31th FRUSTRATION
Wut entsteht aus Frustration aufgrund unerfüllter Wünsche. Wenn ein Wunsch unerfüllt bleibt, verwandelt er sich schnell in Wut. Wenn Erwartungen nicht erfüllt werden, bricht Wut aus.
Wut ist eine sehr ansteckende Krankheit. Sie kann sehr leicht von einer Person auf die andere übertragen werden.
Ein Chef wird zum Beispiel wütend auf seinen Mitarbeiter, der seinerseits seinen Ärger an seiner Frau auslässt, wenn er nach Hause kommt. Die Frau regt sich auch auf und wird ungeduldig und ungeduldig mit ihrem Kind. Das Kind wird aus Frustration ein Spielzeug zerbrechen.
Der Kreislauf der Frustration dreht sich also im Kreis, wobei jeder den anderen entzündet.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Wut entsteht aus Frustration aufgrund unerfüllter Wünsche. Wenn ein Wunsch unerfüllt bleibt, verwandelt er sich schnell in Wut. Wenn Erwartungen nicht erfüllt werden, bricht Wut aus.
Wut ist eine sehr ansteckende Krankheit. Sie kann sehr leicht von einer Person auf die andere übertragen werden.
Ein Chef wird zum Beispiel wütend auf seinen Mitarbeiter, der seinerseits seinen Ärger an seiner Frau auslässt, wenn er nach Hause kommt. Die Frau regt sich auch auf und wird ungeduldig und ungeduldig mit ihrem Kind. Das Kind wird aus Frustration ein Spielzeug zerbrechen.
Der Kreislauf der Frustration dreht sich also im Kreis, wobei jeder den anderen entzündet.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Um die Seele zu kennen, muss man sich auf die Wirbelsäule konzentrieren. Hinter diesem Maschinenraum des Körpers befindet sich Gott. Hinter den Wirbelsäulenzentren ist Gott. Wenn Sie sich dort konzentrieren, werden Sie Ihn finden.
~ Paramahamsa Yogananda ~
~ Paramahamsa Yogananda ~
30th DIE FRÜCHTE UNSERES HANDELNS
Der Mensch ist das Produkt seiner eigenen Handlungen.
Der Mensch kann sich selbst machen oder brechen.
Der Mensch kann göttlich oder teuflisch werden.
Der Mensch ist sein eigener Freund oder Feind.
Der Mensch soll die Früchte seiner Handlungen genießen. Gute Handlungen bringen gute Ergebnisse. Schlechte Handlungen bringen Elend und Leid.
Die Saat aller Mühen, ob gut oder schlecht, bringt greifbare Ergebnisse hervor. Jeder Same wiederum bringt viele weitere Keime hervor.
Wenn aber Arbeit (Kri) im Seelenbewusstsein (Ya) ausgeführt wird, dann wird sie zur Anbetung und bringt die Frucht der Verwirklichung hervor.
Durch wiederholtes Üben erlangen wir das Wissen, das uns zur Meditation ermutigt. Wenn wir kontinuierlich meditieren, wird die Frucht unserer Handlungen uns nicht mehr beeinflussen.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Lehre mich, o Geist, zwischen dem dauerhaften Glück der Seele und den vorübergehenden Vergnügungen der Sinne zu unterscheiden: Berührung, Geschmack, Geruch, Sehen und Hören. (Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~ Paramahamsa Yogananda
Der Mensch ist das Produkt seiner eigenen Handlungen.
Der Mensch kann sich selbst machen oder brechen.
Der Mensch kann göttlich oder teuflisch werden.
Der Mensch ist sein eigener Freund oder Feind.
Der Mensch soll die Früchte seiner Handlungen genießen. Gute Handlungen bringen gute Ergebnisse. Schlechte Handlungen bringen Elend und Leid.
Die Saat aller Mühen, ob gut oder schlecht, bringt greifbare Ergebnisse hervor. Jeder Same wiederum bringt viele weitere Keime hervor.
Wenn aber Arbeit (Kri) im Seelenbewusstsein (Ya) ausgeführt wird, dann wird sie zur Anbetung und bringt die Frucht der Verwirklichung hervor.
