warten, bis Ich dir grünes Licht gebe, bevor du weitergehst. Es ist keine Zeitvergeudung, still zu sein und auf mich zu warten. Du sparst im Endeffekt so viel Zeit ein, wenn du das Richtige tust, anstatt vorwärts zu stürmen und das Falsche zu tun und dann umkehren und alles rückgängig machen zu müssen, was du in deinem führungslosen Ungestüm getan hast. Wenn du weißt, dass etwas richtig ist, dann zögere nicht, es unverzüglich auszuführen. Wenn hingegen jenes leise Gefühl der Ungewissheit da ist, dann musst du warten, warten, warten, bevor du handelst, bis sich die Dinge für dich klären.

Donnerstag, 15. Januar 2015

Die Story im Ersten – Schlachtfeld Internet Wenn das Netz zur Waffe wird


Das Internet ist in bisher kaum bekanntem Ausmaß "Aufmarschgebiet" für die digitalen Truppen der Kriege des 21. Jahrhunderts. In einem exklusiven Interview mit dem amerikanischen Sender WGBH, dem NDR und Servus TV enthüllt Whistleblower Edward Snowden, wie die NSA und andere Nachrichtendienste das Netz zur Waffe machen.
Eindringlich warnt der ehemalige Mitarbeiter der NSA, das weltweite Abhören und Datensammeln der NSA sei nur die Vorstufe, die einem weiterreichenden Ziel diene. Das Cyber Command der Vereinigten Staaten marschiere über digitale Schwachstellen ein, um das Internet zu besetzen – und dann gezielt angreifen zu können. Snowden benennt konkrete Programme und beschreibt, was passieren kann, wenn die USA künftig Krieg im Netz führen. Menschen werden sterben, warnt Snowden. "Das Internet sollte Frieden und Demokratie fördern und keine Waffe sein", so der Whistleblower.

Deutschland Drehkreuz des digitalen Krieges

Das exklusive Interview ist Herzstück der Dokumentation "Schlachtfeld Internet – Wenn das Netz zur Waffe wird". In Zusammenarbeit mit deutschen Experten und amerikanischen Kollegen haben die Autorinnen Svea Eckert und Alexandra Ringling bislang unveröffentlichte Dokumente ausgewertet. Diese belegen, dass Deutschland Drehkreuz des digitalen Krieges ist.
Elektrizitätswerk
Kritische Infrastrukturen sind Hauptziel digitaler Attacken.
Auch Edward Snowden warnt, deutsche Server würden von ausländischen Regierungen genutzt, um die USA digital anzugreifen.

Das Ziel der modernen Netzkrieger: Die Übernahme kritischer Infrastrukturbereiche wie Elektrizitätswerke, Öl- und Gasleitungen, Transportsysteme und Kommunikationstechnik.

Auch über private Computer werden Angriffe lanciert

Svea Eckert und Alexandra Ringling zeigen in ihrer packenden Dokumentation zudem, dass in Deutschland die Tore weit offen stehen für digitale Angriffe, da viele Firmen und auch Behörden sich oft nur unzureichend gegen Zugriffe aus dem Netz schützen. Die Autorinnen finden mehr als 50.000 offene Systeme, die Ziele werden könnten für Hacker, aber eben auch für Staaten, die sich der neuen, digitalen Kriegführung bedienen.
Auch über private Computer werden Angriffe lanciert: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verzeichnet bereits eine Million infizierte Rechner. Erstmals spricht Snowden über die Gefahren von staatlich gelenkten Cyber Attacken.
Ein Film von Svea Eckert, Alexandra Ringling und James Bamford
"Schlachtfeld Internet – Wenn das Netz zur Waffe wird" ist eine Koproduktion von NDR, WGBH und Servus TV.

