»Die Unmenschlichkeit, die einem anderen angetan wird, zerstört die Menschlichkeit in mir.« ...Immanuel Kant Die Unmenschlichkeit, die einem anderen angetan wird, erweitert meine Menschlichkeit. m.p.
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Jiddu Krishnamurti
Freitag, 25. Dezember 2015
Freitag, 18. Dezember 2015
Das Millionenspiel mit Dieter Hallervorden
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Millionenspiel
Umstrittener Fernsehfilm der 70er Jahre, die dem Zuschauer eine Unterhaltungsshow offeriert, bei der es um Leben und Tod ging.
Der Film zeigt, wie weit eine künftige Unterhaltungsindustrie gehen könnte, um Einschaltquoten zu erzielen.
Trailer:
Ganzer Film:
https://www.youtube.com/watch?v=M4GeJHFElE0
Umstrittener Fernsehfilm der 70er Jahre, die dem Zuschauer eine Unterhaltungsshow offeriert, bei der es um Leben und Tod ging.
Der Film zeigt, wie weit eine künftige Unterhaltungsindustrie gehen könnte, um Einschaltquoten zu erzielen.
Trailer:
Ganzer Film:
https://www.youtube.com/watch?v=M4GeJHFElE0
Donnerstag, 7. Mai 2015
Täuschung - Die Methode Reagan
Mit Reagans Machtantritt ändert sich die Strategie der USA im Kalten Krieg grundlegend: Angriff statt Verteidigung. Sein geheimes "Komitee für Täuschungsoperationen", dessen Existenz in dieser Dokumentation zum ersten Mal von Zeitzeugen bestätigt wird, plante brillante und perfide Geheimdienst-Operationen – gegen die Sowjets, aber auch gegen die Entspannungspolitik.
Mit seinem Machtantritt im Jahre 1981 bestimmt Ronald Reagan die Strategie der USA im Kalten Krieg neu: Angriff statt Verteidigung. Sein „Komitee für Täuschungsoperationen“ ist neben der Aufrüstung eines der wichtigsten Instrumente im Kampf gegen die Sowjetunion. Gasleitungen werden mit eingeschleusten Computerchips und Trojanern sabotiert, Flug- und Seemanöver vor dem wichtigsten Stützpunkt der Sowjets in Murmansk durchgeführt.
Das Ziel: Verunsicherung und Demütigung bei gleichzeitiger Demonstration von Stärke und technischer Überlegenheit. Diese Aktionen bringen die Welt an den Rand des Atomkrieges.
Als in den 80er Jahren der schwedische sozialdemokratische Ministerpräsident Olof Palme mit Willy Brandt und Egon Bahr seine Strategie der gemeinsamen Sicherheit vorschlägt und Schweden nicht mehr als „unsinkbaren Flugzeugträger“ der Nato zur Verfügung stellen will, macht er sich nicht nur die konservativen Machteliten im eigenen Land zum Feind. Sein Ansatz ist auch Reagan schon früh ein Dorn im Auge, denn ein Einlenken der Sowjetunion im Wettrüsten des Kalten Krieges wäre für seine Strategie kontraproduktiv. So werden die Annäherungsgespräche sabotiert und die Person Palme diskreditiert. Im Februar 1986 wird Palme von einem unbekannten Täter ermordet.
Der Film zeigt die Bedeutung der geheimen Kriegsführung der USA im Kalten Krieg unter Bezugnahme auf hochkarätige Zeitzeugen und exklusives Filmmaterial. Einmal mehr wird deutlich, dass die USA zur Durchsetzung eigener Interessen auch vor der Souveränität demokratischer Staaten nicht Halt machte. Eine Thematik, die gerade in Anbetracht der aktuellen politischen Lage und der jüngsten Geheimdienstskandale von beachtenswerter Aktualität ist.
Wer Gegenwartsgeschichte verstehen will, muss eigentlich nur ins Archiv gehen. Geschichte wiederholt sich. Muster und Methoden, die sich bewährt haben, werden von den Machthabern schlichtweg wiederholt. So ist auch Krieg als Mittel der Politik bis heute ein Werkzeug, das von den Eliten angewandt wird, um den eigenen Vorteil auszubauen oder aber die Gegenseite endlich auf Normgröße zurückzustutzen.
Dieses Spiel der Macht wird von denen gespielt, die die Demokratie nur für einen vorübergehenden Irrtum der Geschichte halten. Finanzoligarchen, die sich im Westen auch gern als Philanthropen verkleiden.
Viel ist von dieser Demokratie nicht mehr übrig, denn dazu müssten die wesentlichen Tools tatsächlich in den Händen der Völker liegen. Das ist nicht der Fall.
Mega-Banken, Globalplayer-Konzerne und die großen Massenmedien gehören letztenendes Privatpersonen und werden von diesen wie Waffen eingesetzt. Natürlich geht es in diesem System nicht ohne Feindbild.
Der Feind der Eliten ist die Wahrheit. Nur durch permanente Manipulation der Massen ist ihr System überhaupt stabil. In einem dichten Netzwerk, bestehend aus Runden-Tischen, Stiftungen, Think-Tanks oder „Bildungseinrichtungen“, bilden sie immerzu die nächste Generation gehirngewaschener Überzeugungstäter heran.
Am Ende des Tages wird dann aber Krieg geführt, und kommt auch dieses Land, Deutschland, als Außenposten der USA nicht ohne Mord und Totschlag im Auftrag der Freiheit aus.
Aktuell wurde Russland wieder zum „Reich des Bösen“ erklärt. Dieser Begriff stammt vom ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan und damit aus den 1980ern. Reagen war ein Kalter Krieger wie aus dem Lehrbuch und hatte sich mit jeder Faser seines politischen Handelns der Täuschung verschrieben. Reagan hasste die UdSSR. Er wollte sie um jeden Preis zerstören.
Dieses Ziel gelang ihm und seinen Beratern. Teilweise. Russland unter Putin ist wieder da. Ist die Ukraine-Krise Zufall? Oder soll unter Obama nur zu Ende gebracht werden, was Reagan nicht mehr gelang?
Die aktuelle Reportage „Täuschung - die Methode Reagan“ des Filmemachers Dirk Pohlmann wurde am 5. Mai auf Arte gezeigt. Dirk Pohlmann ist es in seiner Reportage erstmals gelungen, die US-Machtstrategen von damals vor die Kamera zu bekommen. Er hat es darüber hinaus auch geschafft, mit den Opfern des Imperialismus zu sprechen. Da wären z.B. die Schweden.
Schweden, als damals neutraler Staat, wurde unter Reagan Teil des Schlachtfeldes. Reagan war der schwedische Ministerpräsident Olof Palme ein Dorn im Auge. Olof Palme war wie Willy Brandt oder Egon Bahr ein Mann, der einen dritten Weg gehen wollte. Kooperation statt Konfrontation. Palme wurde später ermordet.
KenFM sprach mit Dirk Pohlmann rund 120 Minuten über das Résumé der Geschichte von damals, und wie wir die Erkenntnisse heute einzuordnen haben, wenn wir erkennen müssen, dass die Eliten auch 2015 nichts aus einem Fast-Atomkrieg gelernt haben. Wir haben unter Ronald Reagan nicht überlebt, da er und seine Berater in den Machtzentren erkannt hatten, dass die Mechanik der Provokation sich bereits verselbständigt hatte, sondern weil wir schlichtweg Glück gehabt hatten.
Der Film „Täuschung - die Methode Reagan“ erhielt am 27.4. auf dem russischen Filmfestival bereits den Preis „Bester ausländischer Film“ und ist in den kommenden Tagen online bei Arte weiterhin anzusehen.
Sonntag, 3. Mai 2015
Zukunftskonzepte - Rico Albrecht & Oliver Janich bei SteinZeit
In der neuesten Ausgabe von SteinZeit diskutieren Rico Albrecht von der
Wissensmanufaktur und der Buchautor Oliver Janich den Plan B.
Samstag, 2. Mai 2015
Willy Wimmer auf Lesetour am Bodensee - begleitet von KenFM
Als Bündnispartner der Amerikaner haben wir uns zu entscheiden. Putin-Versteher oder Amerika-hörig? Das Verhältnis zu den Vereinigten Staaten ist mehr als angeschlagen. Die NSA-Affäre, der Folter-Skandal, Stratfor, TTIP, der Versuch, den Parlamentsvorbehalt zu kippen, das aus Washington diktierte Wirtschaftsembargo gegenüber Russland - all dies sind Themen, die Willy Wimmer, früherer Staatssekretär im Verteidigungsministerium, auf einer Lesetour zu seinem Buch "Wiederkehr der Hasardeure" in der Bodensee-Region erörterte.
