Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Donnerstag, 15. August 2024

Sadhana

Sadhana ist ein altes Sanskrit-Wort, das auf etwas verweist, das unserer modernen Welt weitgehend unbekannt ist. Sadhana bedeutet, die Wahrheit zu praktizieren, den Geist/Körper vorzubereiten oder zur Hingabe zu bringen und die Bedingungen zu schaffen, damit Samadhi entstehen kann. Vieles von dem, was in der modernen Welt als Sadhana durchgeht, ist konditioniertes Lernen; Nachahmung von Techniken und Yogastellungen, die am Anfang nützlich sein können, um das Muster des konditionierten Selbst durch Nachahmung der Yogis und Meister, die die Wahrheit verwirklicht haben, zu unterbrechen. Doch genau diese Techniken, die für das Erwachen eingesetzt werden, können Teil einer neuen vergeistigten Persönlichkeit werden, ein neuer Ort, an dem sich der „Ich“-Gedanke verstecken kann.

Auf dem pfadlosen Pfad geht es weder darum, Techniken und konditioniertes Lernen über Bord zu werfen, noch darum, sich endlos in einer neuen Routine oder einem neuen Regime zu verfangen, das dem egoistischen Geist neue Ziele vorgibt. Es ist wahr, dass wir mit dem konditionierten Selbst das Erwachen nicht herbeiführen können, aber wir können damit beginnen, die Fesseln des Egos zu lösen, indem wir unbewusste Muster bewusst machen und ein Gefühl des „Ich“ von ihnen abgrenzen. 

www.awakentheworld.com



Freitag, 2. August 2024

Der Bär und der Schmetterling ~ ...nur einen Sommer lang

Nur einen Sommer lang...?



Als der Bär auf der Jagd eines Sommertages einen Schmetterling auf einer Blüte entdeckte, da wusste Er, das etwas himmlisches passiert sein mußte.
Er verlor seine Beute aus den Augen & und hörte den Bach im Wald auf einmal fließen...
Die Jahre zuvor hat Er Ihn kaum bemerkt.
Der Bär war von diesem himmlischem Ereigniss so verunsichert,
das er sich 2 Tage & Nächte in eine Höhle tief im Wald versteckte,
um zu grübeln, ob Er denn so ein Gefühl erleben dürfe..
Als am 3. Tag die Sonne aufging, fasste er sich ein „Herz“ und ging zum Bach.
Als er den Schmetterling auf der Blüte entdeckte, raste sein „Herz“ erneut
über dem Limit. Er fragte sich was das den sei und ob Er so viel Freude & Glück auf einmal erfahren dürfe..
Da er bisher immer ein Jäger war und somit eher unbeliebt im Wald, kam
ihm der Schmetterling mit seiner offenen, herzlichen Art wie ein Wunder vor.
Ein Stück vom Himmel halt...
Der Schmetterling kam angeflogen und die beiden unterhielten sich einen Sommer lang.
Der Bär war nicht wiederzuerkennen. Voller Lebensmut & freude.
Das machte den Wald aber schwer zu schaffen, da die „Machthabern“ einen
gefährlichen Bären, besser verkaufen konnten, in Form von Schutz.
Sie entwickelten nun vergeblich Strategien um die beiden zu entzweien.
Dann zogen Sie sich in den Winterschlaf und meinten sie beiden werden die
erste Schneeflocke nicht gemeinsam erleben...
In diesem Winter sollte der Bär erstmals keinen Winterschlaf abhalten.
Hatte das etwas mit dem Schmetterling zu tun?

Der Schmetterling & der Bär erhielten unerwarteten Zuwachs.
Zwei Kätzchen gesellten sich zu den Beiden, sodas Sie nun zu viert waren.
Als der Wald den Frühling ausruf, erwachten viele Tiere und wunderten sich
das die beiden noch zusammen waren und dazu noch 2. Begleiter dazugewonnen haben.
Das machte zornig und erfinderisch. Die „Machthaber“ schickten den vieren,
2 weitere Begleiter in die Gemeinschaft.
2 weitere Katzen. Einen Engel & einen Teufel.
Das stellte die vier nun sechs vor sehr große neue Herausforderungen.

Es endete im Anfang.
Eine von den beiden ersten Kätzchen mußte einen neuen Weg einschlagen...
Das machte den Schmetterling sehr traurig. Das Gleichgewicht war nun gestört...
Der Wald dachte im nächstem Winter am Ziel angelangt zu sein..
Als sich wieder alle schlafen legten, passierte das unglaubliche...

Der Wald sollte ein Menschenkind bekommen wenn der Frühling sie weckt.
Alle fragten sich, wie konnte das möglich sein?
Ein Stück vom Himmel?
Für den Schmetterling & dem Bären war / ist es so.
Unbefleckte Empfängniss...
Das ruf nun die Waldgötter hervor. So konnte es ja nicht weitergehen.
Die eingeschleusten Katzen werden dem Bären schon noch zusetzen...
Das war wohl ein teuflischer Plan.
Der Bär ist sehr durcheinander.
Er hatte ja die kriegerischen Gedankenmuster in liebevolle Hingabe gewandelt.
Und nun sowas...