Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Mittwoch, 28. Januar 2015

ARTE || Städte der Zukunft u.a. mit Jeremy Rifkin

2050 wird es insgesamt neun Milliarden Menschen auf der Erde geben, 80 % der Weltbevölkerung werden in Städten leben. Wird das derzeitige Landwirtschaftsmodell auch in Zukunft noch praktikabel sein, um alle diese Menschen zu ernähren?

http://future.arte.tv/de/staedte-der-zukunft

Speedfarming 2050, das Spiel
Vertikale Landwirtschaft sucht digitale Bauern. Schon heute halten Forscher das „Vertical Farming“ – die Erzeugung pflanzlicher und tierischer Produkte in mehrstöckigen Gebäudekomplexen inmitten von Ballungsgebieten – für die Technologie der Zukunft. Denn Prognosen zufolge werden im Jahr 2050 etwa neun Milliarden Menschen auf der Welt leben, 80 % von ihnen in Städten. Vor dem Hintergrund dieser demografischen Entwicklung sowie der Umweltprobleme und Ressourcenknappheit gilt es, die traditionelle Agrarwirtschaft und Städteplanung zu überdenken.

Von Null auf Zukunft
Dokumentation (52 Min., ARTE F): Dienstag, 20. Januar um 20.15 Uhr
Überall auf der Welt entstehen - quasi aus dem Nichts - neue, futuristische Städte. Als Antwort auf die Energiekrise und angesichts der explosionsartigen Urbanisierung wachsen in Südkorea, China, Saudi-Arabien, Abu Dhabi und auch in Russland heute hypermoderne Metropolen in den Himmel: Prototypen urbaner Lebensräume, voll vernetzt und ökologisch ausgerichtet. Die Konzepte nähren die Hoffnung auf eine nachhaltigere Zukunft, aber sie schüren auch die Angst vor der totalen Überwachung.

Smart Cities
Dokumentation (52 Min., ARTE F): Dienstag, 20. Januar um 21.05 Uhr
Immer mehr Menschen ziehen in urbane Ballungsräume. Wie sollen die Megastädte die stetig wachsende Bevölkerung aufnehmen? Historisch gewachsene Metropolen wie London, Paris oder Shanghai setzen bereits heute auf neue Technologien und Algorithmen, um die wachsenden Verkehrs- und Menschenströme zu steuern, unsere Schritte zu lenken oder die Energienetzwerke zu optimieren. Die urbanen Technologien versprechen uns hyper-rationale, hundertprozentig nachhaltige und absolut sichere, intelligente Städte. Aber sind all diese digitalen Informationen nicht auch ein Mittel, das urbane Leben bis ins kleinste Detail zu kontrollieren?

Die urbane Farm
Dokumentation (52 Min., ARTE F): Dienstag, 20. Januar um 22.05 Uhr
Zum ersten Mal in der Geschichte lebt gut die Hälfte der Weltbevölkerung in der Stadt. In 50 Jahren sollen es sogar 70 Prozent der Menschheit sein. Die Städte werden dann sieben Milliarden Menschen ernähren müssen - eine immense Herausforderung. Um den Ressourcenverbrauch zu verringern, setzen die Städteplaner verstärkt auf die urbane Landwirtschaft. In den Gewächshäusern und Laboratorien der Welt wird nach Möglichkeiten gesucht, große Mengen nachhaltig, zu jeder Jahreszeit und vor allem auf engstem Raum zu produzieren. Dabei findet das Konzept des Vertical Farming - des senkrechten Anbaus - immer mehr Zuspruch. Wird die urbane Farm in Zukunft vertikal sein? Werden Agrartürme die Ernährung der Städte gewährleisten?


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