Bei seinen Vorträgen Anfang April in Rielasingen, Immenstaad und Salem gestattete er dem KenFM-Team, ihn mit der Kamera zu begleiten. Alle Veranstaltungen waren bis auf den letzten Stehplatz besucht. Dabei traf Wimmer auf ein sehr gebildetes, gut situiertes Publikum - der klassische deutsche Mittelstand. Im Dialog mit dem Publikum bestätigte sich, dass das Volk nicht so dumm ist, wie immer wieder gerne behauptet wird. Die Zeit des Durchregierens ist vorbei.
Freitag, 1. Mai 2015
stern-Reporter Hans-Martin Tillack über seine Arbeit am Buch "Die Lobbyrepublik"
An Tagen im April - BND, NSA, Spionage usw.
KenFM am Telefon: Dirk Pohlmann zum BND Skandal
Eiertanz: Viele, viele naive Fragen zum BND-Skandal
Eiertanz: Viele, viele naive Fragen zum BND-Skandal
Viele neue Fragen zum BND-Skandal, Mare Nostrum & Gauck
ARD - ANNE WILL
Spionieren für die Amerikaner - Hat die deutsche Regierung da mitgemacht?
Spionieren für die Amerikaner - Hat die deutsche Regierung da mitgemacht?
https://daserste.ndr.de/annewill/Spionieren-fuer-die-Amerikaner-Hat-die-deutsche-Regierung-da-mitgemacht-,annewill4158.html
Über die Spionage-Affäre diskutieren Michael Grosse-Brömer, Hans-Christian Ströbele, Anke Domscheit-Berg, Sylke Tempel und Ralf Stegner.
Über die Spionage-Affäre diskutieren Michael Grosse-Brömer, Hans-Christian Ströbele, Anke Domscheit-Berg, Sylke Tempel und Ralf Stegner.
ZDF - MAYBRIT ILLNER
"Paradies für US-Spione – wie halfen Regierung und BND?"
"Paradies für US-Spione – wie halfen Regierung und BND?"
• Clemens Binninger (CDU), stellvertretender Vorsitzender
des für die Überwachung der Geheimdienste zuständigen Parlamentarischen
Kontrollgremiums des Deutschen Bundestages
• Sahra Wagenknecht (Die Linke), stellvertretende Bundestags-Fraktionsvorsitzende
• Jackson Janes, Direktor American Institute for Contemporary German Studies an der Johns Hopkins Universität in Washington D.C.
• Daniel Domscheit-Berg, ehemaliger Sprecher von WikiLeaks, Informatiker
• Elmar Theveßen, stellv. ZDF-Chefredakteur
• Erich Schmidt-Eenboom, Geheimdienst-Experte
• Jackson Janes, Direktor American Institute for Contemporary German Studies an der Johns Hopkins Universität in Washington D.C.
• Daniel Domscheit-Berg, ehemaliger Sprecher von WikiLeaks, Informatiker
• Elmar Theveßen, stellv. ZDF-Chefredakteur
• Erich Schmidt-Eenboom, Geheimdienst-Experte
PHÖNIX - Phönix Runde
"BND-Affäre - de Maizière unter Druck?"
Ines Arland diskutiert in der phoenix Runde u.a. mit:- Mariam Lau (Die Zeit)
- Markus Beckedahl (Blogger)
- Prof. Wolfgang Krieger (Geheimdienstexperte Universität Marburg)
- Prof. Thomas Jäger (Politikwissenschaftler Universität Köln)
Dienstag, 14. April 2015
Bewusstsein und Quantenphysik - Wissenschaft beweist die Macht des Geistes!
Im Video sprechen unter anderem:
Dr. Bruce Lipton -
Dr. Bruce Lipton -
Entwicklungsbiologe & Stammzellforscher - Standford University
Dr. Claude Swanson -
Physiker - MIT and Princeton University
Dr. William Tiller -
Professor emeritus of Materials Science and Engineering at Stanford University.
Dr. Lynn Sereda -
Ph.D-1977 & M.A.-1968 in Educational Psychology from the Univ. of California, Berkeley
Dr. John Gray
Dr. Stanislav O`Jack
Montag, 30. März 2015
Jungle Drum Interview mit Dr. Karin Kneissl. Hat das Haus Saud seine besten Zeiten erlebt? und Im Nahen Osten tobt noch der Erste Weltkrieg
Jean Ziegler: "TTIP ist das Armageddon, der Endkampf"
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/4693825/Jean-Ziegler_TTIP-ist-das-Armageddon-der-Endkampf
Massaker, Mord und Diktatur: Der prominente Globalisierungsgegner Jean Ziegler spart in seinem neuen Buch nicht mit harscher Kritik an der globalen Finanzoligarchie: "Die großen Konzerne haben heute mehr Macht als es Kaiser oder Päpste je hatten." Und: "Wenn TTIP in dieser Form durchkommt, ist die entscheidende Schlacht verloren."
Samstag, 28. März 2015
Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001 - Vortrag von Daniele Ganser/ Christoph Sieber
Zur Einstimmung :)
Der Kabarettist Christoph Sieber über Feinbilder und die Demütigung
ganzer Völker in Europa
Der Kabarettist Christoph Sieber über Feinbilder und die Demütigung
ganzer Völker in Europa
Warum ist das so? Wer lanciert diese Feindbilder und profitiert davon? Welcher Zusammenhang besteht zu den aktuellen Kriegen des 21. Jahrhunderts? Sind diese Einsätze wirklich "Demokratie-Exporte"? Und kann man die Vereinigten Staaten von Amerika als Imperium bezeichnen? All das sind Fragen, auf die der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser in seinem Vortrag "Die Terroranschläge vom 11. September 2001 und der 'Clash of Civilizations' - Warum die Friedensforschung medial vermittelte Feindbilder hinterfragen muss" am 15. Dezember 2014 im voll besuchten Hörsaal der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen einging. Neben über 500 interessierten Zuhörern aller Altersklassen wurde der Vortrag auch von KenFM-Kameras verfolgt und aufgezeichnet, und nun hier, wie bereits im letzt Interview angekündigt, veröffentlicht. In Kürze wird zudem ein Interview mit Prof. Dr. Rainer Rothfuß veröffentlicht, der Ganser nach Tübingen eingeladen hatte und den Vortrag trotz massivem Gegenwind stattfinden ließ.
Montag, 9. März 2015
Globaler Raubzug: Ein Pfandleiher namens IWF
Für JungleDrumRadio sprach der unabhängige Finanzjournalist Lars Schall
mit Ernst Wolff, Autor des Buches “Weltmacht IWF – Chronik eines
Raubzugs“.
Wolff zufolge ist der IWF ein Herrschaftsinstrument des
internationalen Finanzkapitals im Zeichen von Deregulierung,
Liberalisierung und Privatisierung. Aus moralischen Gründen gehöre der
IWF abgeschafft, so Wolff im Interview mit Schall.
Der Crash kommt - und das ist auch gut so!
"Der Crash ist die Lösung - Warum der finale Kollaps kommt.
http://friedrich-weik.de/
Sonntag, 8. März 2015
11. März 1983 Krishnamurti Selbstgespräche
11. März 1983
Später stieg man hinauf bis zum höchsten Punkt des Berges und überblickte das weite Tal. Die Erde gehört niemandem. Sie ist das Land auf dem wir alle viele Jahre leben müssen, pflügend, erntend und zerstörend.
Du bis immer Gast auf dieser Erde und hast die Mäßigkeit eines Gastes. Mäßigkeit geht viel tiefer, als nur wenige Dinge zu besitzen. Das Wort Mäßigkeit selbst ist von den Mönchen, den Sannyasis, den Eremiten verdorben worden. Allein auf diesem Hügel sitzend, in der Einsamkeit vieler Dinge, vieler Felsen und kleiner Tiere und Ameisen, hatte das Wort keine Bedeutung.
Hinter den Bergen, in weiter Ferne, war das weite, schimmernde, glitzernde Meer. Wir haben die Erde auseinandergerissen in Dein und Mein - Deine Nation und meine Nation, deine Fahne und seine Fahne, diese besondere Religion und die Religion des Menschen in der Ferne.
