Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Freitag, 7. Februar 2014

deutschte Militär- und Sicherheitspolitik Teil 2

Deutschland: Wir sind wieder wer! | quer vom BR 
5 gut zusammengefasste Minuten


Interview mit Jürgen Wagner von der Informationsstelle Militarisierung nach der 50 Sicherheitskonferenz in München vom 31. Jan - 2. Feb 2014
Nachdem schon Angela Merkel vor einigen Tagen von Freiheiten und Sicherheiten der Bundesrepublik gesprochen hatte, sprach sich Bundespräsident Gauck dafür aus, die wegen unserer Vergangenheit bisher ausgeübte militärische Zurückhaltung aufzugeben, jetzt sei eine aktivere Rolle nötig. Und eine großedeutsche Tageszeitung jubelt, nun endlich würde Deutschland erwachsen...
 
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Gauck kriegt Kontra CSU-Vize Gauweiler kritisiert Vorstoß des Bundespräsidenten und Afrika-Pläne der Verteidigungsministerin.

Klare Worte aus München: Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Peter Gauweiler kritisiert den Aufruf von Bundespräsident Joachim Gauck auf der »Sicherheitskonferenz« zu mehr militärischem »Engagement« in der Welt. Im Interview mit Bild (Montagausgabe) geht der Christsoziale auch mit den Afrika-Interventionsplänen von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) ins Gericht. Die CSU stehe diesen Überlegungen zu weiteren Militäreinsätzen der Bundeswehr in Mali und Zentralafrika »sehr reserviert« gegenüber, sagte Gauweiler. Es gebe »bis heute kein Konzept und keine Lage­analyse für diese Einsätze«. Überhaupt müsse die »Propaganda« von einem »Ende der Zurückhaltung« ein Ende haben. Soldaten der Bundeswehr seien schon jetzt in Afrika, auf dem Balkan und seit zwölf Jahren am Hindukusch stationiert. Es gebe noch immer »kein friedenspolitisches Konzept für Afghanistan« und für die Beendigung dieses Einsatzes ebensowenig. »Da möchten wir uns nicht in einen neuen Krieg hineinreden lassen«, so Gauweiler. Und schließlich: Die Münchner »Sicherheitskonferenz« habe den Afghanistan-Einsatz Jahr für Jahr »schöngeredet, anstatt auch nur ansatzweise das Scheitern dieser Mission zu analysieren«.

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