Tag 1.
Dein Weg zu Gunst und Gnade (Grazie) beginnt heute
ZENTRALER GEDANKE Ich finde Gunst und Gnade, wenn ich dankbar bin.
SANSKRIT MANTRA Dhanya Vad = Ich empfinde Dankbarkeit ~ begünstigt eine Haltung der Wertschätzung wie wir das Leben angehen.
Botschaft des Tages
Die Quelle der Gnade liegt bereits in unserem eigenen Bewusstsein. Wir freuen uns, dass Du uns auf diesem inneren Weg der Dankbarkeit und Gnade begleitest. Gemeinsam werden wir entdecken, wie wir Gunst und Gnade zum aktiven Zentrum des Lebens machen können - hier und jetzt. Die Quelle der Gnade liegt bereits in unserem eigenen Bewusstsein. Wir müssen nirgendwo hingehen oder suchen, um es zu finden, wir müssen nur unsere Wahrnehmung dessen ändern, was bereits um uns herum ist. In den nächsten drei Wochen werden wir lernen, wie Dankbarkeit unser Bewusstsein und unseren Umgang mit anderen und der Welt verändert. Diese neue Perspektive wird die Gnade offenbaren, die bereits in unserem Leben ist und nur darauf wartet, sich zu offenbaren.
Frage Nr. 1: Bitte beschreibe, was Gunst und Gnade für Dich bedeuten.
Frage Nr. 2: Erstelle eine Liste der Personen in Deinem Leben, denen Du am meisten dankbar bist.
Frage Nr. 3: Schreibe nun etwas auf, wofür Du den genannten Personen jeweils besonders dankbar bist.
Tag 2.
Dankbarkeit ist in Dir
ZENTRALER GEDANKE Alle guten Dinge bringen Dankbarkeit.
SANSKRIT MANTRA Kripa (Gnade) Hum = Ich bin göttliche Gnade ~ setzt den göttlichen Fluss der Gunst und Gnade in Bewegung ~ Geben und Empfangen
Botschaft des Tages
Dankbarkeit ist ein wechselseitiger Fluss der Wertschätzung zwischen unserem Dank und der Antwort, die uns im Gegenzug Freude bereitet. In unserer heutigen Meditation führen wir einen solchen Dialog und stellen fest, dass wir dadurch noch mehr Dankbarkeit schaffen. Wir werden lernen, wie der Fluss der Dankbarkeit aus dem Herzen von der Natur in demselben Geist empfangen wird, in dem sie gegeben wurde. Zudem üben wir uns weiter darin, Dankbarkeit aus der Stille unseres Bewusstseins auszudrücken, ist dies doch die Quelle der Gnade in uns.
Frage Nr. 1: Beschreibe drei Eigenschaften, die Du am meisten an Dir schätzt.
Frage Nr. 2: Schreib über eine Zeit, in der Deine Dankbarkeit und Wertschätzung angenommen wurde und Du gemerkt hast, wie daraufhin die ganze Situation von Gunst und Gnade geprägt war.
Frage Nr. 3: Zähle die Personen auf, denen gegenüber Du Deine Dankbarkeit gerne häufiger und stärker mitteilen möchtest. Schreib danach die Wege auf, auf denen Dir dies gelingen könnte.
Tag 3.
Erwecke die Energie der Dankbarkeit
ZENTRALER GEDANKE Ich erfreue mein Herz.
SANSKRIT MANTRA Amanda Hum = Ich bin Glückseelig ~ aktiviert die in unserem Herzen innewohnende Freude sodass wir die Welt mit Liebe und Dankbarkeit betrachten - spüre beim Wiederholen des Mantra wie sich dein Herz bis zum bersten mit Glück füllt
Botschaft des Tages
In der heutigen Meditation lernen wir, wie wir unsere Dankbarkeitsbatterien wieder aufladen können. Wenn wir müde, verärgert oder gestresst sind, dann ist unser Herz geschlossen und wir sind nicht in der Lage, echte Dankbarkeit zu fühlen oder auszudrücken. Echte Dankbarkeit kommt von einem Gefühl der Zufriedenheit, der Sicherheit und des Willkommenseins im Leben - was Buddha das "erfreute Herz" nannte. Diese natürliche Energie der Dankbarkeit wird beim Meditieren geweckt. Unsere Absicht in der Meditation wird es sein, die warme Haltung der Wertschätzung in unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung einzuladen. Mit diesem mit Dankbarkeit geladenem Herzen werden wir Grund finden, dankbar zu sein, wo immer wir hinschauen.
Frage Nr. 1: Beschreibe die Dinge in Deinem Leben, die Dein Herz am meisten erfreuen. Das können ganz einfache Sachen sein, wie das Atmen sauberer Berg- oder Meeresluft oder das Spüren der Morgensonne auf der Haut.
Frage Nr. 2: Schließ die Augen, richte Deine Aufmerksamkeit aufs Herz und denk über die Menschen nach, denen Du am meisten zu verdanken hast. Beschreibe, was Du danach fühlst.
Frage Nr. 3: Beschreibe die schönsten Dinge, die Dir heute widerfahren sind und was sie in Dir ausgelöst haben.
Tag 4.
Dankbarkeit wird erwidert
ZENTRALER GEDANKE Gnade fließt zu mir zurück.
