Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Meditation

Mit diesem einfachen Prozess, lernst du zu meditieren. | Sadhguru https://youtu.be/3i4uuk8g2O4

Meditation ist das Ablegen von Geist und Körper ♥ Dogen

http://www.palikanon.de/diverses/vpgrshrt.html

„Meditation hat nichts mit Denken zu tun, ihr Reich liegt jenseits des Verstandes. Und man sollte von Anfang an spielerisch damit umgehen. Wenn du spielerisch damit um­gehst, kann der Verstand deiner Meditation nichts anhaben. Andernfalls wird er einen neuen Ego-Trip daraus machen und du wirst sehr ernst dabei werden. Du wirst denken: „Ich bin ein großer Meditierer. Ich bin heiliger als die andern. Die ganze Welt ist bloß weltlich – ich dagegen bin religiös, ich bin tugendhaft.“
~Osho

Irgendwelche Verrückte hier?
„Meditation bedeutet Ausruhen, totale Entspannung, absoluten Stillstand aller Aktivitäten – körperlich, geistig und emotional. Wenn du dich in einem so tiefen Stillstand befindest, dass sich nichts in dir bewegt, wenn alle äußere Aktion aufhört – als ob du fest schläfst und trotzdem wach bist – dann wirst du herausfinden, wer du bist. Plötzlich öffnet sich das Fenster. Es kann nicht durch Anstrengung geöffnet werden, weil Anstrengung Anspannung erzeugt – und Anspannung ist der Grund all unseren Elends. Daher muss man grundlegend verstehen, dass Meditation keine Anstrengung ist.
Man sollte spielerisch mit Meditation umgehen, man sollte lernen Spaß damit zu haben, man sollte nicht ernst damit sein – sei ernsthaft und du wirst es verfehlen. Man sollte voller Freude daran gehen. Und man sollte darauf achten, dass es zu einer immer tieferen Entspannung führt. Es ist keine Konzentration, im Gegenteil, es ist Entspannung. Wenn du völlig entspannt bist, wirst du zum ersten Mal deine Realität spüren. Du siehst dich deinem wahren Selbst gegenüber. Wenn du mit einer Arbeit beschäftigt bist, bist du so in Anspruch genommen, dass du dich selbst nicht sehen kannst. Arbeit schafft viel Rauch um dich herum, sie kreiert viel Staub um dich herum; daher muss alle Beschäftigung wenigstens für ein paar Stunden am Tag fallengelassen werden.
Aber das ist nur zu Beginn so. Wenn du die Kunst der Entspannung gelernt hast, kannst du beides sein, aktiv und entspannt zugleich. Denn du weißt, dass Entspannung etwas so Tiefes im Inneren ist, dass es nicht von etwas Äußerem gestört werden kann. Die Beschäftigung geschieht an der Peripherie, in der Mitte bleibst du gelassen. Nur zu Beginn muss daher die Beschäftigung für ein paar Stunden fallengelassen werden. Wenn jemand die Kunst gelernt hat, dann ist das kein Thema mehr: Er kann vierundzwanzig Stunden am Tag meditativ sein und dabei alle Aktivitäten des täglichen Lebens fortsetzen.
Aber denke daran, das Schlüsselwort ist Ruhe, Entspannung. Gehe nie gegen Ruhe und Entspannung an. Richte dein Leben damit ein, lass alle sinnlosen Tätigkeiten fallen, denn neunzig Prozent sind sinnlos. Ihr Sinn ist nur Zeit totzuschlagen und beschäftigt zu sein. Erledige nur das Wichtigste und widme deine ganzen Energien mehr und mehr dem inneren Weg. Dann passiert das Wunder, dass du gleichzeitig entspannt und aktiv sein kannst. Das ist das Treffen des Heiligen und des Alltäglichen, das Treffen dieser Welt und jener, die Begegnung des Materiellen und Spirituellen.“

Osho, The Golden Wind


Nach und nach fülle ich diese neue Seite ~
ich denke das Sie viel Freude bringen wird ☺

Das Tor der Stille: Meditation mit Eckhart Tolle

Meditationsmythen

„Dafür habe ich keine Zeit.”
Diesen Satz hören wir auch von Menschen, die Stunden vor dem Fernseher verbringen oder alle 30 Sekunden die Zeit finden, ihr Smartphone zu überprüfen… Nichts auf der Welt unterliegt mehr einer Prioritätensetzung als die Frage, wofür wir Zeit haben oder nicht. Diese Frage muss jeder Mensch für sich beantworten. Es gibt aber sogar Aktivitäten, die nur augenscheinlich Zeit kosten, uns am Ende jedoch jede Menge Zeit gewinnen lassen. Dazu gehört zweifelsohne das Meditieren. Es hilft, Ordnung in den Kopf zu bekommen (beziehungsweise Prioritäten zu setzen!), Stress abzubauen und Ruhe in uns und unser Leben zu bekommen. Es hilft auch dabei, uns zu erholen und dadurch viel effizienter in unserem Wirken zu werden, sodass die fürs Meditieren „verlorene“ Zeit vervielfacht wieder hereingeholt werden kann. Vor allem, wenn wir wissen, dass Meditieren keineswegs bedeutet, sich stundenlang unter einen Baum zu setzen, Mantren zu murmeln und auf Erleuchtung zu warten. Stattdessen lässt sich auch mit 10 – 15 Minuten Meditationspraxis am Tag erstaunliche Wirkung erzielen. Soviel Zeit haben alle. Und diejenigen, die meinen, sie nicht zu haben, zeigen nur, dass ihnen das Meditieren ganz besonders helfen könnte…

