Immer mehr Menschen informieren sich abseits der Massenmedien über Blogs investigativer Journalisten, soziale Internet-Plattformen oder NGOs über das betrügerische Kreditgeschäft der Banken. So streben nun nach GELDHAHN-ZU in Deutschland auch die Österreichischen Vereine "Kreditopferverein" und "Banken in die Schranken" Sammelklagen an, um gegen das Kredit-System vor Gericht vorzugehen.
Zur Rechtslage bei Buchgeldkrediten 22.2.2014 Hans Scharpf
Der Wirtschaftsanwalt Hans Scharpf erläutert rechtliche Fragestellungen, die bei der Kreditvergabe durch Banken auftauchen.
http://geldhahn-zu.de/div/zur-rechtslage-bei-buchgeldkrediten-22.2.2014-hans-scharpf
Giralgeldschöpfung: Die Justiz ist ahnungslos
"Quo Vadis Justitia - Geldschöpfung unbekannt" verdeutlicht das mit der Petition an den Deutschen Bundestag verbundene Anliegen „Geldschöpfung im Strafrecht berücksichtigen" (§§ 263, 265b StGB), kurz: Petition Geldschöpfung Strafrecht. Gegenwärtig geht die deutsche Justiz irrtümlich noch davon aus, dass Banken GELD von Sparern oder von anderen Banken geliehenes Geld als Kredite weitergeben. Das ist jedoch falsch, weshalb dieser Justizirrtum eigentlich ein Justizskandal ist! Entgegen der irrtümlichen Annahme der Justiz geben Banken nie das GELD von Sparern oder von anderen Banken als Kredite weiter! Das Geld für Kredite wird in der Realität durch Bilanzverlängerung geschöpft, wie dieser Film enthüllt. Das GELD entsteht also nur durch die Buchung einer Forderung und einer Verbindlichkeit gegen den selben Kreditnehmer. Dieses Geld nennt man Giralgeld oder Buchgeld, welches durch diesen Vorgang der Geldschöpfung quasi aus dem Nichts geschöpft wird (Giral-Geldschöpfung). Dieser Justizirrtum ist durch den Film von Bernhard-Albrecht Roth und Carlos A. Gebauer nun entlarvt!!
Wer einen Kredit und seine fälligen Zinsen nicht zurückbezahlen kann, bekommt irgendwann Besuch von einem Gerichtsvollzieher. Dieser klebt dann den sogenannten Kuckuck. Ein Pfandsiegel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pfandsiegel
Die so markierten Gegenstände werden wenig später einer Zwangsvollstreckung zugeführt, um das dabei erwirtschafte Geld an die Bank weiterzugeben.
Aber warum? Warum muss ein Kreditnehmer Geld an eine Bank zurückbezahlen, obwohl dieses Geld von der Bank selber ausschließlich im Computer „erfunden" wurde?!
Die Bank gewährt dem Kunden immer nur einen Kredit, der auf Sachwerten beruht, sogenannten Sicherheiten, die der Kunde schon besitzt.
Die Bank bewertet in Wahrheit nur die schon vorhandenen Werte des Kunden und gibt ihm dafür synthetisches Geld. Digitales Geld. Eine Zahl. Mit mehr oder weniger Nullen, die auf das Giro-Konto gebucht werden.
FIAT-MONEY. Ungedecktes Geld.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fiatgeld
Wer als Kunde von einer Bank einen Kredit bekommt, erhält eben nicht das Geld eines anderen Sparers! Die Bank verliert daher auch nichts, wenn der Kunde nicht zurückbezahlen kann. Das Geld, dass das Geldinstitut als Kredit auf ein Girokonto bucht, hat sie selber nie besessen!
Es entsteht erst in dem Moment im Bank-Computer, wenn ein Kunde sich einen Kredit geben lässt.
Dennoch geraten Menschen in die Schuldenfalle, wenn sie den Kredit des „geschöpften" Geldes nicht zurückbezahlen können.
Prof. Franz Hörmann aus Wien, ein Experte für Rechnungswesen, möchte den unzähligen, heillos verschuldeten Bankkunden helfen. Mit einer Sammelklage gegen die Kreditinstitute.
KenFM sprach mit ihm über das, was Geld heute wirklich ist, und wie die Initiative Kreditopferhilfe den Banken Paroli bieten möchte.
http://www.kreditopferhilfe.net/
http://www.geldhahn-zu.de
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