SANSKRIT MANTRA Twam Eva Mata ~ Das Universum ist unsere Mutter ♥ WEnn wir der Welt mit Liebe und Wertschätzung begegnen, bekommen wir alles wie in einer Mutter Kind Beziehung zurück ~ spüre mit jeder Wiederholung wie sich Körper, Geist und Seele mehr öffnen und mehr empfangen
Botschaft des Tages
In der heutigen Meditation erforschen wir, wie Dankbarkeit uns in den evolutionären Fluss des Lebens einbindet. Wenn wir der Welt unsere Dankbarkeit anbieten, antwortet Gnade und schließt den Kreis. Unsere innere und äußere Welt verschmelzen zu einem harmonischen Fluss des Seins. Wenn wir unsere Dankbarkeit nutzen, um an diesem Erwachen der Freude und Schönheit um uns herum teilzunehmen, finden wir auch, dass unser Leben einfacher und auch freud- sowie bedeutungsvoller wird. Die nährende Kraft der Gnade kommt von der Quelle des Seins, die alle und alles im Universum am Leben hält. Als Menschen können wir uns bewusst dafür entscheiden, in diesen Fluss der Gnade einzutreten.
Frage Nr. 1: Beschreibe eine Situation, die sich selbst gelöst hat, nachdem Du Deine Einstellung ihr gegenüber geändert hast.
Frage Nr. 2: Nenne alle Zeichen von Gnade, die Dir in jüngerer Vergangenheit widerfahren sind. Gemeint sind unerwartete Momente der Freude, der Vollkommenheit oder auch der Geborgenheit und des Zusammenhalts.
Frage Nr. 3: Um mehr Energie zu haben, ist es am besten, Anforderungen und Pflichten ein bisschen herunterzufahren und stattdessen mehr Zeit mit lieben Menschen zu verbringen. Beschreibe drei Wege, wie es Dir gelingt, Deine Batterien durch Wertschätzung wieder aufzuladen. Vielleicht mit einem Spaziergang, dem Besuch einer Ausstellung oder einem Kaffee mit einer guten Freundin...
Tag 5.
Dankbarkeit erweckt das wahre Selbst
ZENTRALER GEDANKE Mein wahres Selbst ist immer dankbar.
SANSKRIT MANTRA Kritajna Hum ~ Ich bin Dankbarkeit - das Mantra aktiviert ein von unserem wahrem Selbst ausgehendes Gefühl des Dankes - bei Wiederholen des Mantras erleben wir das Gefühl von Dankbarkeit als unsere wahre Essenz
Botschaft des Tages
Man könnte denken, dass wir, um in Gnade zu leben, einen frommen Lebensstil verfolgen und uns von der Welt zurückziehen müssten. Aber wir haben gelernt, dass Gnade in allen Dingen, an allen Orten und zu allen Zeiten zu finden ist. Wenn wir über unsere sich verändernden Persönlichkeiten hinausgehen, um uns mit unserem essentiellen Selbst zu verbinden, treten wir mit dieser allgegenwärtigen Gnade in Kontakt und können auch im Alltag im Zustand der Gnade leben. Unser wahres Selbst ist friedlich, aber nicht träge oder untätig. Es ist intelligent, kraftvoll und eng mit unseren Wünschen und Träumen verbunden. Das wahre Selbst hat die schöpferische Kraft und Intelligenz, um die Reise des Lebens zu lenken und zu manifestieren. Wenn Du von dieser Ebene aus das Leben angehst, wirst Du immer dankbar sein und überall Gnade finden.
Frage Nr. 1: Beschreibe Wege, wie Du Deine persönliche Wahrheit häufiger leben und aussprechen kannst.
Frage Nr. 2: Wir haben viele Teil-Identitäten. Bei der Arbeit, in der Öffentlichkeit, in der Familie oder gegenüber unseren Partnern präsentieren wir uns meist auf verschiedene Weise. Welche Deiner Identitäten müsste Deiner Meinung nach häufiger oder stärker hervor treten?
Frage Nr. 3: Auf welche Weise kannst Du diesen Teil Deines Selbst häufiger beziehungsweise stärker hervortreten lassen?
Tag 6.
Dankbarkeit ist gegenwärtig
ZENTRALER GEDANKE Jeder Moment ist voller Gnade.
SANSKRIT MANTRA Samprati Hum ~ dieses Mantra erinnert uns daran, dass unser Selbst Allgegenwärtiges Bewusstsein IST. Einfach nur hell und wach im Hier und Jetzt zu leben ist der natürliche Zustand von Dankbarkeit.
Botschaft des Tages
In der heutigen Meditation entdecken wir, wie Dankbarkeit den gegenwärtigen Moment lebendig, wach und reicher macht. Wir werden lernen, dass jeder Augenblick unseres Lebens ein einzigartiges Geschenk ist und dass wir in einen Zustand der Gnade eintreten, wenn wir uns nur des besonderen Werts jedes Augenblicks gewahr werden. Kulturellen Konditionierungen entziehen uns jedoch dem gegenwärtigen Moment und lassen uns meist an unmögliche Ideale in der Zukunft denken. Wir hoffen, das zu haben, was uns derzeit fehlt, so auszusehen, wie wir denken, dass wir aussehen sollten oder das Glück zu spüren, das wir jetzt nicht spüren. Aber das setzt voraus, dass die Gegenwart von Natur aus mangelhaft ist. Praktizierte Dankbarkeit kehrt dies um, so dass wir unsere Vollständigkeit auch im gegenwärtigen Moment finden.