Durch wiederholtes Üben erlangen wir das Wissen, das uns zur Meditation ermutigt. Wenn wir kontinuierlich meditieren, wird die Frucht unserer Handlungen uns nicht mehr beeinflussen.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Lehre mich, o Geist, zwischen dem dauerhaften Glück der Seele und den vorübergehenden Vergnügungen der Sinne zu unterscheiden: Berührung, Geschmack, Geruch, Sehen und Hören. (Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~ Paramahamsa Yogananda
29th WACHSTUM
Wir alle sind menschliche Wesen. Wir alle haben Fehler.
Ein wahrer Freund hilft uns, unsere Fehler auf eine freundliche, klare Art und Weise zu erkennen.
Aber diejenigen, die uns loben und uns schmeicheln, helfen uns nicht dabei, unsere Fehler zu korrigieren und zu wachsen.
Wenn jemand darauf hinweist, was wir falsch gemacht haben, sei dankbar.
Lasst unser Leben voller Liebe sein, ganz gleich, was andere zu sagen haben.
Bleiben Sie im Gottesbewusstsein.
Fehler sind ein Mechanismus, der uns hilft zu wachsen.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
O, unser Ein Vater, lehre mich, zu fühlen, dass alle Menschen meine Brüder sind. (Flüstern aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~ Paramahamsa Yogananda
Wir alle sind menschliche Wesen. Wir alle haben Fehler.
Ein wahrer Freund hilft uns, unsere Fehler auf eine freundliche, klare Art und Weise zu erkennen.
Aber diejenigen, die uns loben und uns schmeicheln, helfen uns nicht dabei, unsere Fehler zu korrigieren und zu wachsen.
Wenn jemand darauf hinweist, was wir falsch gemacht haben, sei dankbar.
Lasst unser Leben voller Liebe sein, ganz gleich, was andere zu sagen haben.
Bleiben Sie im Gottesbewusstsein.
Fehler sind ein Mechanismus, der uns hilft zu wachsen.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
O, unser Ein Vater, lehre mich, zu fühlen, dass alle Menschen meine Brüder sind. (Flüstern aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~ Paramahamsa Yogananda
28th FREIER WILLE
Gott hat uns viel Unabhängigkeit geschenkt.Das ist es, was der freie Wille ist.
Stellen Sie sich eine Kuh vor, die mit einem fünfundzwanzig Meter langen Seil an einen Pfahl gebunden ist. Die Kuh hat eine Bewegungsfreiheit, die fünfundzwanzig Fuß entspricht, aber wenn sie weiter um die Stange herumläuft, wird das Seil immer kürzer, bis es auf drei Meter Länge reduziert ist.
Die Kuh hätte den Radius von fünfundzwanzig Fuß genießen können, aber die Kuh selbst hat ihn auf zehn Fuß oder sogar weniger begrenzt.
Dies kann mit der Unkenntnis eines Unwissenden über Gottes Gabe des "freien Willens" verglichen werden.
Benutzen Sie das gesamte fünfundzwanzig Fuß lange Seil, das Ihnen zugeteilt ist, und wenn Sie stark genug sind, brechen Sie das Seil und streifen Sie überall umher.
Seid frei.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Lass mich Deine eifrige Biene sein, die nur die honigsüßen Qualitäten aus den Herzbergen anderer "raubt". (Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~ Paramahamsa Yogananda
27th DER GEBURTSTAG VON PARAMAHAMSA HARIHARANANDA
Paramahamsa Hariharananda wurde am 27. Mai 1907 im Weiler Habibpur am Ufer des heiligen Flusses Ganga im Bezirk Nadia in Westbengalen geboren.
Ausgestattet mit einer ungewöhnlichen und wunderbaren Intelligenz, lernte er in seiner Kindheit all die komplizierten Mantras, Hymnen und Gebete auswendig. Im Alter von elf Jahren legte er das Brahmacharya-Gelübde ab.
Im Jahr 1932 traf er seinen Guru, Swami Shriyukteshwar, und erhielt die Einweihung in den Kriya Yoga.
Er ist die göttliche Verbindung zu allen großen Meistern des Kriya Yoga. Unter Swami Shriyukteshwars Anleitung lernte er Astrologie, Astronomie und Handlesekunst, zusammen mit strenger Disziplin und Meditation. Die Einweihung in den zweiten Kriya erhielt er von Paramahamsa Yogananda, und 1940 weihte ihn Swami Satyananda in den dritten Kriya ein, und anschließend lernte er die anderen höheren Kriyas von Sanyal Mahasaya.