Die Welt, die Erde ist aufgeteilt auseinandergebrochen. Und um sie kämpfen wir und hadern, und die Politiker schwelgen in ihrer Macht, um diese Aufteilung aufrecht zu erhalten, sie betrachten niemals die Welt als ein Ganzes. Sie haben kein globales Bewusstsein. Sie fühlen nie und begreifen auch niemals die grenzenlosen Möglichkeiten, keine Nationalität, keine Trennung zu haben, sie können niemals das Häßliche ihrer Macht, ihrer Stellung und des Gefühls ihrer Wichtigkeit begreifen. Sie sind wie Du und alle anderen, nur dass sie mit ihrem lächerlichen kleinen Begierden und Ambitionen den Sitz der Macht innehaben, und deshalb halten sie offensichtlich, seit Menschen auf dieser Erde sind, an der Lebenseinstellung primitiver Stämme fest. Sie haben nicht den Geist, der sich keinem Standpunkt, keinen Idealen, keinen Ideologien verschreibt - den Geist, der sich über die Trennung von Rassen, Kulturen und Religionen, die der Mensch erfunden hat, hinwegsetzt.
Regierungen muss es geben, solange der Mensch sich nicht selbst ein Licht ist, solange er nicht sein tägliches Leben mit Ordnung, mit Achtsamkeit (Thay) lebt, fleißig arbeitet, beobachtet, lernt. Er möchte sich lieber sagen lassen, was er tun soll. (Darum kann auch keiner länger als 3 Monate Urlaub machen, und lieber wieder zur Arbeit) Er hat von den Vorfahren, den Priestern, den Gurus gesagt bekommen, was er tun soll, und er akzeptiert ihre Befehle, ihre eigentümlichen destruktiven Regeln, als ob sie Götter auf dieser Erde wären; als ob Sie um all die Verwicklungen dieses außerodentlich komplizierten Lebens wüßten.
Wenn man hier sitzt, hoch über allen Bäumen, auf einem Felsen, der seinen eigenen Klang hat, wie jedes lebende Wesen auf dieser Erde, und betrachtet den blauen Himmel, klar, unbefleckt, dann fragt man sich, wie lange es dauern wird, bis der Mensch lernt, auf dieser Erde ohne Zank, Streit, Krieg und Konflikten zu leben. Der Mensch hat den Konflikt durch seine Teilung der Erde geschaffen, sprachlich, kulturell, oberflächlich. Man fragt sich, wie lange der Mensch, der sich durch so viel Jahrhunderte des Schmerzes und Kummers, der Sorge und Freuden, der Angst und des Konflikts entwickelt hat, brauchen wird, um eine andere Lebensweise zu finden.
Als Du dort ruhig und ohne dich zu bewegen saßest, kam eine Wildkatze, ein Luchs, herunter. Da der Wind in Richtung Tal blies, nahm sie den Geruch dieses Menschen nicht wahr. Sie schnurrte, rieb sich an einem Felsen, den kleinen Schwanz erhoben, und freute sich am Wunder der Erde. Dann verschwand sie hügelabwärts im Gesträuch. Sie beschützt Ihre Lagerstatt, ihre Höhle oder ihren Schlafplatz. Sie beschützt, was sie braucht, beschützt ihre Jungen, spähte Gefahren aus. Sie fürchtet nichts mehr als den Menschen, der an Gott glaubt, den Menschen, der betet, den Menschen der reich ist, mit seinem Gewehr, mit seinem Töten als Sport. Du konntest die Wildkatze fast riechen, als sie an Dir vorbeiging. Du warst so bewegungslos, so vollkommen still, dass sie Dich nicht einmal ansah; Du warst ein Teil dieses Felsens, ein Teil der Umwelt.
Warum, fragt man sich, sieht der Mensch nicht ein, dass er friedlich leben kann, ohne Kriege, ohne Gewalt; wie lange wird er dazu brauchen, wie viele, viele Jahrhunderte, um dies zu erkennen? Aus den vergangenen Jahrhunderten mit tausenden von vergangenen Tagen hat er nicht gelernt. Was er jetzt ist, das wird seine Zukunft sein.
Es wurde zu heiß auf dem Felsen. Du konntest die zunehmende Hitze durch die Hosen hindurch spüren, so standest Du auf und gingst hinunter und folgtest dem Luchs, der längst verschwunden war. Da waren andere Tiere: die Zieselmaus, die Königsschlange und eine Klapperschlange. Sie gingen still ihren Beschäftigungen nach. Die Morgenluft verschwand; allmählich war die Sonne in den Westen gewandert. Es würde ein, zwei Stunden dauern, bis sie hinter diesen Bergen mit ihren wunderbar geformten Felsen und den Abendfarben Blau, Rot und Gelb unterging. Dann würde die Nacht beginnen, die Nachtgeräusche würden die Luft erfüllen; erst spät in der Nacht würde völlige stille sein. Die Wurzeln des Himmels sind von einer großen Leerem denn in Leere ist Energie, unbestimmbar, unermesslich und unergründlich.
Später stieg man hinauf bis zum höchsten Punkt des Berges und überblickte das weite Tal. Die Erde gehört niemandem. Sie ist das Land auf dem wir alle viele Jahre leben müssen, pflügend, erntend und zerstörend.
Du bis immer Gast auf dieser Erde und hast die Mäßigkeit eines Gastes. Mäßigkeit geht viel tiefer, als nur wenige Dinge zu besitzen. Das Wort Mäßigkeit selbst ist von den Mönchen, den Sannyasis, den Eremiten verdorben worden. Allein auf diesem Hügel sitzend, in der Einsamkeit vieler Dinge, vieler Felsen und kleiner Tiere und Ameisen, hatte das Wort keine Bedeutung.
Hinter den Bergen, in weiter Ferne, war das weite, schimmernde, glitzernde Meer. Wir haben die Erde auseinandergerissen in Dein und Mein - Deine Nation und meine Nation, deine Fahne und seine Fahne, diese besondere Religion und die Religion des Menschen in der Ferne.
Die Welt, die Erde ist aufgeteilt auseinandergebrochen. Und um sie kämpfen wir und hadern, und die Politiker schwelgen in ihrer Macht, um diese Aufteilung aufrecht zu erhalten, sie betrachten niemals die Welt als ein Ganzes. Sie haben kein globales Bewusstsein. Sie fühlen nie und begreifen auch niemals die grenzenlosen Möglichkeiten, keine Nationalität, keine Trennung zu haben, sie können niemals das Häßliche ihrer Macht, ihrer Stellung und des Gefühls ihrer Wichtigkeit begreifen. Sie sind wie Du und alle anderen, nur dass sie mit ihrem lächerlichen kleinen Begierden und Ambitionen den Sitz der Macht innehaben, und deshalb halten sie offensichtlich, seit Menschen auf dieser Erde sind, an der Lebenseinstellung primitiver Stämme fest. Sie haben nicht den Geist, der sich keinem Standpunkt, keinen Idealen, keinen Ideologien verschreibt - den Geist, der sich über die Trennung von Rassen, Kulturen und Religionen, die der Mensch erfunden hat, hinwegsetzt.
Regierungen muss es geben, solange der Mensch sich nicht selbst ein Licht ist, solange er nicht sein tägliches Leben mit Ordnung, mit Achtsamkeit (Thay) lebt, fleißig arbeitet, beobachtet, lernt. Er möchte sich lieber sagen lassen, was er tun soll. (Darum kann auch keiner länger als 3 Monate Urlaub machen, und lieber wieder zur Arbeit) Er hat von den Vorfahren, den Priestern, den Gurus gesagt bekommen, was er tun soll, und er akzeptiert ihre Befehle, ihre eigentümlichen destruktiven Regeln, als ob sie Götter auf dieser Erde wären; als ob Sie um all die Verwicklungen dieses außerodentlich komplizierten Lebens wüßten.
Wenn man hier sitzt, hoch über allen Bäumen, auf einem Felsen, der seinen eigenen Klang hat, wie jedes lebende Wesen auf dieser Erde, und betrachtet den blauen Himmel, klar, unbefleckt, dann fragt man sich, wie lange es dauern wird, bis der Mensch lernt, auf dieser Erde ohne Zank, Streit, Krieg und Konflikten zu leben. Der Mensch hat den Konflikt durch seine Teilung der Erde geschaffen, sprachlich, kulturell, oberflächlich. Man fragt sich, wie lange der Mensch, der sich durch so viel Jahrhunderte des Schmerzes und Kummers, der Sorge und Freuden, der Angst und des Konflikts entwickelt hat, brauchen wird, um eine andere Lebensweise zu finden.