Frage Nr. 1: Schau Dich in diesem Moment einfach mal um und sei dabei so geistesgegenwärtig wie möglich. Beschreibe Deine Erfahrung.
Frage Nr. 2: Nenn drei Faktoren, die häufig dazu führen, dass Du nicht voll und ganz im Hier und Jetzt lebst. Was lenkt Dich ab? Sind es andere, die Dich unterbrechen, bist Du überarbeitet, übermüdet oder hängst Du in alten Erinnerungen fest?
Frage Nr. 3: Beschreibe nun Möglichkeiten, diese Ablenkungen auf ein Minimum zu beschränken?
Tag 7.
Die Hindernisse auf dem Weg zu Gnade
ZENTRALER GEDANKE Spüre ich keinen Widerstand in mir, bin ich im Zustand der Gnade.
SANSKRIT MANTRA Prani Dhana ~ das Mantra leitet unseren in natürlichen Vorgang des Loslassens von konditionierten Denken und der Ausweitung unseres Bewusstseins ins wahre Selbst. Wenn das Bewusstsein die eigene Univeralität vollauf akzeptiert und umarmt sind wir bereit uns wirklich hinzugeben. Beim rezitieren des Mantra kannst du fühlen wie sich der Kerzenschein deines kleinen Selbst im Lichte von Gunst und Gnade labt.
Botschaft des Tages
In der heutigen Meditation betrachten wir, wie Gnade den Widerstand und die Hindernisse, die wir in unserem Leben finden, auflösen kann. Wir hatten alle Zeiten, in denen wir auf schwer zu überwindende Hürden gestoßen sind. Diese äußeren Widerstände sind Signale unseres wahren Selbst, dass es einen inneren Widerstand gibt, der wiederum unserem beschränkten Glauben entstammt, dass wir ein von den anderen losgelöstes Selbst sind. Diese Überzeugung führt zu Anspruchsdenken, Egoismus und Pessimismus. Sie blockiert den natürlichen Fluss von Dankbarkeit und Gnade. Wenn wir Dankbarkeit üben, erweitert sich unsere Perspektive und wir sehen, dass wir keineswegs isoliert von den anderen sind. Wir werden von der Großzügigkeit des Universums auf unendliche Weise unterstützt. Wenn wir das sehen, lösen sich unsere Negativität, unser Anspruchsdenken und alle Hindernisse auf wie der Morgennebel mit der aufgehenden Sonne...
Frage Nr. 1: Wenn Du Dir aussuchen könntest, was in Deinem Leben von Gunst und Gnade berührt werden soll, was würdest Du zuerst wählen?
Frage Nr. 2: Zähle drei Dinge auf, die Kampf und Konflikt in Dein Leben bringen, wie z.B. Stress, Überarbeitung, zu viel Termine oder familiäre oder soziale Anforderungen.
Frage Nr. 3: Schreibe auf, wie praktizierte Dankbarkeit diese Kämpfe mindern kann.
»Die Unmenschlichkeit, die einem anderen angetan wird, zerstört die Menschlichkeit in mir.« ...Immanuel Kant Die Unmenschlichkeit, die einem anderen angetan wird, erweitert meine Menschlichkeit. m.p.
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Jiddu Krishnamurti
Montag, 29. Oktober 2018
Freitag, 26. Oktober 2018
Herz ♥ Sutra
Das Herz der vollkommenen Weisheit Sutra
Avalokitesvara Bodhisattva, in tiefste Weisheit versenkt, erkannte, daß die fünf
Skandhas (Die fünf Skandhas sind im Einzelnen die Empfindungen des materiellen Körpers mit seinen Sinnesorganen, die Gefühle, die Wahrnehmung, die Geistesformationen, und schließlich das Bewusstsein. Die Skandhas werden auch Gruppen der Anhaftung, Aggregate, Daseins- oder Aneignungsgruppen oder Zusammenhäufungen genannt.) leer sind und verwandelte damit alles Leid und allen Schmerz.
Sariputra! (Sariputta war einer der beiden Hauptschüler Buddhas. Sariputta gilt in der buddhistischen Tradition als „Rechte Hand“ Buddhas) Form ist nichts anderes als Leere, und Leere ist nichts anderes als Form. Form ist identisch mit Leere und Leere ist identisch mit Form.
Und so ist es auch mit Empfindung, Wahrnehmung, geistiger Formkraft und
Bewußtsein.
Sariputra! Alle Dinge sind in Wahrheit leer. Nichts entsteht und nichts vergeht.
Nichts ist unrein, nichts ist rein. Nichts vermehrt sich und nichts verringert sich.
