Mit diesem einfachen Prozess, lernst du zu meditieren. | Sadhguru https://youtu.be/3i4uuk8g2O4
Meditation ist das Ablegen von Geist und Körper ♥ Dogen
http://www.palikanon.de/diverses/vpgrshrt.html
„Meditation hat nichts mit Denken zu tun, ihr Reich liegt jenseits des Verstandes. Und man sollte von Anfang an spielerisch damit umgehen. Wenn du spielerisch damit umgehst, kann der Verstand deiner Meditation nichts anhaben. Andernfalls wird er einen neuen Ego-Trip daraus machen und du wirst sehr ernst dabei werden. Du wirst denken: „Ich bin ein großer Meditierer. Ich bin heiliger als die andern. Die ganze Welt ist bloß weltlich – ich dagegen bin religiös, ich bin tugendhaft.“
~Osho
„Dafür habe ich keine Zeit.”
Diesen Satz hören wir auch von Menschen, die Stunden vor dem Fernseher verbringen oder alle 30 Sekunden die Zeit finden, ihr Smartphone zu überprüfen… Nichts auf der Welt unterliegt mehr einer Prioritätensetzung als die Frage, wofür wir Zeit haben oder nicht. Diese Frage muss jeder Mensch für sich beantworten. Es gibt aber sogar Aktivitäten, die nur augenscheinlich Zeit kosten, uns am Ende jedoch jede Menge Zeit gewinnen lassen. Dazu gehört zweifelsohne das Meditieren. Es hilft, Ordnung in den Kopf zu bekommen (beziehungsweise Prioritäten zu setzen!), Stress abzubauen und Ruhe in uns und unser Leben zu bekommen. Es hilft auch dabei, uns zu erholen und dadurch viel effizienter in unserem Wirken zu werden, sodass die fürs Meditieren „verlorene“ Zeit vervielfacht wieder hereingeholt werden kann. Vor allem, wenn wir wissen, dass Meditieren keineswegs bedeutet, sich stundenlang unter einen Baum zu setzen, Mantren zu murmeln und auf Erleuchtung zu warten. Stattdessen lässt sich auch mit 10 – 15 Minuten Meditationspraxis am Tag erstaunliche Wirkung erzielen. Soviel Zeit haben alle. Und diejenigen, die meinen, sie nicht zu haben, zeigen nur, dass ihnen das Meditieren ganz besonders helfen könnte…
„Mir schwirrt zuviel durch den Kopf, um zu meditieren“
Genau deshalb tut das Meditieren ja so gut! Es hilft uns beim Nachdenken, beim Ordnen unserer Gedanken und dabei, uns auf eine Sache zu konzentrieren. Natürlich schwirrt uns erstmal alles Mögliche durch den Kopf. Aber das ist völlig normal, es ist Teil der Entdeckung unseres wahren Wesens. Es nützt auch kaum etwas, sich dagegen zu stemmen, die Gedanken sollen ruhig frei fließen. Wenn die Ablenkungen zu groß oder die Gedanken zu abschweifend werden, ist es hilfreich, sich auf die eigene Atmung und gegebenenfalls auf das Mantra zu konzentrieren.
„Ich kann nicht die ganze Zeit im Lotussitz rumsitzen.”
Auch diese Sitzhaltung ist beim Meditieren nicht unbedingt nötig! Meditieren ist kein Sport, ein bisschen Gelenkigkeit ist schön, aber nicht notwendig. Viel wichtiger ist, dass wir beim Meditieren eine bequeme Position einnehmen, dass wir uns gut dabei fühlen und uns entspannen. Allerdings ist es empfehlenswert, eine Sitzposition mit möglichst geradem Rücken einzunehmen, das gibt uns mehr Klarheit und Achtsamkeit. Dafür kann aber auch ein Stuhl herhalten. Vor dem Meditieren im Liegen sei hingegen abgeraten, es sei denn, wir sind ans Bett gefesselt. Der liegende Körper und Geist sind ans Schlafen gewöhnt, wir sind weniger wach im Liegen. Außerdem empfehlen wir, ob sitzend oder liegend, auf jeden Fall die Handflächen nach oben zu öffnen, um empfänglich zu sein für all die Gaben, die uns das Meditieren schenken wird.
„Muss ich beim Meditieren transzendentale Erfahrungen machen?”
Viele erwarten beim Meditieren, Visionen zu haben, Farben zu sehen, Stimmen zu hören oder sofortige Erleuchtung zu finden. Alldas ist natürlich möglich, aber nicht die Regel. Die Bandbreite der Meditationserfahrungen ist wahrlich unbegrenzt und schließt tiefe Glücksgefühle oder auch Transzendenzerlebnisse ein. Aber das ist gar nicht unbedingt Sinn und Zweck des Ganzen. Vielmehr geht es beim Meditieren um die viele Zeit unseres Lebens, in der wir nicht meditieren. Vom Meditieren profitieren wir nämlich am meisten in unserem Alltag. Dort kommen die Ruhe, die Kraft und die Klarheit, die wir mit der Meditation gewinnen, voll zum Tragen; wir sind kreativer, auch produktiver, leidenschaftlicher, geerdet und liebevoller – zu uns selbst und der Welt um uns herum.
Die heilsame Kraft der Meditation ( Arte Doku, HD ) https://youtu.be/_5SOsXqpptI
http://www.induality.com/induality/wissenschaftliche-wirkung-von-meditation/
Paramhansa Yoganandaji über Meditation
http://diealternativen.blogspot.de/2017/02/paramhansa-yogananda-was-ist-meditation.html
Yogananda: Meditation – die Wissenschaft der Selbstverwirklichung
https://www.sein.de/yogananda-meditation-die-wissenschaft-der-selbstverwirklichung/
Jiddu Krishnaurtiji über Meditation
http://diealternativen.blogspot.de/2016/12/jiddu-krishnamurti-spricht-uber.html
http://diealternativen.blogspot.de/2017/01/jiddi-krishnamurtiji-dies-ist.html
Swami Sivananda über Meditation
https://diealternativen.blogspot.com/2019/11/swami-sivananda-31-weg-des-selbstlosen.htm
Deepak Chopra
http://diealternativen.blogspot.de/2016/11/deepak-chopra.html
Therapeutischer Nutzen
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/01/Meditation-auf-Rezept
Was Meditation im Gehirn bewirkt
http://www.erhoehtesbewusstsein.de/was-meditation-im-gehirn-bewirkt/
Psychologie Meditation verbessert Gehirnnerven
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hirnforschung-meditation-verbessert-nerven-a-838296.html
Studie: Wie 8 Wochen Meditation nachhaltig Dein Gehirn verändern
http://mymonk.de/meditation-gehirn/
Warum Meditation hundertmal effektiver als Schlaf sein kann
http://www.huffingtonpost.de/sri-sri-ravi-shankar-de/5-schritte-zu-einem-gesue_b_10523752.html?utm_hp_ref=de-meditation
Huffington Post gesammelte Artikel über Meditation
http://www.huffingtonpost.de/news/de-meditation/
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