http://www.zeitgeistmovement.de/aktuelle...ll-street/
Auszug aus dem selbigen…
Bis heute existiert die historische Illusion, dass jemand oder eine bestimmte Gruppe „schuld” sei. Statt zu beklagen, dass in Amerika 400 Menschen reicher sind als 150 Millionen oder dass 1% der Weltbevölkerung reicher ist als 40%, fragen wir uns doch lieber statt dessen wie so etwas überhaupt zustande kommen kann und, noch kritischer, warum
wir etwas anderes erwarten sollten? Denk darüber nach.
Während die Protestierenden heute weltweit weiterhin den Einfluss von
Geld auf soziale Handlungsweisen wie z.B. die legale Realität des Firmen
Lobbying kritisieren, indem sie klingende Begriffe wie „Korporatismus”,
„Nepotismus” (auf gut deutsch „Vetternwirtschaft”) oder sogar „Faschismus”
verwenden, scheinen sie trotzdem nicht zu verstehen, was dieses System ist und
was es immer war.
Es muss allerdings noch einmal klargestellt werden, dass Wall Street und
das Bankensystem nicht die Quelle unserer Probleme sind. Sie sind nur Symptome
eines Wirtschaftssystems, das weiterhin scheitern wird aufgrund der überholten
und falschen Annahmen über menschliches Verhalten und die Beziehungen zur Umwelt.
weiter Informationen zu dem Thema findet Ihr hier
http://www.echte-demokratie-jetzt.de/occupy-wallstreet-17th-sept/#comment-233
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