Es gibt in der Leere keine Form, keine Empfindung, Wahrnehmung, geistige
Formkraft und kein Bewußtsein, keine Augen, Ohren, Nase, Zunge, Körper oder
Geist; es gibt nichts zu sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen oder denken,
keine Unwissenheit und auch kein Ende der Unwissenheit, kein Altern und
keinen Tod, noch deren Aufhebung, kein Leiden und keine Ursache des
Leidens, kein Auslöschen und keinen Weg der Erlösung, keine Erkenntnis und
auch kein Erreichen. Weil es nichts zu erreichen gibt, leben Bodhisattvas Prajna
Paramita und ihr Geist ist unbeschwert und frei von Angst.
Nichts ist unrein, nichts ist rein. Nichts vermehrt sich und nichts verringert sich.
Es gibt in der Leere keine Form, keine Empfindung, Wahrnehmung, geistige
Formkraft und kein Bewußtsein, keine Augen, Ohren, Nase, Zunge, Körper oder
Geist; es gibt nichts zu sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen oder denken,
keine Unwissenheit und auch kein Ende der Unwissenheit, kein Altern und
keinen Tod, noch deren Aufhebung, kein Leiden und keine Ursache des
Leidens, kein Auslöschen und keinen Weg der Erlösung, keine Erkenntnis und
auch kein Erreichen. Weil es nichts zu erreichen gibt, leben Bodhisattvas Prajna
Paramita und ihr Geist ist unbeschwert und frei von Angst.
Befreit von allen Verwirrungen, allen Träumen und Vorstellungen, verwirklichen
sie vollständiges Nirvana.
sie vollständiges Nirvana.
Alle Buddhas der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft leben Prajna Paramita
und erreichen damit die höchste Erleuchtung. Erkenne deshalb, daß Prajna
Paramita das große Mantra ist, das strahlende Mantra, das unübertroffene
Mantra, das höchste Mantra, das alles Leiden stillt. Dies ist die Wahrheit, die
Wahrheit ohne Fehl. deshalb sprich das Prajna Paramita Mantra:
Gate, gate, paragate, parasamgate, bodhi, svaha!
Rezitationstext aus der Tradition von Prabhasa Dharma Roshi
GATE GATE PARAGATE PARASAMGATE BODHI SVAHA
Das Herz-Sutra gilt als einer der bekanntesten buddhistischen Texte und steht als alt-japanische Übersetzung im Zentrum zahlreicher Zen-Schulen. Darin lehrt der Buddha Avalokiteshvara über die höchste Tugend auf dem Weg zur Erleuchtung: vollkommene Weisheit, auf Sanskrit Prajnaparamita, also das Wissen um die Leerheit aller Phänomene. Das Mantra ist der Schluss- und Höhepunkt des Sutras.
Die Bedeutung der Silben
GATE bedeutet „gegangen“, den Übergang vom Leiden zur Befreiung vom Leiden.
PARA verstärkt GATE und bedeutet „bis zum anderen Ufer“, „den ganzen Weg“.
SAM verstärkt GATE und bedeutet „alle Lebewesen“, „die gesamte Sangha“.
BODHI bedeutet den erreichten Zustand von „Erleuchtung“ oder „Erwachen“.
SVAHA bedeutet „Möge die Bedeutung des Mantras in meinem Herzen Wurzelnschlagen!“, vergleichbar mit „Amen“ oder „Hallelujah“.
Dienstag, 23. Oktober 2018
Meine ersten magischen Schritte in einem KRIYA Yoga Zentrum
lief ich letzte Woche ♥
Hall oo Ihr Lieben,
heute möchte ich mit Euch meine Reise~Erlebnisse so weit wie möglich teilen
und probiere einen neuen Schreibstil.
Viel Freude zusammen ♥
Am 11. Okt. schlendere ich zum Buchladen in der Altstadt unserer Stadt zu "meinem Lehrer" (auch wenn das Verhältnis so nicht geklärt ist) KU um zu fragen ob wir gemeinsam kommenden Montag zum Zentrum zur Arbeitswoche (kostenloser Aufenthalt + Bio Essen + 2 geleitete Meditationen Morgens 7:30 Uhr und Abends 19:00 Uhr)) fahren würden. Ehrlich ging ich von einer negativen Antwort aus, da KU NIE Zeit hat. Der Laden war geschlossen sodass ich Freitag noch mal hin musste. Überrascht sagte KU beinah umgehend zu - Samstag per Phone. Wow - allein dieses Tatsache würde viel mehr Zeilen verdienen, aber dann wird es zu lang.
Da ich bis Sonntag Abend nix mehr von KU hörte, dachte ich, ok, dann fahren wir wohl doch nicht, was wir dann aber Dienstag taten und gegen Mittag ankamen. Auf dem Weg dorthin holten wir noch HJ ab, der mich überhaupt erst zum Kriya Yoga brachte. Auch HJ und unsere kleine Geschichte würde eigentlich ein eigenes Kapitel verdienen, aber es war eine wunderschöne Anreise mit diesen beiden liebevollen, lichten, hellen Wesen. Das Wetter war auf unserer Seite - 20° und Sonne ♥
Im Zentrum gegen 12 Uhr angekommen, hat HJ uns herumgeführt und vieles gezeigt bis es dann gegen 13 Uhr Mittagessen gab, von dem ich sehr wenig in der Gemeinschaft 25 Leute gegessen habe, da ich es absolut beklemmend finde in Gesellschaft zu essen. Ich kann das einfach nicht.