Die Story im Ersten: Jagd auf Snowden Wie der Staatsfeind die USA blamierte


"Jagd auf Snowden" erzählt die wahre Geschichte der Flucht Edward Snowdens. Es ist eine David-gegen-Goliath-Geschichte, an deren Ende sich Snowden ins Moskauer Exil rettet und die Supermacht USA blamiert ist. Die USA hatten ein Flugzeug illegal zur Landung gezwungen und alle diplomatischen Register gezogen. Und das FBI war nicht davor zurückgeschreckt, Snowdens Vater für seine Zwecke einzuspannen.

Erstmals berichtet Snowden selbst über seine Flucht

John Goetz, der das Thema für den Rechercheverbund von NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung recherchierte, und Poul-Erik Heilbuth von Danmarks Radio erzählen den Thriller der Flucht von Edward Snowden in minutiöser Rekonstruktion und in exklusiven Interviews. Erstmals berichtet Edward Snowden selbst in einem exklusiven Interview über die Umstände seiner Flucht, und erstmals offenbaren auch Snowdens Fluchthelfer Julian Assange und Sarah Harrison Details der monatelangen Odyssee.
Edward Snowden
Edward Snowden blamierte die USA.
Deutlich wird, welche schwerwiegenden Fehler der US-Regierung Snowden die Flucht aus Hong Kong ermöglichten, und wie geschickt seine Fluchthelfer agierten. Sarah Harrison von Wikileaks schildert, wie sie gemeinsam mit Snowden die Flucht plante und umsetzte – und wie das Unterfangen beinahe schief ging. Julian Assange erzählt vor der Kamera, wie er im Hintergrund die Strippen in der ecuadorianischen Botschaft in London zog.
Präsident Putin wollte Snowden eigentlich nach der Landung in Sheremetjewo nicht ins Land lassen, aber die US-Regierung machte auch diesmal wieder folgenschwere Fehler: Sie zwang über ihre Verbündeten die Maschine des bolivianischen Präsidenten Evo Morales auf den Boden in der Annahme, Snowden sei an Bord. Als sich herausstellte, dass dies nicht der Fall war, stand die USA in erbitterter Kritik in Lateinamerika und auch bei vielen anderen Verbündeten. So geriet Moskau in Zugzwang, Snowden Asyl zu gewähren.

Geheimer Gefangenentransporter war schon auf dem Weg nach Europa

Die Dokumentation enthüllt Details, mit welchen Mitteln die USA Snowden jagten. Wie ein geheimer Gefangenentransporter schon auf dem Weg nach Europa war. Edward Snowdens Vater erzählt von seinen Begegnungen mit dem FBI. Michael Hayden, der ehemalige NSA-Chef und Vorgesetzte von Snowden, schildert die Wut der Amerikaner angesichts des in ihren Augen riesigen Verrats: "Wir wollten ihn bestrafen, ein Exempel statuieren." Ein packender Doku-Thriller über Edward Snowden und seine Helfer, die es schafften, die Weltmacht USA zu blamieren.
Ein Film von John Goetz und Poul Heilbuth
"Jagd auf Snowden" ist eine internationale Koproduktion von NDR, WDR und Danmarks Radio.

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 15. Januar

Warum dich nicht entspannen?
Lass los und lass Mich das Ruder übernehmen, denn je mehr Stress und Anstrengung es in deinem Leben gibt, desto weniger bringst du zustande. Warum nicht der Natur folgen, mit dem Strom fließen und das, was getan werden muss, ganz einfach, selbstverständlich und freudig tun?
Warum nicht das Leben genießen, statt mit grimmiger Entschlossenheit durchs Leben zu gehen und dich zu zwingen, dieses, jenes oder etwas ganz anderes ohne jede Freude oder Liebe zu tun?
Das Leben ist wunderbar, wenn du in Harmonie mit ihm bist und aufhörst, ständig Widerstand zu leisten.
Warum dir alles komplizieren?
Warum nicht aus dem heutigen Tag einen besonderen Tag machen und das Allerbeste in allem sehen?
Sei dankbar für alles. Genieße alles, wie es genossen werden sollte. Ich will, dass du das Leben genießt. Beginne damit, die Schönheit der Natur rings um dich her wahrzunehmen, und du wirst sehen, dass ein Wunder zum nächsten führt, bis dein ganzes Leben ein Leben voller Staunen und Freude ist.