Als Du dort ruhig und ohne dich zu bewegen saßest, kam eine Wildkatze, ein Luchs, herunter. Da der Wind in Richtung Tal blies, nahm sie den Geruch dieses Menschen nicht wahr. Sie schnurrte, rieb sich an einem Felsen, den kleinen Schwanz erhoben, und freute sich am Wunder der Erde. Dann verschwand sie hügelabwärts im Gesträuch. Sie beschützt Ihre Lagerstatt, ihre Höhle oder ihren Schlafplatz. Sie beschützt, was sie braucht, beschützt ihre Jungen, spähte Gefahren aus. Sie fürchtet nichts mehr als den Menschen, der an Gott glaubt, den Menschen, der betet, den Menschen der reich ist, mit seinem Gewehr, mit seinem Töten als Sport. Du konntest die Wildkatze fast riechen, als sie an Dir vorbeiging. Du warst so bewegungslos, so vollkommen still, dass sie Dich nicht einmal ansah; Du warst ein Teil dieses Felsens, ein Teil der Umwelt.
Warum, fragt man sich, sieht der Mensch nicht ein, dass er friedlich leben kann, ohne Kriege, ohne Gewalt; wie lange wird er dazu brauchen, wie viele, viele Jahrhunderte, um dies zu erkennen? Aus den vergangenen Jahrhunderten mit tausenden von vergangenen Tagen hat er nicht gelernt. Was er jetzt ist, das wird seine Zukunft sein.
Es wurde zu heiß auf dem Felsen. Du konntest die zunehmende Hitze durch die Hosen hindurch spüren, so standest Du auf und gingst hinunter und folgtest dem Luchs, der längst verschwunden war. Da waren andere Tiere: die Zieselmaus, die Königsschlange und eine Klapperschlange. Sie gingen still ihren Beschäftigungen nach. Die Morgenluft verschwand; allmählich war die Sonne in den Westen gewandert. Es würde ein, zwei Stunden dauern, bis sie hinter diesen Bergen mit ihren wunderbar geformten Felsen und den Abendfarben Blau, Rot und Gelb unterging. Dann würde die Nacht beginnen, die Nachtgeräusche würden die Luft erfüllen; erst spät in der Nacht würde völlige stille sein. Die Wurzeln des Himmels sind von einer großen Leerem denn in Leere ist Energie, unbestimmbar, unermesslich und unergründlich.
Freitag, 6. März 2015
Zu Füssen des Meisters || Jiddu Krishnamurti
Jiddu Krishnamurti schrieb 1910, im Alter von 14 Jahren diesen Text:
~ Zu Füssen des Meisters ~
Führe mich aus der Unwirklichkeit zur Wirklichkeit!
Führe mich aus der Finsternis zum Licht!
Führe mich vom Tode zur Unsterblichkeit!
Führe mich aus der Finsternis zum Licht!
Führe mich vom Tode zur Unsterblichkeit!
Zu Füssen des Meisters
Jiddu Krishnamurti schrieb 1910, im Alter von 14 Jahren diesen Text
unter dem Namen Alcyone, dem ihm C. W. Leadbeater gab
Alcyone: Zu Füssen des Meisters
Führe mich aus der Unwirklichkeit zur Wirklichkeit!
Führe mich aus der Finsternis zum Licht!
Führe mich vom Tode zur Unsterblichkeit!
Vorwort zu dem Büchlein
"Dies sind nicht meine Worte, sondern die des Meisters, der mich lehrte. Ohne Ihn hätte ich nichts tun können; nur mit Seiner Hilfe habe ich den Pfad betreten. Du möchtest auch auf diesem Pfade wandeln; deshalb werden diese Worte, die Er zu mir gesprochen hat, auch dir helfen, wenn du ihnen gehorchst. Es genügt nicht, von ihnen zu sagen, sie seien wahr und schön; sie müssen sehr genau befolgt werden, wenn sie dem Menschen helfen sollen. Der bloße Anblick einer Nahrung wird den Hungrigen nicht sättigen; er muß seine Hand ausstrecken und muß essen. Ebenso genügt es nicht, des Meisters Worte nur zu hören; du mußt selbst tun, was Er sagt, mußt jedes Wort beachten, jeden Wink befolgen. Wenn du einen Seiner Winke nicht annimmst, wenn dir ein Wort entgeht, ist es dir für immer verloren; denn Er spricht es nicht zum zweiten Male. Vier Grunderfordernisse sind die Leitsterne für den, der diesen Pfad beschreiten will:
UNTERSCHEIDUNGSKRAFT,
WUNSCHLOSIGKEIT,
CHARAKTERBILDUNG,
LIEBE.
Was der Meister über jede dieser Grundlagen zu mir gesagt hat, das will ich versuchen, dir hier mitzuteilen.
1. UNTERSCHEIDUNGSKRAFT
Die erste dieser Eigenschaften ist die Fähigkeit der rechten Unterscheidung. Die Erkenntnis, die den Menschen zum Betreten dieses Pfades hinleitet, wird für gewöhnlich aufgefaßt als Unterscheidung des Unwirklichen vom Wirklichen. Das ist sie auch, doch sie ist noch viel mehr. auch ist ,sie stetig zu betätigen, nicht nur beim Eintritt in den Pfad, sondern täglich bis zum letzten Schritte. Du betrittst den Pfad, weil du erfahren hast, daß du nur auf ihm jene Dinge finden wirst, die des Gewinnens wert sind.
Menschen, die das nicht wissen, arbeiten, um Reichtum und Macht zu gewinnen; aber diese Dinge sind doch höchstens nur für ein Leben und daher unwirklich. Es gibt weit größere Dinge, Dinge, die wirklich und dauernd sind; hast du sie erst einmal gesehen, so wirst du die anderen nicht mehr begehren.
Zwei Arten von Menschen nur gibt es auf der ganzen Welt: die Wissenden und die Nichtwissenden; auf dieses Wissen kommt es an. Welcher Religion und welcher Rasse ein Mensch angehören mag, ist nicht wichtig. Wirklich wichtig ist nur dieses Wissen - die Erkenntnis von Gottes Plan mit dem Menschen. Gott hat einen bestimmten Plan, und dieser Plan ist die Entwicklung. Sobald ein Mensch dies erkannt hat und es wirklich weiß, kann er nicht anders, als dafür zu wirken und sich eins mit ihm zu machen, weil er so erhaben und so schön ist. Und indem er sich auf Gottes Seite weiß, wird er das gute tun und wird dem Bösen widerstreben; er wird für die Entwicklung arbeiten, nicht für den Eigennutz.
Wenn er auf Gottes Seite steht, ist er einer der Unsrigen, gleichviel, ob er sich Hindu oder Buddhist, Christ oder Mohammedaner nennt, ob er ein Inder oder Engländer, Chinese oder Russe ist. Alle, die auf seiner Seite stehen, wissen, warum und wozu sie hier sind; und sie streben, den Zweck ihres Daseins zu erreichen. All die anderen Menschen wissen noch nicht, was sie tun sollen, sie handeln daher oftmals töricht. Sie erfinden ihre eigenen Wege, von denen sie denken, daß sie ihnen Freude machen werden; aber sie verstehen nicht, daß alle eins sind und daß deshalb nur das, was das Eine will, uns wirklich Freude machen kann. Sie streben nach dem Unwirklichen anstatt nach dem Wirklichen. Solange sie nicht zwischen diesen beiden unterscheiden können, stehen sie noch nicht auf Gottes Seite. Und so ist diese Fähigkeit richtiger Unterscheidung der erste Schritt auf dem Pfade.
Aber selbst wenn diese Wahl vollzogen ist, so mußt du dir vergegenwärtigen, daß es vom Wirklichen wie vom Unwirklichen verschiedene Arten gibt. So mußt du unterscheiden zwischen Recht und Unrecht, Wichtigem und Unwichtigem, Nützlichem und Unnützem, Wahrem und Falschem, Selbstsüchtigem und Selbstlosem.
Zwischen Recht und Unrecht zu wählen, sollte nicht schwer sein; denn die, die dem Meister folgen wollen, haben sich bereits entschlossen, das Recht um jeden Preis zu tun. Aber der Körper und der Mensch sind zwei; der Wille des Menschen ist nicht immer der des Körpers. Wenn dein Körper etwas begehrt, so halte ein und denke nach, ob du das wirklich willst. Denn du bist dein höheres Ich, bist Gottes, und du willst nur das, was Gott will. Aber du mußt tief in deinem Selbst nachgraben, um Gott in dir zu finden, du mußt Seiner Stimme lauschen, die ja deine Stimme ist. Verwechsle deinen Körper nicht mit deinem Selbst weder den physischen, noch den emotionellen, noch den mentalen Jeder dieser Körper wird beanspruchen, das Selbst zu sein, um dadurch zu erlangen, was er wünscht, Du aber mußt sie alle kennenlernen und mußt wissen, daß du selbst ihr Meister bist.
