Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Freitag, 28. Oktober 2011

Kommunikationsangebot der Bundesregierung & unsere Antwort

Es ist ja beinah grotesk das die Regierung nun mit Ihren Bürgern kommunizieren möchte, da sie das Jahrzehnte eben nicht tat.

Jetzt sollen die bewegten Bürger auf solch einen billigen Trick hereinfallen.
Doch zum Glück haben wir Leute in unseren Reihen die ebenfalls Vid´s machen können :)

Vielen Dank dafür!

Hier das Angebot
http://www.youtube.com/watch?v=RDcHQL5sQLk&feature=channel_video_title

und unsere Antwort
http://www.youtube.com/watch?v=2-MLYLP4l2Q

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Der Demon (-strant) von Heute... Ist mehr für als gegen!

Der Demon (-strant)

Die Einen nennen sich Anonymous, die Anderen Occupy oder Piraten und wieder Andere sind namenslos; dies ist charakteristisch für Bewegung. Sie ist formlos!

Dies ist, meiner Meinung nach, eine Bewegung, die Form mit Leben verschmelzt. Bitte, versteht mich richtig! Da ich gerne lese oder höre, dass wir u.a. keinen Polizeistaat wollen bzw. auch die Bankenkartelle für schwachen Sinn erachten, impliziert jenes eine tote Form statt etwas Lebendiges. Gerne wähle ich, im folgenden, ein Beispiel, zum besseren Verständnis: Der Polizist. Der Polizist ist eine Form; eine Idee statt etwas Greifbares. (Polizist) Tobias, dagegen, ein Lebewesen. Ich präferiere, Tobias nicht getrennt von seiner Tätigkeit als Polizist bei seiner Funktion als Tobias, den Menschen, zu achten.

Ens a se; warum stehst Du auf der Straße?

Ich stehe auf der Strasse, weil ich finde, dass der Mensch, das Bewusstsein in sich entfacht hat, dass er selbst der Demon (-strant) des Zeit - GEISTES war. Er hat aufgehört das Elend der Welt nach Aussen zu projezieren, folglich die Verantwortung für sich selbst übernommen. Wenn ich von einer Verantwortung mir selbst gegenüber rede, dann meine ich, die Verantwortung in dieser, meiner Welt, alles Sein liebevoll zu definieren und mit Achtung gegenüber zu treten. Alles Sein bedeutet, in diesem Falle, u.a. unsere Gefühle, unsere Gedanken, Gefühle anderer, Gedanken anderer. Die Freiheit, die wir alle in uns tragen, findet sich in unserer inneren, subjektiven Erfahrungswelt statt das wir sie da draussen finden könnten. Sei Du selbst, die Veränderung, die Du Dir wünscht in dieser Welt, sagte Gandhi trefflich und das ist mein Statement. Ich habe aufgehört, meinen Gegenüber, das Aussen, für meine Gefühle, in meiner inneren, subjektiven Erfahrungswelt verantwortlich zu machen und angefangen, für mein SELBST, die Verantwortung zu übernehmen. Dies bildete sich , meiner Meinung nach, im Verstande, so dass ich z.B. mein Verhalten ins Bewusstsein rief bzw. auch meine Art zu Denken humanisierte, liebevoll gestaltetete statt den Gegenüber weiterhin im Geiste zu kreuzigen, in dem ich Worte, in einen Urteilstopf warf um anschließend über sie zu richten, weil ich es zu lies, dass sie mich trafen. Der Glaubenskrieg fand nicht auf der Straße, sondern im Kopf statt. Ich bin statt länger willig meinen Gegenüber zu kreuzigen, bereit ihn willkommen zu heißen! Ich stehe hier, weil ich ein SELBST - bewusst- sein ent -wickelt habe und dies impliziert, dass ich selbst in - form - iert bin statt das ich glaube, einen geistigen Führer zu brauchen, der mir Sicherheit darüber gibt wie die Welt angeblich funktioniert. Es gibt keinen Lehrer, keinen Schüler. Ich bin mein Lehrer; ich bin mein Schüler. Wer mich nach Lösungen fragt, der soll, meiner Meinung nach, selbst die Verantwortung für seine Informationswelt übernehmen und anfangen selbst zu recherchieren statt zu denken, dass ich ihm seine Fragen beantworten könnte. Wer mich fragt, hat geistlich vorausgesetzt, dass ich wüsste und wenn er glaubt, dass ich wüsste, dann hat er sich SELBST unwissend gemacht; sonst würde er mich nicht fragen. Meine Sprache ist dualistisch; der Verstand findet immer ein "ABER". Der Verstand ist der Aber - Glauben. Ich habe ihn zu meinem Diener statt zu meinem Herr gemacht. Was könnte ich von mir geben, worauf er kein "aber" weiß? Ich habe mir u.a. z.B. Filme im Internet angesehen, Vorträge mir angehört, Bücher gelesen ect. und mich selbst auf die Suche, nach meiner Wahrheit, gemacht.