Mittwoch, 14. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 14. Januar

Es gibt so viel Wundervolles im Leben zu tun, aber was kannst du am besten tun?
Finde es heraus, und dann geh hin und tu es und freue dich, es zu tun. Vergeude keine Zeit und Energie mit der Sehnsucht, etwas anderes zu tun, oder mit dem Wunsch, anderswo zu sein und andere Möglichkeiten zu haben. Erkenne, dass du genau zur rechten Zeit am rechten Ort bist und dass du zu einem bestimmten Zweck da bist, um eine bestimmte Arbeit zu erledigen. Lege deshalb alles, was du hast, in diese Arbeit hinein, und führe sie mit Liebe und Freude aus. Sieh, wie viel Freude das Leben bringen kann, nicht nur dir selbst, sondern auch all den Seelen um dich herum. Wenn du nicht dein Allerbestes zum Ganzen beiträgst, kannst du nicht hoffen, Teil dieses Ganzen zu werden. Du schneidest dich davon ab, und in dir gibt es keine Ganzheit.

Welch tiefe Genugtuung wirst du erleben, wenn du vollkommen ausführst, was getan werden muss, und es zum Besten des Ganzen tust!

Dienstag, 13. Januar 2015

Revolution im Vatikan - Jung & Naiv: Folge 177

mit Marco Politi, Journalist & Autor (Buch: "Franziskus unter Wölfen") über den Staat Vatikan.
Was für eine Staatsform ist der Vatikan?
Gibt es im Vatikan die Trennung von Staat und Kirche?
Was für eine Bedeutung hatte dieses zweite Vatikanische Konzil in den 60ern? Welche Rollen spielten die letzten Päpste im Vatikan?
Was macht den neuen Papst Franziskus aus?

Marco online:
http://www.ilfattoquotidiano.it/blog/mpoliti/

Jiddu Krishnamurti ~ Auszug aus SELBST-GESPRÄCHE - Das letzte Tagebuch

23. April 1983
Namasté Jiddu

Die Institutionen und Organisationen überall auf der Welt haben dem Menschen nicht geholfen.

Wir haben alle die äußerlichen Organisationen für unsere Bedürfnisse;

die Institution des Krieges, der Demokratie, die Institutionen der Tyrannei und die Institutionen der Religionen – sie haben ihre Blütezeit gehabt, und sie bestehen weiter, und der Mensch sieht zu ihnen auf, sehnt sich nach Hilfe, nicht nur äußerlich, sondern unter der Haut, in seinem bohrenden Schmerz, dem Schatten der Zeit und den weiterschweifenden Gedanken. Seit den frühsten Zeiten hat es Institutionen jeder erdenklichen Art gegeben, und sie haben den Menschen innerlich nicht verändert. Institutionen können niemals den Menschen psychologisch, zutiefst verändern. Und man fragt sich, weshalb der Mensch sie geschaffen hat, denn alle Institutionen auf der Welt sind von Menschen eingerichtet in der Hoffnung, dass sie ihm helfen, dass sie ihm eine Art von bleibender Sicherheit geben. Und seltsamerweise ist das nicht geschehen. Anscheinend machen wir uns nie diese Tatsache klar. Wir schaffen mehr und mehr Institutionen, mehr und mehr Organisationen – und eine Organisation bekämpft die andere.




Das Denken erfindet sie alle, nicht nur die demokratischen Organisationen oder die totalitären Organisationen;
das Denken merkt und erkennt auch, dass das, was es geschaffen hat, die Struktur, das Wesen des eigenen Selbst nicht grundsätzlich geändert hat. Die Institutionen, die Organisationen und alle Religionen sind vom Denken aufgebaut worden, vom cleveren, gescheiten, gelehrten Denken. Alles was das Denken geschaffen hat, hervorgebracht hat, formt seine eigene Denkweise. Man fragt sich, wenn es einem wirklich ernst und ehrlich mit seiner Suche ist:
Warum hat das Denken seine eigene Aktivität nicht erkannt? Kann das Denken seiner eigenen Bewegung gewahr sein? Kann das Denken sich selbst sehen, sehen, was es tut, sowohl im äußeren als auch im inneren Bereich?