Arbeitswoche bedeutet neben der Meditation halt arbeiten im/ und am Zentrum + Garten/ Waldarbeit. Nach dem Mittagessen gingen wir drei also in den Garten zu W und halfen beim Baumfällen... pfff - das war schon mal der erste absolute HAMMER für mich. "Ich komme vom #Hambi" um hier Bäume zu fällen. OK! So sei es. Waren 5 kranke und zu fällende Bäume. Die Stämme wurden klein geschnitten und verladen usw. Harte Arbeit! Aber die kann man sich ja aussuchen und wird einem nicht aufgehalst. Man muss auch nicht ständig bei der gleichen Arbeit bleiben, kann wechseln. Wir aber blieben dabei. Nachmittags gibts es Teepause mit Gebäck als kleine weitere Pause von der Arbeit. Dann nimmt man noch mal die Arbeit auf um gegen 18 Uhr damit "fertig" zu sein und langsam umziehen, duschen, Abendessen mit vorbereiten, Tische decken etc.
Um 19:00 Uhr ging es dann zum ersten Mal für mich durch die "alte" Meditationshalle in die neue Meditationshalle -100% Naturbaumaterial - 1a vom Feinsten! Die Halle - dazu komme ich noch. Mir war die letzten beiden Jahre über klar, dass ich die Kriya Yoga Technik nicht 100% "richtig" geübt habe, dennoch weiter gemacht. So war ich etwas aufgeregt, da die Medi Anleitung von Peter, dem Lehrer, auf englisch gesprochen wurde und ich hier ja hingefahren bin um u.a. die Technik zu perfektionieren. Ich habe kaum ein Wort verstanden und das obwohl ich in der 2. Reihe meditierte. Da war ich ein wenig traurig und habe nach der Medi gleich noch meinen "falschen" Kriya hinten dran gehängt und nicht zu Abend gegessen. Hab das dann auch meinem Freund HJ mitgeteilt, worauf er mir angeboten hat, JETZT in die MediHalle zu gehen um alle 10 Schritte noch mal auf deutsch durch zu gehen. Wir hatten da glaube ich 22:45 Uhr. Von 22-06 Uhr ist eigentlich Hausruhe - wenn man aber leise ist, sagt niemand um 23:30 Uhr jetzt aber aufs Zimmer, die streng in Geschlechter geteilt sind. Für diese Zeit mit HJ und KU bin ich sehr, sehr dankbar gewesen und anschließend mit KU aufs Zimmer, welches wir allein für uns hatten (4-6 Personen Zimmer, von denen es 7 oder mehr im Ashram gibt). Ich wollte eigentlich auch nach Hause, weil ich hier zu wenig verstehe, viel englisch oder niederländisch gesprochen wurde usw. Dazu die ganzen Bilder der Meister. "Überall" hängen Sie. Ich dachte zuerst, was für ein Götzendienst (oder so in etwa - was für ein unnötiger Mist, halt). Auch das änderte sich Tag für Tag. Mittwoch fühlte ich mich von Ihnen beobachtet und Donnerstag von Ihnen gesegnet. Ja, die Dinge haben nur die Bedeutung die wir Ihnen geben ♥ Somit vermisse ich Sie fast ein wenig, all die Bilder ☺
Jedenfalls wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich auch am Mittwoch Morgen wieder Heim fahren können. Aufgewacht bin ich nach einer schweißnassen Nacht um 04:00 Uhr. Ein wenig frisch gemacht und ne Runde im Wald gedreht. Alkohol, Zigaretten und Drogen sind auf dem Gelände untersagt. Rauchen muss man also außerhalb. Es war schon mein erster magischer Moment, denn den Wind morgens die Blätter rauschen lassen zu hören, sie von den Bäumen auf dich fallen zu spüren, dass erlebt man im Strassenverkehrsalltag hier so nicht. Ich war aber noch blockiert für den Genuss dieser Augenblicke, weil mein ICH meinte, was soll der Mist hier?! Fahre nach Hause! Es gibt wichtigeres zu tun als hier Gartenarbeit zu verrichten. Na wenn das nicht mal ein toller Start in den Tag ist, oder? Voll motiviert ans Tagwerk. Ich also um 05:00 Uhr in die Medihalle - wo schon I saß. Ein lustiger Typ ♥ Auf meinem Platz angekommen, sitze ich ne Stunde und komme weiter hier an. Verachte auch die Bilder in der Halle nicht mehr so sehr. Es entspannt sich was. Gefrühstückt hab ich natürlich nicht und wir gingen an die Arbeit. Stämme verladen usw. Als wir damit fertig waren, hätten wir Unkraut aus dem Kies der Gehwege ziehen können - wie geil! Leichte Arbeit und meditativ zugleich. Peter fragte dazu: "Oder wollt ihr mehr?" - Oh, ja - warum nicht ☺ Wir sind ja schließlich kräftige Jungs! Haben wir das wirklich so gesagt?! Ja! Haben wir ☺ Boah, nun haben wir den Salat. Ich das mind. 5 Jahre nicht mehr bearbeitete Brombeerenfeld und KU ein Blumenbeet, welches man am 2. Tag als solches identifizieren konnte. Also Freunde, wenn ich etwas nicht so gern mache, dann ist das Gartenarbeit!!! Aber erst Mal Mittagessen. Was ich diesmal schon etwas heimischer tat. Es gibt 3 lange Tischreihen parallel zueinander. Wir saßen in der mittleren und die 3. war leer. Meist saßen an unserem Tisch die selben Seelen und wir waren eher still beim essen. Andere dagegen überhaupt nicht, wo ich auch schon dachte, wo bin ich hier? In der Muppetsshow? Aber - mache deine Praxis nicht von den Umständen abhängig! Das ist mein Motto. Half sehr in diesen Essensaugenblicken.