Wenn eine Arbeit getan werden soll, möchte der physische Körper ausruhen, möchte ausgehen, essen oder trinken; und der Mensch, der noch nicht "weiß", sagt sich: "Ich möchte dies tun, und ich muß es tun." Aber der Wissende sagt: "Dies Wünschende ist nicht mein Ich, und daher muß es eine Weile warten." Oft, wenn sich die Gelegenheit bietet, jemandem zu helfen, fühlt der Körper. "Wieviel Mühe wird es für mich sein; laß irgend jemand anderen dies tun." Doch ein solcher Mensch antwortet seinem Körper. "Du sollst mich nicht hindern, Gutes zu tun."
Der Körper
ist dein Tier - dein Pferd, auf dem du reitest. Daher mußt du ihn auch gut behandeln und gewissenhaft für ihn sorgen. Du darfst ihn nicht überarbeiten, du mußt ihm reine Nahrung geben und ihn immer peinlich sauber halten, ihn selbst vor den kleinsten Schmutzflecken bewahren, denn ohne einen völlig reinen und gesunden Körper kannst du das so mühevolle Werk der Vorbereitung nicht vollbringen, kannst die unaufhörliche Anstrengung nicht ertragen. Immer aber mußt du es sein, der den Körper beherrscht, niemals er dich.
Der emotionelle Körper (Astralkörper)
hat stets seine eigenen Wünsche - hat deren unzählige. Er will, daß du ärgerlich wirst, daß du scharfe Worte sagst, eifersüchtig und geldgierig bist, daß du andere um ihren Besitz beneidest, daß du traurigen Stimmungen und Depressionen nachgibst. Alles dies wünscht dieser Körper und noch vieles mehr. nicht , weil er dir schaden möchte, sondern weil er starke Schwingungen liebt und sie auch beständig wechseln möchte. Aber du brauchst diese Reize nicht, und deshalb mußt du deine Wünsche unterscheiden von den Wünschen deines Körpers.
Dein mentaler Körper
möchte sich stolz absondern; er möchte hoch von sich selbst und gering von anderen Menschen denken. Sogar dann, wenn du dich von weltlichen Dingen abgewendet hast, sucht er noch immer für sich selbst zu sorgen; er will dich veranlassen, nach deinem eigenen Fortschritt zu streben, anstatt an des Meisters Werk zu denken und anderen zu helfen. Wenn du meditierst, versucht er deine Gedanken auf die vielerlei verschiedenen Dinge zu richten, die er wünscht, anstatt auf das Eine, das du wünschst. Du bist nicht dieser Verstand. du sollst ihn nur gebrauchen. So Ist auch hier Unterscheidungsgabe nötig. Du mußt unaufhörlich achtgeben, sonst wirst du straucheln.
Zwischen Recht und Unrecht kennt der Okkultismus kein Verhandeln und kein Mittelding.
Was es auch kosten mag, du mußt das tun, was recht ist; und was unrecht ist, darfst du nicht tun, was immer auch die Nichtwissenden denken oder sagen mögen. Du mußt die verborgenen Naturgesetze tief erforschen; und sobald du sie erkannt hast, mußt du mit Vernunft und mit gesundem Menschenverstand dein Leben danach einrichten.
Du mußt unterscheiden zwischen Wichtigem und Unwichtigem. Stehe wie ein Felsen fest da, wo es sich um Recht und Unrecht handelt. Gib den anderen nach in gleichgültigen Dingen; denn du mußt stets sanft und freundlich sein, verständig und nachgiebig. Du mußt den andern auch dieselbe Freiheit lassen, die du für dich selbst beanspruchst. Erkenne recht das, was zu tun sich lohnt; bedenke, daß die Dinge nicht nach ihrer Größe zu beurteilen sind. Ein Geringes, das unmittelbar dem Werke des Meisters dient, ist wertvoller als etwas Großes, das die Welt gut nennen mag. Du mußt nicht nur das Nützliche vom Unnützen unterscheiden, sondern auch das Nützliche von dem weniger Nützlichen. Arme zu speisen ist ein gutes, edles und nützliches Werk; aber ihre Seelen zu speisen ist noch edler und nützlicher, als die Körper zu ernähren. Jeder Reiche kann den Körper speisen, aber nur die Wissenden können die Seelen sättigen.
Wenn du das Wissen hast, so ist es deine Pflicht, anderen zu helfen, daß sie wissen.
Wie weise du auch sein magst, du hast auf diesem Pfade noch viel zu lernen - soviel, daß auch dazu Urteilskraft vonnöten ist; du mußt sorgfältig unterscheiden, was des Lernens wert ist. Wohl ist alles Wissen nützlich: eines Tages wirst du alles Wissen haben. Doch solange du nur einen Teil davon hast, sorge dafür, daß es der wertvollste ist. Gott ist die Weisheit sowohl wie die Liebe, und je mehr du Weisheit hast, um so mehr kannst du von ihm auch offenbaren. Lerne daher, aber lerne das zuerst, was dir am meisten dienen wird, um anderen zu halfen. Arbeite geduldig an deinem Forschen, nicht, damit die Menschen dich für weise halten, auch nicht, damit du die Glücksempfindung hast, dich selbst weise zu schätzen, sondern einzig darum, weil allein der Weise einsichtsvoll zu helfen weiß. Wieviel immer du helfen möchtest, wenn du unwissend bist, kannst du mehr schaden, als du Nutzen stiftest.
Du mußt unterscheiden zwischen Wahrheit und Unwahrheit.
Du mußt lernen, wahr zu sein, durch und durch, in Gedanken, wie in Worten und in Taten.
Zuerst in Gedanken;
und das ist nicht leicht. Denn in der Welt sind viele unwahre Gedanken, viel törichter Aberglauben; und wer Sklave dieser Dinge ist, kann keine Fortschritte machen.
Deshalb darfst du nicht einen Gedanken annehmen, weil andere ihn für wahr halten, auch nicht, weil man seit Jahrhunderten daran geglaubt hat, noch auch, weil er geschrieben steht in einem Buch, das man für heilig hält. Du mußt darüber selbst nachdenken; und du mußt selbst urteilen, ob er vernünftig ist.
Merke dir, wenn auch tausend Menschen übereinstimmen im Urteil über eine Sache, von der sie nichts wissen, so ist ihre Meinung wertlos.
Wer auf dem Pfade wandeln will, muß lernen, für sich selbst zu denken, denn der Aberglaube ist eines der größten Übel in der Welt, eine der Fesseln, von denen du dich befreien mußt.
Deine Gedanken über andere müssen wahr sein; du darfst nichts von ihnen denken, was du nicht bestimmt weißt. Setze nicht voraus, daß sie stets an dich denken. Wenn jemand etwas tut, was, wie du meinst, dir schaden wird, und wenn er etwas sagt, was du auf dich beziehst, dann glaube nicht sofort: "Er wollte mich beleidigen." Höchstwahrscheinlich hat er gar nicht an dich gedacht, denn jedermann hat seine eigenen Sorgen, und seine Gedanken drehen sich meist um ihn selbst. Wenn jemand dich ärgerlich anredet, dann denke nicht: "Er haßt mich, und er wlll mir wehe tun." Vielleicht hat jemand anderer oder etwas anderes ihm Ärger verursacht; und weil er dich gerade trifft, läßt er seinen Ärger nun an dir aus. Er handelt töricht, denn Zorn ist eine Torheit; aber du darfst doch nichts Falsches von ihm denken.
Wenn du Schüler eines Meisters wirst, so kannst du stets die Wahrheit deines Denkens an dem Seinen ermessen; denn der Schüler ist eins mit dem Meister. Er braucht nur seine Gedanken in die seines Meisters hineinzulegen, um zu sehen, ob sie übereinstimmen. Tun sie das nicht, so sind seine Gedanken irrig, und er wird sie sofort berichtigen; denn des Meisters Gedanken sind vollkommen, weil Er Allweisheit besitzt. Die freilich, die Er noch nicht angenommen hat, können dies noch nicht ausführen. Doch können sie sich damit helfen, daß sie sich oft fragen: "Was würde der Meister wohl darüber denken? Was würde Er unter diesen Umständen sagen oder tun?" Du darfst nie etwas tun, sagen oder denken, von dem du dir nicht vorstellen kannst, daß es der Meister tun, sagen oder denken könnte.