In Wirklichkeit gibt es kein Außen und Innen: Das Innere schafft das Äußere, und das Äußere formt dann das Innere. Diese Ebbe und Flut von Aktion und Reaktion ist die Bewegung des Denkens, und das Denken versucht immer wieder, dass Äußere zu überwinden, und es gelingt ihm, was viele Probleme mit sich bringt. Indem ein Problem gelöst wird, entstehen andere Probleme. Das Denken hat auch das Innere geformt, es den äußeren Anforderungen angepasst. Dieser anscheinend endlose Prozess hat diese Gesellschaft geschaffen, hässlich, grausam, unmoralisch, gewalttätig. Und wenn es sie geschaffen hat, wird das Innere zu ihrem Sklaven. Das Äußere formt das Innere, und das Innere gestaltet das Äußere. Dieser Prozess vollzieht sich bereits seit Tausenden und Abertausenden von Jahren, und das Denken scheint seine Aktivität nicht zu erkennen. Und man fragt sich: Kann das Denken jemals seiner selbst gewahr sein, dessen gewahr sein, was es tut? Es gibt keinen vom Gedanken getrennten Denker, das Denken hat den Denker geschaffen, den Erfahrenden, den Analysierenden.
Der Denker, derjenige, der beobachtet derjenige, der handelt, ist das Vergangene samt all dem Erbe der Menschheit – genetisch, biologisch -, den Traditionen, den Gewohnheiten und all dem angehäuften Wissen. Die Vergangenheit ist schließlich Wissen, und der Denker ist nicht getrennt von der Vergangenheit. Das Denken hat die Vergangenheit geschaffen, das Denken ist die Vergangenheit. Dann trennt das Denken den Denker vom Gedanken, den der Denker gestalten, kontrollieren muss. Das aber ist ein Irrtum; es gibt nur das Denken. Das Selbst ist das „Ich“, die Vergangenheit. Die Einbildungskraft kann die Zukunft entwerfen, doch das ist noch immer die Aktivität des Denkens.
Das Denken also, dass dem Wissen entstammt, hat den Menschen nicht verändert und wird ihn niemals verändern, denn Wissen ist immer begrenzt und wird immer begrenzt bleiben. Und so fragt man wieder: Kann das Denken seiner selbst gewahr werden, Denken, dass unser ganzes Bewusstsein aufgebaut hat – Aktion und Reaktion, die Sehnsüchte, die Vergnügungssucht, die ganze Agonie der Einsamkeit und das Leiden, dass der Mensch sich selbst zugefügt hat durch Kriege, durch Unverantwortlichkeit, durch gefühllose Egozentrik? Das alles ist die Aktivität des Denkens, dass das Grenzenlose erfunden hat und den Gott, der im Grenzenlosen lebt. All das ist die Aktivität der Zeit und des Denkens.
Wenn man zu diesem Punkt kommt, fragt man das alte, abgenutzte Instrument, das Gehirn, ob es eine radikale Mutation bewirken kann. Wenn das Denken sich selbst erkennt, sieht, wo Wissen in der materiellen Welt notwendig ist und seine eigene Begrenztheit erkennt, dann wird es ruhig, still. Erst dann ist ein neues Instrument vorhanden, dass nicht von der Zeit oder vom Denken aufgebaut wurde, dass nicht die geringste Beziehung zum Wissen hat. Es ist dieses Instrument, vielleicht ist das Wort Instrument falsch, es ist diese Wahrnehmung, die immer frisch ist, weil sie keine Vergangenheit hat, keine Erinnerung; es ist Intelligenz, aus Mit_Gefühl geboren. Diese Wahrnehmung bewirkt eine tiefe Mutation in den Gehirnzellen selbst, und das Handeln der Wahrnehmung ist immer rechtes Handeln, klar und präzise, ohne den Schatten der Vergangenheit und der Zeit.


Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 13. Januar

Ohne Glauben kannst du diesen spirituellen Pfad nicht gehen.

Ohne Vertrauen gibt es keine Liebe, und ohne Liebe ist das Leben leer.

Öffne dein Herz und lass die Liebe ständig fließen, ganz egal, wie schwierig das Leben an der Oberfläche zu sein scheint.

Erhebe dich über deine äußeren Bedingungen und Umstände bis in jene Gefilde, in denen alles Licht, aller Frieden, alle Vollkommenheit ist und wo es keine Trennung gibt. 

Du musst dich dazu entschließen, es zu tun, und dann musst du es tun. Lass nichts Äußerliches dich niederziehen. Erblicke den herrlichen Silberstreifen hinter jeder dunklen Wolke und konzentriere dich darauf, bis die Wolke verschwunden ist.

Lerne, dich wie die Lerche in die Höhen zu erheben, hoch hinauf, mit einem Lied des Lobes und des Dankes. Halte dich nicht an den Wegen der Welt, am Materialismus des Lebens fest.
Es sind die Wege des Geistes, die wichtig sind.

Beginne gleich jetzt, im Geist zu leben und auf den Wegen des Geistes zu gehen.

Montag, 12. Januar 2015

12.11.2014 Syrien. Ist da noch Krieg?

Sehr empfehlenswert

Syrien. Ist da noch Krieg? Wenn ja, warum? Wann hat das nochmal angefangen? Wer kämpft mittlerweile gegen wen? Wo kommt ISIS her? Wo will ISIS hin? Wer sind die Gegner von Syriens Diktator Assad? Und wann gibt's Frieden?

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 12. Januar

Wenn ein kleines Kind, das gehen lernt, umfällt, ist es nicht entmutigt, sondern steht wieder auf und versucht es wieder und wieder, bis es die Kunst des Gehens gemeistert hat. So verhält es sich mit dem spirituellen Leben. Lass niemals zu, dass dich scheinbare Niederlagen entmutigen und davon abhalten, auf dem spirituellen Weg vorwärts zu gehen. Wenn du fällst, steh einfach wieder auf und versuche es noch einmal.
Gib dich nicht damit zufrieden, voll Selbstmitleid liegen zu bleiben und zu sagen, dass du nicht weitergehen kannst und dieses Leben zu schwierig ist.

Du musst innerlich immer vollkommen sicher sein, dass du das Ziel schließlich erreichen wirst, wenn du den Fuß einmal auf den spirituellen Pfad gesetzt hast, ungeachtet aller Hindernisse, denen du auf dem Weg begegnen magst.
Du wirst feststellen, dass die Zeit, die du allein in der Stille verbringst, dich spirituell wieder auflädt und dir hilft, ohne Zaudern und Zagen allem entgegenzutreten, was vor dir liegen mag.

Deshalb hilft die Zeit, die du jeden Morgen allein mit Mir verbringst, dich für alles zu stärken, was der Tag dir bringen mag.

Freitag, 9. Januar 2015

Christop Hörstel im Gespräch bei Nuoviso über Geopolitik 2015: Anschlag in Paris - Geheimdienst-Terror oder islamistischer Anschlag?

Das Jahr 2015 hat turbulenter begonnen als viele erwartet haben. Ausgerechnet in einem Moment, in welchem die religiösen Spannungen in Europa ohnehin schon auf einem Höhepunkt angekommen waren, ereignet sich ein schwerer Terroranschlag in Paris. Auf den ersten Blick scheint es für die Meisten ein islamistischer Terroranschlag nach simplem Strickmuster zu sein. Doch könnte auch mehr dahinter stecken? Wer sind die Profiteure und welche Ziele könnten Sie verfolgen? Zu diesem aber auch anderen Themen haben wir uns ausführlich mit Christoph Hörstel unterhalten.