Der Demonstrant von heute ist, meiner Meinung nach, nicht mehr gegen etwas, sondern er ist mit sich!

Die Worte, mit denen ich kommuniziere, sind irreführend, weil es meine Worte sind. Wie könnte ein Gegenüber sie mit gleichem Erfahrungswert füllen und folglich selbiges vor seinem inneren Auge erkennen? Dies geht nur, wenn er mir seinen Glauben schenken will und basierend auf dem Witz, meiner Sprache, habe ich, im Grunde, nichts zu sagen, sondern im höchsten Sinne mir Gutes zu tun. Die Sprache erzeugt stets parallel eine Unlogik, damit sich die Logik immer wieder finden kann. Wenn ich mich unterhalte, dann kategorisiert mein Verstand. Ich kann nicht Polizist sagen ohne den Nichtpolizist im Geiste negiert zu haben. Die Sprache erzeugt automatisch einen Dualismus, der Trennung und Differenzierung erzeugt, welche nötig ist um beherrscht zu werden statt SELBST - beherrscht zu sein! Resultierend, werde ich wohl kaum, die richtigen Worte finden können, welche 100% Zustimmung erhalten. Es ist schwer, für mich, ein Statement zu formulieren, welches meine Gefühle, mein Denken, in Worte knebeln könnte. Sie sind Abbilder jener Schatten, die Platon, in seinem Höhlengleichnis, schilderte.

Ich bin ein lebendiges Formwesen statt eine formatierte Lebensform! Ich stehe auf der Strasse um zu plakatieren, dass ich die Verantwortung für mich übernommen habe. Hieran, habe ich meine mentale UNI - Form ausgezogen! Ich will nicht die Gesellschaft beschimpfen, die Banker, den Nachbarn, die Polizisten oder die Politiker!

Ich bin Gesellschaft.

Die ®evolution hat im Inneren statt gefunden. Ich stehe auf der Strasse, weil mir bewusst ist, dass ich in mitten einer Revolution des Geistes war; einer Rebellion innerhalb des Selbstes. "Angst statt Freiheit" ist, meiner Meinung nach, ein Slogan, der das innerliche Fühlen widerspiegelt statt das er eine Forderung wäre!

«Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen – ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. Wir erfahren uns, unsere Gedanken und Gefühle als etwas vom Rest Getrenntes – eine Art OPTISCHE TÄUSCHUNG des Bewusstseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, die uns auf unsere persönlichen Wünsche, und auf die Gefühle für die wenigen Personen reduziert, die uns am nächsten sind. Unser Ziel muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Kreis unserer Nächstenliebe so erweitern, dass er alle lebenden Wesen und das Ganze der Natur in ihrer Schönheit einschließt. Der wahre Wert eines menschlichen Wesens wird bezeichnet durch das Maß und den Sinn, in dem es Befreiung vom Selbst erlangt hat. Wir werden eine grundlegend neue Art des Denkens notwendig haben, wenn die Menschheit überleben soll.» Albert Einstein



In diesem Sinne: In lakesh !

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Ein Statement der Zeitgeist Bewegung zu „Besetzt die Wall Street”

 Ein Statement der Zeitgeist Bewegung zu „Occupy Wall Street”


http://www.zeitgeistmovement.de/aktuelle...ll-street/

Auszug aus dem selbigen…
Bis heute existiert die historische Illusion, dass jemand oder eine bestimmte Gruppe „schuld” sei. Statt zu beklagen, dass in Amerika 400 Menschen reicher sind als 150 Millionen oder dass 1% der Weltbevölkerung reicher ist als 40%, fragen wir uns doch lieber statt dessen wie so etwas überhaupt zustande kommen kann und, noch kritischer, warum
wir etwas anderes erwarten sollten? Denk darüber nach.