Das Wetter blieb die Zeit über traumhaft. Also raus in den Garten. Ich sage euch, so kaputt war ich lange nicht mehr durch Arbeit. Zerschnitten, zerzaust und gut gebraust ging es dann um 19 Uhr in die Medihalle, wo ich hin und wieder mal den Tag über hinein schaute. Meine Freude zu der Halle wuchs mehr und mehr und dank der Morgenmedi, die diesmal von Petra geleitet wurde und der Erklärung von HJ am Vorabend, konnte ich Peter am Abend viel besser verstehen und die Medi absolvieren. Abend gegessen und dann nach nem kleinem Plausch mit HJ und KU auch schon gegen 22:30 Uhr ins Bett, nachdem wir gegen 22 Uhr noch einen wunderleckeren Chai Tee von W genießen durften.
Gegen 04:30 Uhr wachte ich auf und zog gleiches Programm wie am Morgen zuvor durch. Der Tag verlief wie der Vortag. Ich kam mehr und mehr hier an und fügte mich den Dingen die zu tun waren und war einfach hier. Nach Hause wollte ich da schon gar nicht mehr. Klar, die Familie zu Hause. Aber ich wollte nicht mehr weg wie noch am Mittwoch Morgen.
Donnerstag war dann mein Highlight an dem ich gut gearbeitet und gegessen habe - dazu 4x meditiert und einen wunderschönen Tag erlebt. An diesem Tag hab ich mich in die MediHalle verliebt. Sie ist so traumhaft schön. Schön weiß. Sauber. Leer. Positiv. Als ich gegen 22:oo Uhr die 4. Meditation des Tages angehen wollte, überkam es mich. Ich ging langsam durch die alte "Halle" (großer Raum) in die neue Halle. Niemand drin. Allein. Leichtes gedämmtes Licht. Es war hell und dunkel zugleich. Wow. Das ging ja schon gut los. Ich war voll im Sein, denn es war die 4. Medi - nur 2 Std. nach der Abendmedi. Ich denke in dieser Meditation hab ich zum ersten Mal ahnen dürfen, was da auf mich wartet. Ich hab die Halle absorbiert und atme Sie hin und wieder seitdem auch hier zu Hause ein und aus. Dieses Feeling - konnte ich nur durch das Beenden des Kampfes fühlen lernen. Zulassen was ist. Nicht wehren. Nicht wehren. Annehmen. Du stirbst nicht. Es geht vorbei. Bleib dran. Schritt für Schritt. Noch ein wenig weiter. Noch ein wenig. Du bist auf dem "richtigem" Weg. Noch ein bisschen ♥
Danke HJ, KU, W, I, J, Petra und Peter und dem Rest der Gruppe für diese wundervollen Tage!
Gerne komme ich jederzeit wieder ☺
Freitag morgen hab ich von Peter dann noch die gewünschte Anleitung der Medi auf deutsch auf CD erhalten und wir düsten dann gen Heimat.
Die Zeit bisher zu Hause ist vollkommen anders, neu, surreal - unvollkommen u.s.v.m.
Dazu später einen weiteren Einblick :)
I bow to you
https://www.youtube.com/watch?v=gJKsFwGwUHc
I bow to me
~ <3 ~
grandmother and granfather
https://jayalakshmiandananda.com/track/1439666/soaring-eagle
Für Interessierte ein Einführungsvortrag von Peter aus dem Jahr 2006 - er sieht unverändert aus ☺
https://www.youtube.com/watch?v=06NqqHm-uQ0
Hall oo Ihr Lieben,
heute möchte ich mit Euch meine Reise~Erlebnisse so weit wie möglich teilen
und probiere einen neuen Schreibstil.
Viel Freude zusammen ♥
Am 11. Okt. schlendere ich zum Buchladen in der Altstadt unserer Stadt zu "meinem Lehrer" (auch wenn das Verhältnis so nicht geklärt ist) KU um zu fragen ob wir gemeinsam kommenden Montag zum Zentrum zur Arbeitswoche (kostenloser Aufenthalt + Bio Essen + 2 geleitete Meditationen Morgens 7:30 Uhr und Abends 19:00 Uhr)) fahren würden. Ehrlich ging ich von einer negativen Antwort aus, da KU NIE Zeit hat. Der Laden war geschlossen sodass ich Freitag noch mal hin musste. Überrascht sagte KU beinah umgehend zu - Samstag per Phone. Wow - allein dieses Tatsache würde viel mehr Zeilen verdienen, aber dann wird es zu lang.