Das letzte Eldorado || Krieg um die Arktis Öl- und Gasvorkommen der Arktis


http://www.arte.tv/guide/de/049481-000/das-letzte-eldorado
Um die Öl- und Gasvorkommen der Arktis ist in den vergangenen Jahren ein erbitterter Streit entbrannt. Doch die unbedachte Ausbeutung arktischer Bodenschätze stellt eine massive Gefährdung der Umwelt dar. Die Filmemacher haben in Alaska, Russland, Norwegen und Grönland recherchiert und enthüllen, was der Rohstoffhunger im neuen Ölparadies anrichten könnte.

Die bisher aufgrund ihres extremen Klimas unangetastete Arktis ist heute ein politisches, wirtschaftliches und ökologisches Schlachtfeld. Die immer schnellere Eisschmelze und die Ressourcenverknappung schüren die Begierden der internationalen Mächte. Den Energieriesen eröffnen sich hier neue Perspektiven, sie organisieren den Ansturm auf diese letzte Grenze unseres Planeten.
Mehrere Länder, darunter Russland, die USA, Kanada, Norwegen und Dänemark, liefern sich um die Ausbeutungsrechte für die Erdöl- und Gasvorkommen einen erbitterten Streit. Über die Spielregeln der bevorstehenden industriellen Invasion wird hart verhandelt, wobei nach wie vor offen ist, wem der Nordpol überhaupt gehört.

Der Wettlauf um Profite bedroht eines der letzten noch unberührten Gebiete der Welt. Zwar verheißen die Lagerstätten fossiler Rohstoffe vor den Toren Europas Arbeitsplätze und wirtschaftliche Entwicklung, doch welche Umweltrisiken birgt der ungebremste Rohstoffhunger? Umweltschützern geben die industriellen Pläne für diese geologisch hochgradig instabile Region Anlass zu größter Sorge. Für das arktische Meer wäre das Risiko unkalkulierbar und eine Katastrophe nicht auszuschließen. An Land ist die Betriebssicherheit von auf Permafrostboden errichteten Atomkraftwerken äußerst fraglich. Wie kann in einer derart von extremen klimatischen Bedingungen gekennzeichneten Region überhaupt von einem Nullrisiko ausgegangen werden? Ein GAU wie in Tschernobyl oder eine Ölpest sind auch im hohen Norden nicht auszuschließen.

Murat Kurnaz über Folter & Guantanamo - Jung & Naiv:

Murat Kurnaz ist in Bremen geboren und aufgewachsen. Mit 19 wurde er in Pakistan unschuldig gefangen genommen, für ein Kopfgeld an das US-Militär verkauft, in Kandahar gefoltert und später nach Guantanamo gebracht. Dort wurde er von Januar 2002 bis August 2006 festgehalten und gefoltert. Wie konnte das alles kommen? Wie wird man wirklich gefoltert?

Montag, 5. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 5. Januar ~ wahre Demut und Liebe

Bist du gewillt, dich zu verändern?
Nimm dir Zeit, still zu sein, und dann sei dir gegenüber sehr ehrlich. Fühlst du dich behaglich und selbstzufrieden? Hast du das Gefühl, es sei richtig, dass die anderen sich verändern, dein Leben aber in Ordnung sei?
Wenn das deine Haltung ist, dann ist es Zeit für einen richtigen Frühjahrsputz, durch den du dein Denken, ja sogar dein ganzes Leben auf den Kopf stellst und dir klarmachst, aus was es besteht.
Wenn du das getan hast, fange nicht an, alles wieder an seinen alten Platz zu stellen, es sei denn, du bist dir vollkommen sicher, dass es vom Höchsten ist und du es brauchst.

Je leerer du bist, desto besser, weil du dann Raum schaffst für das Neue, das dich erfüllen soll. Wenn nichts mehr in dir ist und du dich vollkommen leer fühlst, dann kann Ich eintreten. Sei unbekümmert, wenn du den Eindruck hast, du habest alles verloren. Wende dich an Mich, und Ich werde dir das Himmelreich geben. Ich enthalte jenen Seelen nichts vor, die in wahrer Demut und Liebe Meine Hilfe und Führung suchen.