„Mir schwirrt zuviel durch den Kopf, um zu meditieren“

Genau deshalb tut das Meditieren ja so gut! Es hilft uns beim Nachdenken, beim Ordnen unserer Gedanken und dabei, uns auf eine Sache zu konzentrieren. Natürlich schwirrt uns erstmal alles Mögliche durch den Kopf. Aber das ist völlig normal, es ist Teil der Entdeckung unseres wahren Wesens. Es nützt auch kaum etwas, sich dagegen zu stemmen, die Gedanken sollen ruhig frei fließen. Wenn die Ablenkungen zu groß oder die Gedanken zu abschweifend werden, ist es hilfreich, sich auf die eigene Atmung und gegebenenfalls auf das Mantra zu konzentrieren.

„Ich kann nicht die ganze Zeit im Lotussitz rumsitzen.”
Auch diese Sitzhaltung ist beim Meditieren nicht unbedingt nötig! Meditieren ist kein Sport, ein bisschen Gelenkigkeit ist schön, aber nicht notwendig. Viel wichtiger ist, dass wir beim Meditieren eine bequeme Position einnehmen, dass wir uns gut dabei fühlen und uns entspannen. Allerdings ist es empfehlenswert, eine Sitzposition mit möglichst geradem Rücken einzunehmen, das gibt uns mehr Klarheit und Achtsamkeit. Dafür kann aber auch ein Stuhl herhalten. Vor dem Meditieren im Liegen sei hingegen abgeraten, es sei denn, wir sind ans Bett gefesselt. Der liegende Körper und Geist sind ans Schlafen gewöhnt, wir sind weniger wach im Liegen. Außerdem empfehlen wir, ob  sitzend oder liegend, auf jeden Fall die Handflächen nach oben zu öffnen, um empfänglich zu sein für all die Gaben, die uns das Meditieren schenken wird.

„Muss ich beim Meditieren transzendentale Erfahrungen machen?”
Viele erwarten beim Meditieren, Visionen zu haben, Farben zu sehen, Stimmen zu hören oder sofortige Erleuchtung zu finden. Alldas ist natürlich möglich, aber nicht die Regel. Die Bandbreite der Meditationserfahrungen ist wahrlich unbegrenzt und schließt tiefe Glücksgefühle oder auch Transzendenzerlebnisse ein. Aber das ist gar nicht unbedingt Sinn und Zweck des Ganzen. Vielmehr geht es beim Meditieren um die viele Zeit unseres Lebens, in der wir nicht meditieren. Vom Meditieren profitieren wir nämlich am meisten in unserem Alltag. Dort kommen die Ruhe, die Kraft und die Klarheit, die wir mit der Meditation gewinnen, voll zum Tragen; wir sind kreativer, auch produktiver, leidenschaftlicher, geerdet und liebevoller – zu uns selbst und der Welt um uns herum.


Die heilsame Kraft der Meditation ( Arte Doku, HD ) https://youtu.be/_5SOsXqpptI

Wissenschaftliche Wirkung von Meditation
http://www.induality.com/induality/wissenschaftliche-wirkung-von-meditation/

Paramhansa Yoganandaji über Meditation 
http://diealternativen.blogspot.de/2017/02/paramhansa-yogananda-was-ist-meditation.html

Yogananda: Meditation – die Wissenschaft der Selbstverwirklichung
https://www.sein.de/yogananda-meditation-die-wissenschaft-der-selbstverwirklichung/

Jiddu Krishnaurtiji über Meditation
http://diealternativen.blogspot.de/2016/12/jiddu-krishnamurti-spricht-uber.html

http://diealternativen.blogspot.de/2017/01/jiddi-krishnamurtiji-dies-ist.html 

Swami Sivananda über Meditation 
https://diealternativen.blogspot.com/2019/11/swami-sivananda-31-weg-des-selbstlosen.htm

Deepak Chopra
http://diealternativen.blogspot.de/2016/11/deepak-chopra.html 

Therapeutischer Nutzen
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/01/Meditation-auf-Rezept 

Was Meditation im Gehirn bewirkt
http://www.erhoehtesbewusstsein.de/was-meditation-im-gehirn-bewirkt/ 

Psychologie Meditation verbessert Gehirnnerven
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hirnforschung-meditation-verbessert-nerven-a-838296.html

Studie: Wie 8 Wochen Meditation nachhaltig Dein Gehirn verändern
http://mymonk.de/meditation-gehirn/

Warum Meditation hundertmal effektiver als Schlaf sein kann 
http://www.huffingtonpost.de/sri-sri-ravi-shankar-de/5-schritte-zu-einem-gesue_b_10523752.html?utm_hp_ref=de-meditation

Huffington Post gesammelte Artikel über Meditation
http://www.huffingtonpost.de/news/de-meditation/

 
 

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