Da ich bis Sonntag Abend nix mehr von KU hörte, dachte ich, ok, dann fahren wir wohl doch nicht, was wir dann aber Dienstag taten und gegen Mittag ankamen. Auf dem Weg dorthin holten wir noch HJ ab, der mich überhaupt erst zum Kriya Yoga brachte. Auch HJ und unsere kleine Geschichte würde eigentlich ein eigenes Kapitel verdienen, aber es war eine wunderschöne Anreise mit diesen beiden liebevollen, lichten, hellen Wesen. Das Wetter war auf unserer Seite - 20° und Sonne ♥
Im Zentrum gegen 12 Uhr angekommen, hat HJ uns herumgeführt und vieles gezeigt bis es dann gegen 13 Uhr Mittagessen gab, von dem ich sehr wenig in der Gemeinschaft 25 Leute gegessen habe, da ich es absolut beklemmend finde in Gesellschaft zu essen. Ich kann das einfach nicht.
Arbeitswoche bedeutet neben der Meditation halt arbeiten im/ und am Zentrum + Garten/ Waldarbeit. Nach dem Mittagessen gingen wir drei also in den Garten zu W und halfen beim Baumfällen... pfff - das war schon mal der erste absolute HAMMER für mich. "Ich komme vom #Hambi" um hier Bäume zu fällen. OK! So sei es. Waren 5 kranke und zu fällende Bäume. Die Stämme wurden klein geschnitten und verladen usw. Harte Arbeit! Aber die kann man sich ja aussuchen und wird einem nicht aufgehalst. Man muss auch nicht ständig bei der gleichen Arbeit bleiben, kann wechseln. Wir aber blieben dabei. Nachmittags gibts es Teepause mit Gebäck als kleine weitere Pause von der Arbeit. Dann nimmt man noch mal die Arbeit auf um gegen 18 Uhr damit "fertig" zu sein und langsam umziehen, duschen, Abendessen mit vorbereiten, Tische decken etc.
Um 19:00 Uhr ging es dann zum ersten Mal für mich durch die "alte" Meditationshalle in die neue Meditationshalle -100% Naturbaumaterial - 1a vom Feinsten! Die Halle - dazu komme ich noch. Mir war die letzten beiden Jahre über klar, dass ich die Kriya Yoga Technik nicht 100% "richtig" geübt habe, dennoch weiter gemacht. So war ich etwas aufgeregt, da die Medi Anleitung von Peter, dem Lehrer, auf englisch gesprochen wurde und ich hier ja hingefahren bin um u.a. die Technik zu perfektionieren. Ich habe kaum ein Wort verstanden und das obwohl ich in der 2. Reihe meditierte. Da war ich ein wenig traurig und habe nach der Medi gleich noch meinen "falschen" Kriya hinten dran gehängt und nicht zu Abend gegessen. Hab das dann auch meinem Freund HJ mitgeteilt, worauf er mir angeboten hat, JETZT in die MediHalle zu gehen um alle 10 Schritte noch mal auf deutsch durch zu gehen. Wir hatten da glaube ich 22:45 Uhr. Von 22-06 Uhr ist eigentlich Hausruhe - wenn man aber leise ist, sagt niemand um 23:30 Uhr jetzt aber aufs Zimmer, die streng in Geschlechter geteilt sind. Für diese Zeit mit HJ und KU bin ich sehr, sehr dankbar gewesen und anschließend mit KU aufs Zimmer, welches wir allein für uns hatten (4-6 Personen Zimmer, von denen es 7 oder mehr im Ashram gibt). Ich wollte eigentlich auch nach Hause, weil ich hier zu wenig verstehe, viel englisch oder niederländisch gesprochen wurde usw. Dazu die ganzen Bilder der Meister. "Überall" hängen Sie. Ich dachte zuerst, was für ein Götzendienst (oder so in etwa - was für ein unnötiger Mist, halt). Auch das änderte sich Tag für Tag. Mittwoch fühlte ich mich von Ihnen beobachtet und Donnerstag von Ihnen gesegnet. Ja, die Dinge haben nur die Bedeutung die wir Ihnen geben ♥ Somit vermisse ich Sie fast ein wenig, all die Bilder ☺
Jedenfalls wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich auch am Mittwoch Morgen wieder Heim fahren können. Aufgewacht bin ich nach einer schweißnassen Nacht um 04:00 Uhr. Ein wenig frisch gemacht und ne Runde im Wald gedreht. Alkohol, Zigaretten und Drogen sind auf dem Gelände untersagt. Rauchen muss man also außerhalb. Es war schon mein erster magischer Moment, denn den Wind morgens die Blätter rauschen lassen zu hören, sie von den Bäumen auf dich fallen zu spüren, dass erlebt man im Strassenverkehrsalltag hier so nicht. Ich war aber noch blockiert für den Genuss dieser Augenblicke, weil mein ICH meinte, was soll der Mist hier?! Fahre nach Hause! Es gibt wichtigeres zu tun als hier Gartenarbeit zu verrichten. Na wenn das nicht mal ein toller Start in den Tag ist, oder? Voll motiviert ans Tagwerk. Ich also um 05:00 Uhr in die Medihalle - wo schon I saß. Ein lustiger Typ ♥ Auf meinem Platz angekommen, sitze ich ne Stunde und komme weiter hier an. Verachte auch die Bilder in der Halle nicht mehr so sehr. Es entspannt sich was. Gefrühstückt hab ich natürlich nicht und wir gingen an die Arbeit. Stämme verladen usw. Als wir damit fertig waren, hätten wir Unkraut aus dem Kies der Gehwege ziehen können - wie geil! Leichte Arbeit und meditativ zugleich. Peter fragte dazu: "Oder wollt ihr mehr?" - Oh, ja - warum nicht ☺ Wir sind ja schließlich kräftige Jungs! Haben wir das wirklich so gesagt?! Ja! Haben wir ☺ Boah, nun haben wir den Salat. Ich das mind. 5 Jahre nicht mehr bearbeitete Brombeerenfeld und KU ein Blumenbeet, welches man am 2. Tag als solches identifizieren konnte. Also Freunde, wenn ich etwas nicht so gern mache, dann ist das Gartenarbeit!!! Aber erst Mal Mittagessen. Was ich diesmal schon etwas heimischer tat. Es gibt 3 lange Tischreihen parallel zueinander. Wir saßen in der mittleren und die 3. war leer. Meist saßen an unserem Tisch die selben Seelen und wir waren eher still beim essen. Andere dagegen überhaupt nicht, wo ich auch schon dachte, wo bin ich hier? In der Muppetsshow? Aber - mache deine Praxis nicht von den Umständen abhängig! Das ist mein Motto. Half sehr in diesen Essensaugenblicken.
