Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Dienstag, 6. September 2011

Leitmedien und die Gegenöffentlichkeit des 11. Septembers

Ein sehr guter Artikel wie die Journalisten mit dem Thema 11. September umgehen.

Tendenziöse Berichterstattung prägt seit 10 Jahren die Mediendiskussion über die Hintergründe der Terroranschläge in den USA

Im Konflikt um die mediale Interpretation der Terroranschläge vom 11. September spiegelt sich ein beschämendes Maß an journalistisch-publizistischer Aggression wider. Kritiker, die zumindest zum Teil völlig legitime Fragen zu den Terroranschlägen in den USA stellten, wurden von Journalisten und Publizisten diffamiert. Die Sachfrage, nämlich ob die Anschläge vom 11. September zur Genüge aufgeklärt sind, haben bestimmte meinungsführende Journalisten versucht, durch einen Glaubenskampf aus dem öffentlichen Diskurs zu drängen. Denkverbote wurden verhängt, die Hinterfragung des 9/11-Terrors wurde zum Tabu. 10 Jahre nach den Anschlägen ist eine geteilte Medienlandschaft zu beobachten. Sachliche, genauso wie wenig um Differenzierung bemühte Presserzeugnisse erscheinen derzeit in den Medien.
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http://www.heise.de/tp/artikel/35/35430/1.html

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