Im Jahr 1951 ermächtigte ihn Paramahamsa Yogananda, aufrichtig Suchende in den Kriya Yoga einzuweihen, und von da an begann er, die göttliche Technik des Kriya Yoga Tausenden von Menschen zu lehren und sie auf den spirituellen Pfad zu führen.
Am Tag seines Geburtstags, 1959, wurde er der Safran-gekleidete Swami Hariharananda Giri und erhielt später den Titel Paramahamsa, der die höchste spirituelle Errungenschaft anzeigt.
Paramahamsa Hariharananda war der letzte der lebenden großen verwirklichten Meister innerhalb der Kriya Yoga-Linie und eine Legende unter spirituell Suchenden. Er erlangte Nirvikalpa-Samadhi, den Zustand ohne Puls und Atem, in völliger Gemeinschaft mit Gott.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
O göttlicher Bildhauer, meißle mein Leben nach Deinem Plan!
(Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~ Paramahamsa Yogananda
26th DAS LEBEN IST WIE EINE KERZE
Das Schicksal ist nichts anderes als das Ergebnis unserer Handlungen in der Vergangenheit.
Das Leben eines jeden von uns wird stark von unseren eigenen Handlungen beeinflusst.
Jedes menschliche Leben ist wie eine Kerze. In jedem Augenblick, in dem die Kerze brennt, nimmt das Wachs in der Kerze ab.
Jedes Menschenleben wird von vielen unbekannten und unvorhergesehenen Faktoren beeinflusst.
Bei starkem Wind wird die Kerze augenblicklich erlöschen.
Aber so lange die Kerze brennt, wird sie Licht und Wärme spenden.
Das Leben ist eine Kerze, die dazu bestimmt ist, Wissen und Liebe auszustrahlen; ein Symbol des ständigen Opfers für andere.
Das Leben ist eine Kerze; zünden Sie sie mit Sorgfalt an.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Jeder Gedanke, den ich denke, soll mit dem Bewusstsein Deiner Gegenwart durchtränkt sein. (Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yoganandaji
25th REALE FREIHEIT
Was ist wirkliche Freiheit?
Bei der Meditationspraxis heben wir die extrovertierte und ausgehende Energie an die Spitze des Schädels und konzentrieren uns in der Fontanelle, der "Höhle der Meditation", die im Sanskrit hridaya guba genannt wird.
Das Prana, die Lebensenergie, verjüngt und belebt das Gehirn und seine Aktivitäten. Alle Zellen des Gehirns werden mit Energie versorgt.
So werden wir ruhig, still, friedlich und voller Liebe und Reinheit.
Das ist echte Freiheit.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Jeder Ton, den ich mache, soll die Schwingung Deiner Stimme haben. (Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~ Paramahamsa Yogananda
24th REGELMÄßIGE PRAXIS
Der Guru meines Gurus erzählte oft die Geschichte von einem Fuchs und einer Katze. Sie waren Freunde und lebten in einem Wald.
Eines Tages diskutierten sie über verschiedene Möglichkeiten, wie sie der Gefahr entkommen konnten.
Die Katze sagte: "Ich kenne nur einen Weg, und das ist, auf einen Baum zu klettern. Wie viele Wege kennen Sie, um sich selbst zu retten?
Der Fuchs sagte: "Oh, ich habe viele Techniken!" und produzierte ein Buch, das sie auf zahlreichen Seiten beschreibt.
Während sie sich unterhielten, kam ein Hund und verfolgte sie.
Die Katze kletterte schnell auf einen Baum und war in Sicherheit, während der Fuchs Seiten und Seiten seines Buches durchsuchen musste, um zu wissen, welche Technik er anwenden sollte. Es ist nicht schwer zu erraten, was mit dem Fuchs geschah. Die Moral dieser Geschichte ist, dass es gut ist, ein wenig zu wissen und es zu üben, anstatt viel zu wissen und es nie in die Tat umzusetzen.
