Am 9. September 2009 diskutierten im Club 2 zum Thema „Terroranschlag 9/11 Mythen und Wahrheit bei Michael Köhmleier:
- Peter Scholl-Latour, Publizist
- Gerhard Wisnewski, Schriftsteller und Politologe
- Georg Hoffmann-Ostenhof, Kolumnist
- Gerald Karner, Militärexperte
- Karin Kneissl, Nahost-Expertin
- Heinz Gärtner, Politologe und US-Experte
- Karlheinz Muhr, Augenzeuge der Anschläge vom 11.September 2001
Gerhard Wisnewski versucht, auf einige der zahlreichen Ungereimtheiten der "Anschläge" vom 11. September 2001 hinzuweisen. Es ist sehr interessant, aber auch erschreckend zu beobachten, wie sich die anderen Gäste und auch der Moderator verhalten:
Sie stempeln die belegten Fakten, die Wisnewski liefert, als Hirngespinste ab und versuchen, seine Argumente ins Lächerliche zu ziehen oder ignorieren diese einfach komplett. Sie gehen in keinster Weise auf die absolut berechtigten Fragen und Zweifel von Wisnewski ein, sondern versuchen stattdessen lieber, das Weltbild von den bösen Terroristen, die bekämpft werden müssen, aufrecht zu erhalten.
In meinen Augen wurde diese Entwicklung gezielt herbeigeführt, um den Zuschauern zu suggerieren, dass es an der offiziellen Verschwörungstheorie der US-Regierung und der Medien überhaupt nichts zu kritisieren gibt und dass sich nur ganz wenige Spinner mit regierungsgesponsortem Terror auseinandersetzen, obwohl das natürlich in keinster Weise der Realität entspricht.
Aber machen Sie sich Ihr eigenes Bild, wer in der "Diskussions"-Runde sachlich argumentiert und wer nur versucht, die Meinung des Anderen ins Lächerliche zu ziehen, ohne wirkliche Argumente zu haben.
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