Sonntag, 4. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 4. Januar

Was bedeutet es für dich, im Glauben zu leben? Wo findest du deine Sicherheit? Ist sie in Menschen begründet? In deinem Bankkonto? Oder ist sie fest in Mir verwurzelt und gegründet, dem Herrn, deinem Gott, dem göttlichen Wesen in dir? Nimm dir Zeit, darüber nachzudenken, und du wirst ohne den Schatten eines Zweifels wissen, worin dein Glaube und deine Sicherheit bestehen.

Kannst du in deinem Leben einen großen Schritt freudig und ohne Angst tun, wenn anscheinend jede äußere Sicherheit fehlt?
Wenn du weißt, dass etwas das Richtige ist, kannst du es dann ohne Zögern tun?
Kannst du vertrauensvoll deine Hand in die Meine legen und aus ganzem Herzen und mit deiner ganzen Seele sagen: »Dein Wille geschehe« und den Schritt ins Unbekannte tun, bereit anzunehmen, was auch immer geschehen mag?

Vertrauen kannst du nur aufbauen, wenn du solche kleinen und möglicherweise stockenden Schritte machst, dann immer größere, bis dein Vertrauen so groß ist, dass du weit ins Unbekannte hinausspringen kannst, weil du weißt, ICH BIN immer bei dir.

Freitag, 2. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 2. Januar

Mach dir nichts daraus, wenn du in deinem spirituellen Leben anfangs nur mit kleinen Schritten vorankommst. Am Anfang sind alle guten Dinge klein. Die mächtige Eiche beginnt als winzige Eichel. Aus winzigen Samen entstehen die wunderbarsten Pflanzen und herrlichsten Blumen. Durch einen winzigen Samen der Liebe können viele Leben verändert werden. Aus einem winzigen Gedanken des Glaubens und Vertrauens können Wunder über Wunder entstehen. Kleine Dinge wachsen zu großen heran. Sei dankbar für alle kleinen Dinge im Leben; wenn sie dann wachsen, wirst du für jedes Einzelne von ihnen dankbar sein, und du wirst deine Dankbarkeit in Worten und Taten ausdrücken. Lass, was innen ist, sich außen ausdrücken. Erinnere dich immer daran: Ein dankbares Herz ist ein offenes Herz, und es ist für Mich viel einfacher, in einem offenen Herzen und durch ein offenes Herz zu wirken. Sag Dank und höre nicht auf, für alles zu danken, damit Ich allezeit in dir und durch dich wirken und Meine Wunder und Herrlichkeiten vor aller Augen hervorbringen kann.

Donnerstag, 1. Januar 2015

Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 1. Januar

Erhebe dein Herz und beginne das neue Jahr im Wissen, dass ein wahrhaft wunderbares Jahr vor dir liegt. Sieh, wie das Allerbeste aus allem entsteht. Ich kann dir sagen, was für ein herrliches Jahr es werden wird. Nimmst du jedoch das, was Ich sage, nicht mit einem Herzen voll Dankbarkeit an und erwartest du nicht das Allerbeste, voller Glauben und Vertrauen in Mein Wort, so wird es nicht eintreffen. Du musst mithelfen, es herbeizuführen. Du musst auf Meine wunderbaren Versprechen bauen und daran glauben. Es geht nicht darum, mit dem Kopf zu glauben. Du musst mit Intuition glauben, mit jenem inneren Wissen, das vom Höchsten stammt: von Mir. Stelle dir bildlich vor, wie Ich vor dir gehe, dir den Weg bereite und das scheinbar Unmögliche möglich werden lasse. Nur das Beste, das Allerbeste, das Vollkommene ist für die Seelen gut genug, die Mich wahrhaft lieben und Mich in allem an die erste Stelle setzen.