Üben Sie regelmäßig; nur so ist der Erfolg sicher.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Lass die kleinen, einsamen, sich getrennt bewegenden Bächlein unserer Liebe, die von Dir kommen, endlich in der Weite Deiner Gegenwart verschmelzen.
(Flüstern aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~ Paramahamsa Yogananda
19th SCHWER FASSBARES GLÜCK
So wie ein Baby mit Sehnsucht nach Nahrung, Wärme und Liebe zu seiner Mutter reicht, so beginnen wir die nie endende Reise zu einem ewig währenden Glück.
Die Liebe und der Trost, nach denen wir uns sehnen, zieht uns auf einen Weg des Schmerzes und des Vergnügens, des Glücks und des Unglücks, der Qualen und der vorübergehenden Erfüllung, der uns bei jedem Tropfen flüchtiger Zufriedenheit in einem Ozean des Elends und der Sehnsucht ertränkt.
Der Verstand ist nie zufrieden, und er kann unser Leiden sogar noch vervielfachen, wenn unser Kampf um das schwer zu erreichende Glück unbewältigt bleibt.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
In der kurzen Jahreszeit des irdischen Lebens möchte ich die größte Ernte Deines kosmischen Kontakts ernten.
(Flüstern aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~ Paramahamsa Yogananda
18th DER INNERE WALD
"Um zu meditieren, brauchen wir nicht in einen Wald irgendwo in der Wildnis zu reisen. Was wir stattdessen brauchen, ist, dass wir in der Geborgenheit und Einsamkeit unseres inneren Waldes leben.
Im äußeren Wald gibt es wilde Tiere. Unser innerer Wald birgt auch unkontrollierte Gefahren wie Wollust, Zorn und Stolz. Diese müssen durch die Kraft der Meditation besiegt werden.
Es gibt keinen besseren Ort für Meditation als den Geist. Im Schutz unseres Geistes können wir jederzeit und überall Abgeschiedenheit suchen."
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
"Möge Deine unsichtbare Hand, o göttlicher Sämann, die lebendigen Samen Deiner Gedanken in die kultivierten Furchen meines Geistes werfen."
(Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yogananda
17th Nachsicht
Einige Menschen beschweren sich darüber, dass sie zwar die ganze Zeit zu Gott beten, er sie aber anscheinend nicht erhört. Wenn sie nicht sofort eine Antwort erhalten, hören sie ganz auf zu beten und werden voller Mutlosigkeit.
Wenn sie keinen Ertrag aus ihrer Investition erhalten, kündigen sie das Geschäft. Das ist wie der Versuch, mit Gott ins Geschäft zu kommen.
Die meisten Schwierigkeiten werden mit der Zeit gelöst. Wenn ein Problem unlösbar ist, akzeptieren Sie es und versuchen Sie, es zu umgehen.
Auf dem Weg der Spiritualität nennt man das Nachsicht.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Ich werde meine durstigen Lippen des Glaubens tauchen und tief aus Deinem Brunnen der Glückseligkeit trinken.
(Flüstern aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yogananda
REGELMÄßIGE MEDITATION
Indem wir regelmäßig meditieren, können wir negative Gedanken ausmerzen.
Eine Kombination aus täglicher Meditation, einem positiven Lebensstil, guter Gesellschaft und
Zeit in einer guten Umgebung zu verbringen, hilft uns, frei von Erinnerungen an die Vergangenheit zu sein.
Gedanken oder Emotionen sammeln sich wie Schulden an. Um sie zurückzuzahlen, müssen wir hart arbeiten.
Die harte Arbeit besteht aus Meditation.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
In den gütigen Augen aller Menschen bemerke ich Funken Deiner Barmherzigkeit.
(Flüstern aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yogananda
Streue und bedecke den dunklen Pfad des Lebens mit Teppichen aus Rosen Deiner Liebe. Wenn ich Deinen Duft einatme und auf das Blütenkissen trete, werde ich meine Schritte zu Deinem Rosenpalast eilen.
(Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yogananda
DEM MEISTER FOLGEN
Viele Schüler sind der Meinung, dass für einen spirituellen Fortschritt die physische Nähe zum Meister erforderlich ist.
Das ist nicht die Bedeutung von "Folge dem Meister".
Wirkliche Nähe zum Meister spiegelt sich im Leben des Schülers wider.
Wenn ein Schüler versucht, die Lehren des Meisters in sein eigenes Leben zu übertragen, dann wird ein solcher Schüler ein wahrer Anhänger des Meisters.
Wenn das Leben gereinigt ist, wird ein würdiger Jünger zu einem Spiegelbild seines Meisters.
Der Meister ist der Baum, und der Jünger ist die Frucht.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
DIE FÜNF ELEMENTE
In den Veden sind die fünf Elemente mit dem Menschen verbunden.
Von der Erde mit ihren fünf Attributen kommt Nahrung.
Die Nahrung wird in Samen umgewandelt, einschließlich des menschlichen Samens und der Eizelle, was wiederum zur menschlichen Geburt führt.
So besteht auch der Mensch aus den gleichen fünf Elementen, aus denen das äußere Universum besteht.
Diese fünf Elemente bilden auch das innere Universum.
Die Veden erklären, dass alles, was im Kosmos gesehen wird, auch im menschlichen Körper beobachtet werden kann.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Wo Du kamst - an dem Ort, der durch den Staub Deiner Füße geheiligt wurde - werde ich liegen. In der Tiefe Deiner Fußabdrücke finde ich meinen Winkel der Sicherheit.
(Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yogananda
Wenn die Schneeflocken der winterlichen Erlebnisse und der irdischen Trennung um mich herum tanzen, werde ich mich in der Wabe meines Herzens verstecken, wo ich Dich oft fand, wie Du den Honig meiner gespeicherten Hingabe stahlst.
(Flüstern aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yogananda
Lehren Sie mich, in den Sommertagen des Lebens den Honig von den Qualitätsblumen zu sammeln, die im Garten der menschlichen Seelen wachsen.
(Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yogananda
Lasst alle Prüfungen Gegenmittel gegen die Bitterkeit sein und Heilung für meine Seele bringen.
(Flüstern aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yogananda
Lass jede Wunde des Lebens einen Schrei nach Deiner Liebe ausstoßen.
(Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yogananda
DAS INSTRUMENT GOTTES
Geistliches Leben bedeutet nicht völliger Verzicht. Wir müssen in der Welt leben.
Es gibt ein altes Sprichwort: "Füße und Hände in der Welt, und Kopf im Wald".
Das bedeutet, dass wir immer im Gottesbewusstsein bleiben sollten, während wir unsere Arbeit in der Gesellschaft verrichten.
Wenn wir unser Ego - "das ich tue" - in unsere Arbeit einbeziehen, wenn Probleme auftreten, müssen wir die Konsequenzen tragen.
Aber wenn wir mit der Haltung "Gott ist der Meister und ich bin sein Diener" arbeiten, werden wir wirklich zu Gottes Werkzeug.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
KEIN PLATZ FÜR ANGST
Warum haben Sie Angst? Sie fürchten, Sie könnten etwas verlieren. Wovor haben Sie Angst, etwas zu verlieren? Fürchten Sie, dass Sie Ihr Leben verlieren könnten? Wissen Sie, dass Sie ewig sind. Sie werden Ihr Leben nicht verlieren.
Befürchten Sie, dass Sie Ihr Glück verlieren? Wissen Sie, dass Sie das Glück selbst sind. Sie werden Ihr Glück nicht verlieren.
Wir sind die Seele. Die Natur der Seele wird in den Upanishaden als "sat-chit-ananda" beschrieben. Sat bedeutet ewig, chit bedeutet reines Bewusstsein, und ananda bedeutet Glückseligkeit.
Wenn wir uns mit der Seele identifizieren, sind wir ununterbrochen glücklich.
Wenn wir an Gott glauben und Gott vertrauen, der immer und überall ist, gibt es keinen Raum für Angst.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Furchtlosigkeit
Angst entsteht durch den Verlust des Vertrauens in sich selbst und in Gott. Die Angst vor dem Verlust des Glücks und die Angst vor dem Tod machen das Leben völlig miserabel.
Unsere Ängste sind mit den Tendenzen der fünf unteren Chakren verbunden:
Im ersten Zentrum haben wir sowohl Angst vor Geldverlust als auch Angst vor materieller Unsicherheit.
