Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Mittwoch, 23. November 2016

Auszug meine E Mail an das europäische Zentrum für Kriya Yoga || Jesus von Nazareth spricht: "Das Reich Gottes ist in euch."

Dies ist ein Auszug einer Mail an meine Kriya Yoga Freude im europäischem Hauptzentrum... Es schreit gerade nach einem 3. Weg. Den der Bedingungslosigkeit. Ok, in 9 Jahren kann ich diesen anbieten. Eher bekommt man auf keinen Fall die Erlaubnis Kriya Yoga zu lehren. Vielleicht ist das bis dahin auch gar nicht mehr notwendig. Wobei, Sri Yukteswar meinte in seinem Büchlein, Die heilige Wissenschaft ja, wir befinden uns erst im Anfang des ca. 12.000 Jahre dauernden Kali Yuga. Also nic mit Pipipi wir haben uns alle lieb. Das wird noch ca. 10.000 Jahre dauern... Vorher wird die Erde noch viele Prüfungen zu bestehen haben... Wobei die Zeichen aus Matthäus24, die Rede von der Endzeit, sind, bis auf die Heuschrecken Plage alle aktuell am wirken. Sollten mit Heuschrecken Hedgefonds gemeint sein, wie Münte es meinte, dann haben wir die goldene Zeit schon nah.


http://www.theologe.de/freiechristen1.htm


Wozu Kirchen aus Stein?
Dokumente aus der Bibel

Jesus von Nazareth spricht: "Das Reich Gottes ist in euch." (Lukas 17, 21)

Und in der Bergpredigt lehrt Jesus: "Wenn du aber betest, so geh in die Kammer und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir´s vergelten." (Matthäus 6, 6)

Nachdem Jesus die Tierhändler aus dem Tempel aus Stein getrieben hatte, forderten seine Zeitgenossen: "´Was zeigst du uns für ein Zeichen, dass du dies tun darfst?` Jesus antwortete und sprach zu ihnen: ´Brecht diesen Tempel ab und in drei Tagen will ich ihn aufrichten.` Da sprachen die Juden: ´Dieser Tempel ist in sechsundvierzig Jahren erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?` Er aber redete vom Tempel seines Leibes." (Johannes 2, 18-21)

Und Jesus betete zu Gott, seinem Vater, über seine Jünger: "Wie Du, Vater, in mir bist und ich in Dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast." (Johannes 17, 21)

Der Kirchenlehrer Paulus erklärt: "Wisset ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?" (1. Korinther 3, 16)

Und Paulus lehrt auch: "In Gott leben wir, bewegen wir uns und sind wir." (Apostelgeschichte 17, 28)

Und Jesus prophezeite seine geistige Wiederkunft: "Seid auf der Hut, dass niemand euch irre führe mit den Worten ´Seht hier` oder ´Seht da`. Denn der Sohn des Menschen ist in eurem Innern. Folget ihm nach! Die ihn suchen, werden ihn finden." (Das von der Kirche als "apokryph" (= verborgen) bezeichnete und nicht in die Bibel aufgenommene Evangelium der Maria, zit. nach Papyrus Berolinensis, S. 8, 12 - 9, 5)

Der Urchrist Johannes schreibt: "Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm." (1. Johannes 4, 16 b)

Und der Jünger Stephanus mahnt: "Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht (Jesaja 66, 1-2): ´Der Himmel ist mein Thron und die Erde ist der Schemel meiner Füße; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen`, spricht der HERR, ´oder was ist die Stätte meiner Ruhe? Hat nicht meine Hand das alles gemacht?` Ihr Halsstarrigen, mit verstocktem Herzen und tauben Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr" (Apostelgeschichte 7, 48-51). Unmittelbar nach diesen Worten ließen ihn die Priester umbringen.

Diese "Väter" der Priester, von denen Stephanus sprach, ließen in Israel zweimal einen Tempel aus Edelhölzern und Stein bauen und erfanden einen grausamen Kult mit der Opferung von zigtausend unschuldigen Tieren. Angeblich hätte König Davids Sohn Salomo von "Gott" den Auftrag zum ersten Tempelbau erhalten. Doch von welchem Gott?
Bereits David selbst wollte ein solches Haus bauen. Doch ein Prophet griff ein, und es heißt im 2. Buch Samuel: "In der Nacht aber kam das Wort des HERRN zu Nathan: ´Geh hin und sage zu meinem Knecht David: ´So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, dass ich darin wohne? Habe ich doch in keinem Hause gewohnt seit dem Tag, da ich die Israeliten aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, sondern ich bin umhergezogen in einem Zelt als Wohnung. Habe ich die ganze Zeit, als ich mit den Israeliten umherzog, je geredet zu einem der Richter Israels, denen ich befohlen hatte, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?``" (2. Samuel 7, 5-7)
Und durch den Propheten wurde David auch folgendes Gotteswort übermittelt: "Und der HERR verkündigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will" (Vers 11 b). David selbst sollte also zu einem würdigen "Tempel Gottes" werden, in dessen Herz Gott wohnen kann.

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