Das Wetter blieb die Zeit über traumhaft. Also raus in den Garten. Ich sage euch, so kaputt war ich lange nicht mehr durch Arbeit. Zerschnitten, zerzaust und gut gebraust ging es dann um 19 Uhr in die Medihalle, wo ich hin und wieder mal den Tag über hinein schaute. Meine Freude zu der Halle wuchs mehr und mehr und dank der Morgenmedi, die diesmal von Petra geleitet wurde und der Erklärung von HJ am Vorabend, konnte ich Peter am Abend viel besser verstehen und die Medi absolvieren. Abend gegessen und dann nach nem kleinem Plausch mit HJ und KU auch schon gegen 22:30 Uhr ins Bett, nachdem wir gegen 22 Uhr noch einen wunderleckeren Chai Tee von W genießen durften.
Gegen 04:30 Uhr wachte ich auf und zog gleiches Programm wie am Morgen zuvor durch. Der Tag verlief wie der Vortag. Ich kam mehr und mehr hier an und fügte mich den Dingen die zu tun waren und war einfach hier. Nach Hause wollte ich da schon gar nicht mehr. Klar, die Familie zu Hause. Aber ich wollte nicht mehr weg wie noch am Mittwoch Morgen.
Donnerstag war dann mein Highlight an dem ich gut gearbeitet und gegessen habe - dazu 4x meditiert und einen wunderschönen Tag erlebt. An diesem Tag hab ich mich in die MediHalle verliebt. Sie ist so traumhaft schön. Schön weiß. Sauber. Leer. Positiv. Als ich gegen 22:oo Uhr die 4. Meditation des Tages angehen wollte, überkam es mich. Ich ging langsam durch die alte "Halle" (großer Raum) in die neue Halle. Niemand drin. Allein. Leichtes gedämmtes Licht. Es war hell und dunkel zugleich. Wow. Das ging ja schon gut los. Ich war voll im Sein, denn es war die 4. Medi - nur 2 Std. nach der Abendmedi. Ich denke in dieser Meditation hab ich zum ersten Mal ahnen dürfen, was da auf mich wartet. Ich hab die Halle absorbiert und atme Sie hin und wieder seitdem auch hier zu Hause ein und aus. Dieses Feeling - konnte ich nur durch das Beenden des Kampfes fühlen lernen. Zulassen was ist. Nicht wehren. Nicht wehren. Annehmen. Du stirbst nicht. Es geht vorbei. Bleib dran. Schritt für Schritt. Noch ein wenig weiter. Noch ein wenig. Du bist auf dem "richtigem" Weg. Noch ein bisschen ♥
Danke HJ, KU, W, I, J, Petra und Peter und dem Rest der Gruppe für diese wundervollen Tage!
Gerne komme ich jederzeit wieder ☺
Freitag morgen hab ich von Peter dann noch die gewünschte Anleitung der Medi auf deutsch auf CD erhalten und wir düsten dann gen Heimat.
Die Zeit bisher zu Hause ist vollkommen anders, neu, surreal - unvollkommen u.s.v.m.
Dazu später einen weiteren Einblick :)
I bow to you
https://www.youtube.com/watch?v=gJKsFwGwUHc
I bow to me
~ <3 ~
grandmother and granfather
https://jayalakshmiandananda.com/track/1439666/soaring-eagle
Für Interessierte ein Einführungsvortrag von Peter aus dem Jahr 2006 - er sieht unverändert aus ☺
https://www.youtube.com/watch?v=06NqqHm-uQ0
Sonntag, 21. Oktober 2018
Zirbeldrüse
Dieter Broers
https://dieter-broers.de/das-dritte-auge-zugang-zur-quelle/
Zirbeldrüse! Ausschnitt Livestream - Archonten
Live - Die Macht der Zirbeldrüse
Live! - Zirbeldrüse, 5G, Matrix & Ernährung
Zirbeldrüse aktivieren - so entkalkst du deine Zirbeldrüse!
Jonatan
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