Im zweiten Zentrum haben wir Angst vor der Trennung vom Geliebten und Angst vor dem Verlust von Schönheit.
Im dritten Zentrum haben wir Angst vor Krankheit.
Im vierten Zentrum haben wir Angst davor, aufgrund des Verlusts von Liebe oder Freundschaft unglücklich zu sein.
Im fünften Zentrum haben wir Angst vor Gott.
Ein Yogi, der im inneren Universum umherstreift, ist sowohl im spirituellen als auch im weltlichen Leben wirklich furchtlos.
Wenn wir unser Vertrauen in uns selbst und unser Vertrauen in Gott stärken, kann jede Furcht überwunden werden.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Ich stehe an diesem felsigen Ufer der Materie, auf der Suche nach Deinen glatten Ufern des Friedens, jenseits davon.
(Flüstert aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yoganandaji
Loslösung
Es ist wissenschaftlich beobachtet worden, dass sich die Augen einer unruhigen oder depressiven Person sehr schnell bewegen und sehr häufig blinzeln.
In dem verzweifelten Drang, immer mehr Reize zu trinken, werden wir verwirrt und psychisch ängstlich.
Die Augen einer Person, die meditiert, blinzeln weniger; sie erhalten einen distanzierten Blick.
Indem wir den Geist durch Meditation und tiefes Atmen allmählich kontrollieren, können wir uns von den uns umgebenden Augen lösen und so eine Reizüberflutung vermeiden.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
Lasst jede Träne der Trauer, die durch die Handlungen anderer in mir fließt, irgendeinen verborgenen Makel meines Geistes wegspülen.
(Flüstern aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yoganandaji
O göttlicher Rundfunksprecher, stimme unsere Seelen, die unter der Statik der Gleichgültigkeit erstickt sind; stimme uns mit den feinen Berührungen Deiner Wahrnehmungen ein und gewähre uns so das Privileg, Deinen magischen Gesang des ekstatischen Erwachens zu hören!
(Flüstern aus der Ewigkeit, Ausgabe 1929)
~Yoganandaji
GÖTTLICHKEIT ERFAHREN
Setzen Sie höchste Konzentration ein, um das Ziel des Lebens zu erreichen.
Schauen Sie nach innen und nehmen Sie den ständigen Fluss der Veränderung wahr.
Selbst im Körper, in jedem Augenblick, gibt es ein Element
der Schöpfung und Zerstörung.
Alte Zellen sterben ständig ab, und viele neue Zellen sind
geboren werden.
Erleben Sie das Göttliche mit allen Sinnen.
Sprechen Sie beim Sprechen mit Liebe; seien Sie sich bewusst, dass Sie
Göttlichkeit in anderen.
Erinnern Sie sich an die lebendige Gegenwart Gottes in einem und allen.
Manifestiere die Liebe durch jedes Werk und jede Geste.
Nichts ist unmöglich für ein Herz, das vor Liebe überquillt; das Leben
vollständig wird.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
HINDERNISSE IN DER MEDITATION
Meditieren Sie nicht mit Erwartungen und fühlen Sie sich nicht frustriert, wenn während der Meditation nichts geschieht.
Versuchen Sie, nicht aufzugeben. Ausdauerndes Bemühen ist der Pflasterstein auf dem spirituellen Weg.
Wenn es trotz aufrichtiger Anstrengung keinen Frieden oder keine Freude gibt, bitten Sie den Lehrer um Hilfe und Führung.
Übermäßiges Selbstvertrauen ist ein weiteres Hindernis. Manche Menschen haben ein wenig spirituelle Erfahrung und denken: "Ich weiß alles, mir wird klar: 'siddhoham!
Seien Sie vorsichtig! Der spirituelle Weg ist steil und scharf wie eine Rasierklinge.
~ Paramahamsa Prajnanananda ~
ZEITLOSE LIEBE
Liebe bringt Expansion, während das Ego Kontraktion bringt.
Liebe bringt innere Freude und das Ego bringt Leid.
Liebe dämmert am Anfang unseres Lebens und dehnt sich in die Unendlichkeit aus.
Liebe kennt keine Grenzen.
Die höchste Form der Liebe ist die Liebe zu Gott in all seinen Manifestationen.
- Paramahamsa Prajnanananda
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