Während die Protestierenden heute weltweit weiterhin den Einfluss von
Geld auf soziale Handlungsweisen wie z.B. die legale Realität des Firmen
Lobbying kritisieren, indem sie klingende Begriffe wie „Korporatismus”,
„Nepotismus” (auf gut deutsch „Vetternwirtschaft”) oder sogar „Faschismus”
verwenden, scheinen sie trotzdem nicht zu verstehen, was dieses System ist und
was es immer war.

Es muss allerdings noch einmal klargestellt werden, dass Wall Street und
das Bankensystem nicht die Quelle unserer Probleme sind. Sie sind nur Symptome
eines Wirtschaftssystems, das weiterhin scheitern wird aufgrund der überholten
und falschen Annahmen über menschliches Verhalten und die Beziehungen zur Umwelt.

weiter Informationen zu dem Thema findet Ihr hier
http://www.echte-demokratie-jetzt.de/occupy-wallstreet-17th-sept/#comment-233

Dienstag, 11. Oktober 2011

Das Gleiche alte Lied

Es ist das gleiche alte Lied, es ist nur anders verpackt, 
in derselben Sprache mit dem gleichen Beigeschmack, 
diesem Wunsch nach Freiheit, dem alten Wunsch nach Frieden, 
der Wunsch nach Liebe ist geblieben. 
Die Welt schreit danach, sie weint und klagt 
und bei all dem Gerede haben sie versagt. 
Es ist das gleiche Lied es ist der gleiche Krieg. 
Es sind dieselben alten Lügen, ist dasselbe Prinzip. 
Es ist dasselbe Problem, sie sollten sich schäm`. 
Alle haben zugeschaut und doch nichts gesehen. 
Es ist dasselbe Problem, dass sie die Fakten verdrehn`. 
Es wundert mich nicht, dass wir gar nichts verstehn`. 
Es ist das gleiche alte Lied. Es gibt kein` Unterschied. 
Es wird es immer geben solang es Frieden gibt. 
Solange der Mensch nicht umdenkt, solange Blut fließt, 
solang der Mensch tötet und mit dem Leben spielt, 
nur Liebe macht den Unterschied deswegen sing’ ich dieses Lied, 
ich hab` nichts zu verlieren, was es gar nicht gibt. 
Nur Liebe macht den Unterschied deswegen sing’ ich dieses Lied, 
es gibt nichts zu verlieren, das es gar nicht gibt. 
Auch wenn sie über mich lachen, ohh was ändert das schon 
in dieser Welt voller Lügen voller Manipulation. 
Ich geb’ alles was ich habe jedes Wort jeden Ton 
und ein unscheinbarer Bach wird schnell zum reißenden Strom. 
Ich hab nichts zu verliern`, nichts ist für die Ewigkeit. 
Das beständigste am Leben ist die Unbeständigkeit. 
Was auch immer Menschen baun`, nichts davon bleibt. 
Was kommt, was geht ist nur `ne Frage der Zeit. 
Deswegen habe ich keine Angst und fürchte mich nicht, 
wenn man über mich lacht und schlecht über mich spricht, 
ich tue was ich tue, ich bin wer ich bin. 
Suchen sie nach dem Ruhm, suche ich nach dem Sinn. 
Millionen Wege führen zum Tod nur einer führt zum Leben, 
wollen wir die Welt heilen müssen wir lernen zu vergeben. 
Millionen Wege führen zum Tod nur einer führt zum Leben, 
also lasst uns lieben. 
Auch wenn sie über mich lachen, ohh was ändert das schon, 
denn jeder kriegt für seine Arbeit irgendwann den Lohn. 
Was auch immer Menschen sagen, nichts davon bleibt. 
Auch wenn der Berg von Lügen bis an den Himmel reicht. 
Drum hab` ich keine Angst und schäme mich nicht, 
zu sagen, was ich sag` auch wenn man schlecht über mich spricht. Und ich hab keine angst zu sprechen, das ist mein Recht, 
denn so oft wurden und werden Menschenrechte verletzt. 
Unsre Freiheit geraubt am Rand der Existenz. 
So wird was ihn` nicht passt einfach ausgegrenzt, 
weggesperrt und vernichtet und sie sehn` dabei zu. 
Ich kann dabei nicht schlafen, so groß ist die Wut. 
Wir wissen alle was geschieht, doch keiner hat den Mut endlich aufzustehn` und etwas zu tun…
http://www.youtube.com/watch?v=e59hnzIjEqI&feature=related