Auch in deiner Rede mußt du wahr sein, stets genau und ohne Übertreibung. Lege niemals einem anderen Beweggründe zur Last, denn nur sein Meister kennt seine Gedanken; und er mag aus Gründen handeln, an die du gar nicht gedacht hast. Wenn du etwas Ungünstiges hörst über jemand anderen, wiederhole es nicht; denn es könnte ja gar nicht wahr sein, und selbst wenn es wahr wäre, so ist es besser, darüber zu schweigen. Denke gut nach, ehe du sprichst, damit du nicht in Ungenauigkeit verfällst.
Sei wahr und klar im Handeln. Gib dich niemals anders, als du bist; denn alle Vorspiegelung trübt das reine Licht der Wahrheit, das durch dich hindurch leuchten soll, wie Sonnenlicht durch klares Glas.
Du mußt auch unterscheiden zwischen Selbstsucht und Selbstlosigkeit. Die Selbstsucht nimmt viele Gestalten an; und wenn du denkst, du hast sie in der einen Form getötet, dann erhebt sie sich in einer anderen stärker als vorher. Allmählich wirst du aber von dem Wunsche, anderen zu helfen, so beseelt sein, daß du weder Zeit noch Raum finden wirst für Gedanken an dich selbst.
Noch auf eine andere Art hast du zu unterscheiden. Lerne Gott in jedem Menschen und in jedem Dinge zu erkennen, gleichviel wie böse er oder es äußerlich erscheinen mag. Du kannst deinem Bruder helfen durch das, was ihr stets gemeinsam habt: das ist das göttliche Leben. Lerne dies in ihm erwecken, lerne dies in ihm zu finden; dann wirst du den Bruder vor Unrecht behüten.
2. WUNSCHLOSIGKEIT
Für viele Menschen ist die Forderung nach Wunschlosigkeit eine schwierige Forderung, weil sie fühlen, daß sie ihre Wünsche selbst sind, - daß, wenn ihre ausgeprägten Wünsche, ihre Neigungen und Abneigungen von ihnen genommen würden, nichts von ihrem Selbst mehr übrig bliebe. Aber das sind nur solche, die den Meister noch nicht gesehen haben. Im Lichte seiner heiligen Gegenwart schwindet jeglicher Wunsch, außer dem einen, so zu werden wie Er. Aber auch ehe du das Glück hast, ihm leibhaftig zu begegnen, kannst du doch schon frei von Wünschen werden, wenn du es nur willst. Die Unterscheidungskraft hat dir bereits gezeigt, daß das, was die Menschen meist begehren, wie Reichtum und Macht, nicht des Besitzes wert ist. Wer das einmal empfindet und nicht nur im Munde führt, dem schwindet jeder Wunsch.
Soweit ist das alles einfach;
du hast es nur zu verstehen.
Aber mancher freilich gibt das Streben nach irdischen Zielen nur auf, um den Himmel dafür zu gewinnen oder um von seiner Wiederkehr befreit zu werden. In diesen Irrtum darfst du nicht verfallen. Wenn du ganz und gar dein Ich vergessen hast, kannst du nicht daran denken, wann dieses Ich frei werden oder welche Art von Himmel es erleben wird.
Bedenke, daß jeder selbstsüchtige Wunsch dich bindet, wie hoch auch der Gegenstand sein mag; und ehe du nicht sämtliches Begehren aufgegeben hast, wirst du nicht völlig frei sein, um dich dem Werk des Meisters zu widmen.
Wenn aber alle Wünsche für das Selbst vergangen sind, mag immer noch einer zurückgeblieben sein; und der ist das Verlangen, den Erfolg deines Wirkens zu sehen. Hilfst du jemandem, so möchtest du gerne wissen, wieviel du ihm wohl geholfen hast. Vielleicht möchtest du sogar, daß er dies einsieht und dir dafür dankbar ist. Doch auch dies ist noch ein Begehren und ein Mangel an Vertrauen. Wenn du deine Kraft ausströmen läßt, zu helfen, dann kann der Erfolg nicht ausbleiben, ob du ihn sehen kannst oder nicht. Wenn du das Gesetz kennst, weißt du, daß es stets so sein muß. Daher mußt du nur das Gute um des Guten willen tun, nicht in der Hoffnung auf Belohnung. Du mußt um der Arbeit willen arbeiten, nicht in der Hoffnung, den Erfolg zu sehen. Du mußt dich dem Dienste für die Welt widmen, nur weil du sie liebst und weil du gar nicht anders kannst, als dich für sie hinzugeben.
Trage kein Verlangen nach psychischen Kräften.
Sie werden sich einstellen, sobald der Meister findet, daß es gut für dich ist, sie zu haben. Werden sie vorher erzwungen, so hat das Nachteile zur Folge. Oft wird ihr Besitzer von betrügerischen Naturwesen getäuscht oder er bildet sich ein, daß er sich nicht mehr irren könne; und jedenfalls wären die Zeit und die Kraft, die er aufwenden müßte, um sie zu gewinnen, besser angewendet, um andern zu helfen. Solche Kräfte kommen schon im Laufe der Zeit; sie müssen kommen. Wenn der Meister sieht, daß es nützlicher ist für dich, sie früher zu besitzen, so wird er dich lehren, wie du sie in Sicherheit entwickeln kannst. Bis dahin ist es besser für dich, darauf zu verzichten.
Du mußt dich auch vor manchen kleinen Wünschen hüten, die das tägliche Leben mit sich bringt.
Wünsche nie zu glänzen oder klug zu scheinen; hege nicht den Wunsch zu reden. Es ist gut, wenig zu reden: besser noch, gar nichts zu sagen, wenn du nicht ganz sicher bist, daß das, was du sagen willst, wahr ist, freundlich und auch hilfreich. Ehe du sprichst, denke sorgfältig nach, ob das, was du sagen möchtest, diese drei Eigenschaften hat; wenn nicht, dann schweige.
Es ist gut, wenn du dich jetzt daran gewöhnst, sorgfältig nachzudenken, ehe du sprichst;
denn wenn du die Einweihung erlangt hast, mußt du über jedes Wort streng wachen, damit du nichts sagst, was verschwiegen werden muß. Viel alltägliches Geschwätz ist unnütz und töricht; Klatsch ist vollends unwürdig. Gewöhne dich daran, mehr zuzuhören als zu reden. Trage deine Ansichten nicht vor, wenn du nicht ernstlich nach ihnen gefragt wirst.
Man hat die Anforderungen zur Einweihung auch in die vier Worte gefaßt: wissen, wagen, wollen und schweigen;
und das letzte zu erlernen ist am schwersten.
Ein anderer allgemeiner Wunsch, den du energisch unterdrücken mußt, ist das Verlangen, dich in anderer Leute Angelegenheiten einzumischen.
Was ein anderer tut, sagt oder glaubt, geht dich nichts an;
und du mußt lernen, ihn völlig sich selbst zu überlassen.
Er hat volles Recht auf freies Denken, Reden und Handeln, solange er nicht einem anderen in den Weg tritt. Du selbst beanspruchst auch die Freiheit, das zu tun, was du für recht hältst. Eben diese Freiheit mußt du auch dem anderen gewähren; und wenn er von ihr Gebrauch macht, darfst du dich nicht über ihn aufhalten.
Wenn du glaubst, er tue Unrecht, und du kannst dir die Gelegenheit verschaffen, ihn vertraulich und sehr höflich darauf aufmerksam zu machen, warum du so denkst, kannst du ihn vielleicht davon überzeugen; aber es gibt Fälle, in denen selbst dies ein unschickliches Sich-Einmischen wäre. Unter keinen Umständen darfst du dich mit einem Dritten darüber unterhalten und schwätzen: denn das ist ganz nichtswürdig.
Siehst du jemanden eine Grausamkeit verüben gegen ein Kind oder ein Tier, dann ist es deine Pflicht, einzuschreiten. Übertritt jemand die Landesgesetze, dann bist du vielleicht verpflichtet, die Behörden zu benachrichtigen. Ist ein anderer Mensch dir anvertraut, Ihn zu belehren, dann kann es dir eine Pflicht werden, ihn sanft auf seine Fehler aufmerksam zu machen.
Außer diesen Fällen aber kümmere dich nur um deine eigenen Angelegenheiten und übe die Kraft des Schweigens.
