Grob gesagt wäre das nämlich Notwehr. Solche und andere Artikel können ernst genommen werden, oder aber auch nicht. Aber sie drücken die allgemeine Stimmung aus, wenn es um Handlungsmöglichkeiten gegen die NSA oder den GHCQ geht. Die sind nämlich verschwindend gering. Die Bundesregierung hat abgesehen von einem nicht-funktionierenden "No-Spy-Abkommen" nicht viel gegen die immer noch andauernde Überwachung unternommen. Gestern haben sich dann drei Initiativen dazu entschlossen juristisch gegen die Bundesregierung vorzugehen.
Der Chaos Computer Club, der Verein Digitalcourage und die Internationale Liga für Menschenrechte haben eine 56-Seitige Strafanzeige an die Bundesregierung und andere Verantwortliche gerichtet. Mit dieser Anzeige wollen die Organisationen erreichen, dass nach über sieben Monaten schließlich Ermittlungen gegen die Geheimdienste aufgenommen werden. Über die Strafanzeige haben wir uns mit dem Anwalt Hans-Eberhard Schultz unterhalten. Er hat die Strafanzeige mit verfasst.
Im FOCUS stand auch was davon
http://www.focus.de/politik/deutschland/chaos-computer-club-macht-ernst-strafanzeige-gegen-merkel-regierung-wegen-nsa-affaere_id_3587355.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen