Bei dieser Partei fühlt man sich ja beinah verpflichtet mitzumachen.
Hoffentlich reichen die Unterstützungsunterschriften aus!
Christop Hörstel gründet die Partei NEUE MITTE
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Ausführliches Interview zur NEUEN MITTE
Christoph Hörstel wurde 1956 in Bremen geboren, studierte Sinologie,
Französisch und Spanisch in München, um später in Basel sein Diplom für
Marketingstrategien zu erhalten. Er bereiste große Teile des Nahen und
Mittleren Ostens, wie Pakistan, Afghanistan, Indien, Irak, Iran, Jordan
und Syrien.
Dem deutschen TV-Publikum wurde Hörstel ab 1985 bekannt, als er in regelmäßigen Abständen als ARD-Sonderkorespondent aus diesen Ländern berichtete. Rund 2500 Live-Einblendungen hat der seither auch als "freier Journalist" arbeitende Mann auf der Uhr. So war er auch der einzige westliche Journalist, der 2001 aus Kabul berichtete, als dort die Taliban die Macht wieder abgeben mussten. Hörstels Fachkompetenz wurde zeitweilig auch von der Bundeswehr in Anspruch genommen. So schulte Hörstel die "Truppe" während der sogenannten ISAF-Mission für den Einsatz in Afghanistan.
Parallel dazu erschienen eine handvoll geopolitischer Fachbücher über die Situation vor allem in Pakistan und Afghanistan.
Christoph Hörstel hat auch in der freien Wirtschaft gearbeitet. Z.B für Siemens. Bis heute arbeitet er immer wieder als Unternehmens- und Regierungsberater.
Diese beratende Tätigkeit genügte ihm vor einiger Zeit nicht mehr und er beschloss, selbst politisch aktiv zu werden.
Christoph Hörstel gründete die Partei "Neue Mitte". Erklärtes Ziel ist es, an der Bundestagswahl 2013 teilzunehmen.
Die Partei will vor allem die Ethik wieder zurück in die Politik bringen. Eine der konkreten Kernforderungen lautet: "Raus aus dem Euro und der Abzug der deutschen Soldaten aus Afghanistan."
KenFM sprach mit dem Kopf der Neuen Mitte über das von ihr vorgelegte vorläufige Parteiprogramm.
Dem deutschen TV-Publikum wurde Hörstel ab 1985 bekannt, als er in regelmäßigen Abständen als ARD-Sonderkorespondent aus diesen Ländern berichtete. Rund 2500 Live-Einblendungen hat der seither auch als "freier Journalist" arbeitende Mann auf der Uhr. So war er auch der einzige westliche Journalist, der 2001 aus Kabul berichtete, als dort die Taliban die Macht wieder abgeben mussten. Hörstels Fachkompetenz wurde zeitweilig auch von der Bundeswehr in Anspruch genommen. So schulte Hörstel die "Truppe" während der sogenannten ISAF-Mission für den Einsatz in Afghanistan.
Parallel dazu erschienen eine handvoll geopolitischer Fachbücher über die Situation vor allem in Pakistan und Afghanistan.
Christoph Hörstel hat auch in der freien Wirtschaft gearbeitet. Z.B für Siemens. Bis heute arbeitet er immer wieder als Unternehmens- und Regierungsberater.
Diese beratende Tätigkeit genügte ihm vor einiger Zeit nicht mehr und er beschloss, selbst politisch aktiv zu werden.
Christoph Hörstel gründete die Partei "Neue Mitte". Erklärtes Ziel ist es, an der Bundestagswahl 2013 teilzunehmen.
Die Partei will vor allem die Ethik wieder zurück in die Politik bringen. Eine der konkreten Kernforderungen lautet: "Raus aus dem Euro und der Abzug der deutschen Soldaten aus Afghanistan."
KenFM sprach mit dem Kopf der Neuen Mitte über das von ihr vorgelegte vorläufige Parteiprogramm.
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