3. CHARAKTERBILDUNG
Als sechs Erfordernisse für die Charakterbildung gibt der Meister folgende an:
1. Beherrschung des Denkens,
2. Beherrschung des Handelns,
3. Duldsamkeit,
4. Gleichmütige Heiterkeit,
5. Zielbewußtheit,
6. Vertrauen.
Ich weiß, daß diese Forderungen oft anders übersetzt werden, ebenso auch die vier Grundeigenschaften; ich gebrauche aber hier in allen Fällen die Bezeichnungen, die der Meister angewendet hat, als Er sie mir erklärte.
1. Beherrschung des Denkens
Das Erfordernis der Wunschlosigkeit zeigt, daß der emotionelle Körper im Zaume gehalten werden muß; dasselbe gilt auch vom mentalen Körper. Darunter ist zu verstehen, daß man sein Gemüt derart beherrschen muß, daß man weder Ärger noch Ungeduld empfindet; daß man ferner seinen Verstand so beherrscht, daß die Gedanken immer ruhig sind und ungestört verlaufen; und endlich, daß man auch die Nerven durch das Denken beherrscht, so daß sie möglichst wenig reizbar sind. Dies letzte ist besonders schwierig, weil der Körper durch die Vorbereitung zum Aufstieg sensitiver wird. Seine Nerven werden leicht durch ein Geräusch oder einen Schreck gestört; und jeder solche Eingriff wird als Schmerz empfunden. Doch du mußt dagegen ankämpfen, soviel du kannst.
Zur Ruhe der Gedanken so wie des Gemütes gehört auch Mut, um ohne Furcht den Prüfungen und Schwierigkeiten auf dem Pfade die Stirn bieten zu können. Es erfordert auch Standhaftigkeit und Gleichmut, um die Sorgen des täglichen Lebens leicht nehmen zu können und sich nicht mit einer Unmenge kleiner Dinge abzuquälen, mit denen viele Menschen den größten Teil ihrer Zeit verbringen. Der Meister lehrt, daß es nicht das geringste ausmacht, was dem Menschen äußerlich zustößt. Kummer, Mühen, Krankheit und Verluste sollten für ihn nichts bedeuten, und sie dürfen nicht den Gleichmut seines Geistes und Gemütes stören. Das sind nur die Folgen früherer Taten; und wenn sie an dich herantreten, mußt du sie freudig zu ertragen suchen, indem du dir sagst, daß alles übel ja vorübergeht und daß du stets die Pflicht hast, heiter und gelassen zu sein. Sie gehören deinem früheren Leben an, nicht diesem. Du kannst sie nicht ändern, daher ist es unnütz, dich darüber zu beunruhigen. Denke lieber an das, was du jetzt tust; denn das sind die Ursachen für die Schicksale deines nächsten Lebens; diese kannst du jetzt gestalten.
Verliere nie deine Selbstbeherrschung so weit, daß du traurigen oder gedrückten Stimmungen nachgibst. Niedergeschlagenheit ist ein Unrecht; denn sie ist ansteckend für andere Menschen und erschwert ihr Leben. Das darfst du nicht tun; wann immer eine solche Stimmung über dich kommt, schüttle sie sofort von dir ab.
Auch In noch anderer Weise hast du deine Gedanken zu beherrschen: du darfst sie nicht schweifen lassen. Was immer du tust, richte deine Gedanken darauf, daß du es vollkommen tust. Laß deinen Geist nie müßig sein. Gute Gedanken mußt du immer in Bereitschaft halten zum Gebrauch, sobald dein Geist nicht anderweitig beschäftigt ist. Gebrauche deine Denkkraft jeden Tag für gute Zwecke; fördere die Entwicklung. Denke jeden Tag an jemanden, den du in Sorge oder Leid weißt, und der deiner Hilfe bedarf; auf ihn laß deine liebenden Gedanken ausströmen.
Hüte dein Gemüt vor Hochmut; Stolz entspringt nur der Unwissenheit; der Nichtwissende dünkt sich groß, deswegen, weil er diese oder jene große Tat vollbracht hat. Der Weise weiß, daß nur die Gottheit groß ist und daß jedes gute Werk durch Gott allein bewirkt wird.
2. Beherrschung des Handelns
Wenn dein Denken das ist, was es sein soll, dann wird dir dein Handeln nicht viel Schwierigkeiten machen. Aber denke daran, daß die rechte Tat auf den Gedanken folgen muß, wenn du der Menschheit nützen willst. Du darfst nicht träge werden, sondern mußt beständig für das Gute tätig sein. Doch du mußt dabei deine eigene Pflicht erfüllen, nicht die eines anderen; es sei denn, daß er dir dazu Erlaubnis gibt und daß du ihm behilflich sein kannst. Lasse jeden seine eigene Arbeit auf seine eigene Weise tun. Sei zur Hilfe stets bereit, sobald es nottut, aber mische dich nie störend ein. Für viele ist es das Schwerste auf der Welt, zu lernen, sich um ihre eigenen Angelegenheiten zu kümmern; das ist aber das, was du vor allem tun mußt. Wenn du nun versuchst, höhere Aufgaben zu übernehmen, darfst du gleichwohl deine alltäglichen Pflichten nicht versäumen. Ehe diese nicht erfüllt sind, bist du nicht für andere Dienste frei. Du solltest keine neuen weltlichen Pflichten auf dich nehmen, aber allen, die du übernommen hast, mußt du völlig gerecht werden; gemeint sind damit alle selbstverständlichen, vernünftigen Pflichten, die du selber anerkennst, nicht aber eingebildete Pflichten, die dir andere aufzuladen suchen. Wenn du für den Meister lebst, mußt du auch die gewöhnliche Arbeit besser tun als andere Menschen, nicht schlechter; denn auch diese mußt du um Seinetwillen tun.
3. Duldsamkeit
Du mußt für alle Menschen vollste Duldsamkeit empfinden. Du sollst herzlich Anteil nehmen an dem religiösen Glauben anderer, gerade so wie an dem deinen; denn Ihre Religion ist wie die deine ein Pfad zum Höchsten. Willst du allen helfen, mußt du alle erst verstehen.
Doch um diese vollkommene Duldsamkeit zu haben, mußt du erst die Einseitigkeit überwinden und dich vom Aberglauben befreien. Du mußt erkennen, daß Zeremonien unnötig sind, sonst dünkst du dich etwa besser als die, welche sie nicht mehr vollziehen. Anderseits darfst du auch nicht diejenigen verdammen, die noch an Zeremonien festhalten. Laß sie nach ihren Wünschen handeln; dabei dürfen sie sich nur nicht dir, der du die Wahrheit kennst, entgegenstellen, und sie dürfen dir nicht etwas aufdrängen wollen, dem du schon entwachsen bist. Übe Nachsicht und sei freundlich gegen alle.
Jetzt, da deine Augen geöffnet sind, kann dir wohl einiges von deinem alten Glauben und den alten Zeremonien töricht erscheinen; und vielleicht ist es auch wirklich so. Gleichwohl achte die Zeremonien um der guten Seelen willen, für die sie noch von Bedeutung sind, wenn auch du selbst nicht mehr an ihnen teilnehmen kannst. Sie haben ihren Zweck und ihren Nutzen. Sie gleichen jenen zwei Linien in den Schreibheften, die deine kindlichen Schriftzüge gerade lenkten, bis du lerntest, weit besser und freier ohne sie zu schreiben. Es gab eine Zeit, da du sie brauchtest; jetzt liegt sie weit hinter dir.
Ein großer Lehrer schrieb einst: "Da ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war." Indessen kann ein Mensch, der seine Kindheit ganz verglessen und der es verlernt hat, mit Kindern zu fühlen, nicht der rechte Mann sein, sie zu lehren und ihnen zu helfen. Blicke daher freundlich, liebreich und duldsam auf alle, und auf alle gleichermaßen, seien sie Buddhisten oder Hindus, Jainas oder Juden, Christen oder Mohammedaner.
4. Gleichmütige Heiterkeit
Trage dein Karma freudig, wie immer es sein mag. Sieh es als eine Ehre an, wenn dir viel Leid zuteil wird, denn es zeigt dir, daß die Herren des Karma dich ihrer besonderen Hilfe für wert halten. Wie schwer dein Schicksal sein mag, sei dankbar dafür, daß es nicht schlimmer ist. Bedenke auch, daß du dem Meister wenig nützen kannst, ehe nicht dein böses Geschick sich ausgewirkt hat und du frei geworden bist. Indem du dich ihm anbotest, hast du zugleich gebeten, daß dein Karma sich beschleunige; und nun arbeitest du in einem oder in zwei Leben das ab, was sonst über hundert Leben verteilt gewesen wäre. Willst du aber möglichst gut davonkommen, dann trage dieses Karma froh und wohlgemut. Und noch ein anderer Gesichtspunkt: du mußt frei werden von jeglichem Besitzgefühl. Mag auch Karma dir das Liebste nehmen, selbst die Menschen, die deinem Herzen am nächsten stehen; auch das mußt du freudig tragen und bereit sein, jegliches und alles aufzugeben. (Hänge dich niemals an etwas, dass du nicht beim umdrehen, umgehend verlassen kannst!) Oftmals muß der Meister seine Kraft durch den ihm Dienenden auf andere ausströmen lassen. Das ist ihm nicht möglich, wenn sein Dienender einer gedrückten Stimmung nachgibt. So muß stets Freudigkeit in dir herrschen.
5. Zielstrebigkeit
Das einzige, was du im Auge haben solltest, ist, des Meisters Arbeit auszuführen. Diese darfst du nie vergessen, was auch sonst zu tun dir in den Weg kommt. Aber kaum kann etwas anderes dir in den Weg kommen, denn alles selbstlose hilfreiche Wirken ist des Meisters Arbeit, und um Seinetwillen mußt du sie tun. Du mußt jeder einzelnen Aufgabe deine volle Aufmerksamkeit widmen, als ob jede Arbeit deine beste Leistung werden sollte. Jener selbe Lehrer schrieb auch: "Alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als dem Herrn und nicht den Menschen."
Handle immer so, wie du deine Arbeit machen würdest, wenn du wüßtest, daß sofort der Meister käme, sie zu prüfen; in der Weise mußt du alle deine Arbeiten tun. Die, welche am meisten wissen, wissen auch am besten, was alles jener Vers bedeutet. Es gibt auch noch einen ähnlichen, viel älteren Vers:"Was immer deine Hand zu tun findet, tue es mit aller deiner Kraft."
Zielstrebigkeit heißt auch, daß dich nichts je von dem Pfade abbringen kann, den du betreten hast, auch nicht für einen Augenblick. Keine Versuchung, keine weltlichen Vergnügungen, selbst keine weltlichen Neigungen dürfen dich jemals abziehen. Denn du selbst mußt eins werden mit diesem Pfade; er muß dir so sehr zur eigenen Natur werden, daß du ihm folgst, ohne darüber nachdenken zu müssen und davon abweichen zu können. Du, der göttliche Geistesfunke in dir, hast dies beschlossen; sagtest du dich von ihm los, so sagtest du dich los von deinem eigenen Selbst.
6. Vertrauen
Du mußt deinem Meister vertrauen; und du mußt dir selbst vertrauen. Wenn du den Meister gesehen hast, wirst du Ihm bis zum Höchsten unbedingt vertrauen durch viele Leben und Tode. Wenn du ihn noch nicht gesehen hast, so mußt du doch versuchen, Ihn dir vorzustellen und Ihm zu vertrauen; denn, wenn du dieses Vertrauen nicht hast, kann selbst Er dir nicht helfen. Wo nicht vollkommenes Vertrauen herrscht, kann kein vollkommener Strom von Liebe und Macht fließen. Du mußt auch dir selbst vertrauen.
Du sagst, du kennst dich nur zu genau? Wenn du so denkst, kennst du dich gerade nicht. Du kennst allein die schwache äußere Hülle, die oft in den Schlamm gefallen ist. Du aber - dein wahres Selbst -, du bist ein Funke von Gottes eigenem Feuer - und Gott, der Allmächtige, ist in dir, deshalb gibt es nichts, was du nicht tun kannst, wenn du willst. Sprich zu dir selbst:"Was Menschen je getan haben, das können Menschen wieder tun. Ich bin ein Mensch, und doch auch Gott im Menschen; ich kann dies tun und will es tun!" Dein Wille muß so hart wie Stahl werden, wenn du auf dem Pfade wandeln willst.
LIEBE
Von allen notwendigen Eigenschaften ist die wichtigste die Liebe;
denn wenn sie in einem Menschen stark genug ist, zwingt sie ihn, alle andern zu erwerben; aber ohne Liebe würden alle andern nicht genügen.
Oft wird dieses Grunderfordernis bezeichnet als die heiße Sehnsucht nach Befreiung von dem Kreislauf der Geburten und Tode und nach der Vereinigung mit Gott, dem Logos. So ausgedrückt, klingt dies aber selbstsüchtig; und es gibt nur einen Teil seiner Bedeutung wieder. Es ist nicht so sehr ein sehnsüchtiger Wunsch als Wille und Entschlossenheit. Soll dieser Wille und Entschluß sein Ziel erreichen, so muß er dein ganzes Leben ausfüllen, so daß kein Raum für irgendeine andere Bestrebung übrigbleibt. Es ist zwar in der Tat der Wille, eins zu sein mit Gott, nicht aber, um dadurch Mühen und Leiden zu entgehen, sondern um in deiner innigen Liebe zu Ihm mit Ihm und gleich Ihm zu handeln. Weil Er Liebe ist, mußt du, damit du eins wirst mit Ihm, vollkommene Selbstlosigkeit und Liebe werden.
Im täglichen Leben heißt dies zweierlei:
Erstens, daß du dich sorgfältig hütest, jemals ein Lebewesen zu verletzen, zweitens, daß du jegliche Gelegenheit erspähst, zu helfen.
Zum ersten, schädige nie, tue niemandem weh! Drei Sünden wirken mehr Unheil als alles andere In der Welt: Klatscherei, Grausamkeit und Aberglaube; dies sind Sünden gegen die Liebe. Gegen diese drei muß jeder, der sein Herz mit Gottes Liebe füllen will, beständig auf der Hut sein.
Sieh, was Klatscherei tut. Sie geht aus von einem bösen Denken; und das ist an sich schon ein Verbrechen. Denn In jedem Menschen und in jedem Ding ist Gutes so wie Böses. Eines wie das andere können wir dadurch verstärken, daß wir daran denken; und auf diese Weise können wir die Entwicklung fördern oder hindern. Dadurch können wir den Willen Gottes tun oder ihm widerstehen. Wenn du Böses denkst von einem Menschen, so begehst du gleichzeitig drei schlechte Dinge.
1 Du füllst deine Umgebung mit üblen Gedanken statt mit guten, und dadurch vermehrst du das Leiden in der Welt.
2. Wenn wirklich in dem Menschen jenes Böse ist, an das du denkst, so stärkst du es und nährst es. Dadurch machst du den Bruder schlechter anstatt besser. Doch gewöhnlich ist das Böse gar nicht da, du hast es dir nur eingebildet; dann verführt dein schlechtes Denken deinen Bruder, das Unrecht zu tun; und da er nicht vollkommen ist, prägst du ihm auf, was du von ihm gedacht hast.
3. Du füllst dein eigenes Gemüt mit bösen Gedanken statt mit guten, und auf diese Weise hinderst du dein eigenes Wachstum. Du bist dann für andere, die schauen können, ein häßlicher, peinlicher Anblick, nicht ein schöner, liebenswürdiger, wie du sein solltest.
Nicht genug, daß Klatsch-Schwätzer sich ein solcher selbst und seinem Opfer all dies Leid zufügt, er sucht mit aller Macht auch andere Menschen in sein Unrecht hineinzuziehen. Eifrig 'bemüht er sich, ihnen die Schlechtigkeiten zu erzählen, in der Hoffnung, daß sie sie ihm glauben. Wenn ihm dies gelingt, so strahlen sie vereint mit ihm ihr böses Denken auf das arme Opfer aus. Dies findet überall statt, Tag für Tag; und nicht bloß einer tut es, sondern Tausende.
Siehst du, wie niedrig und wie schändlich dieses Unrecht ist? Das mußt du streng vermeiden. Sage niemals Schlechtes über irgend jemanden. Weigere dich, zuzuhören, wenn einer von einem anderen Böses redet. Sage du dann freundlich: "Dies ist vielleicht nicht wahr, und wenn es doch wahr wäre, ist es gütiger und besser, nicht davon zu reden."
Sodann die Grausamkeit; es gibt davon zwei Arten:
die absichtliche und die unabsichtliche. Die größte aller Untaten ist, einem andern Lebewesen absichtlich Schmerz zu bereiten; das ist mehr die Tat eines Teufels als die eines Menschen. Du wirst sagen, kein Mensch könne so etwas tun; aber viele haben es schon oft getan, und viele tun es täglich. Die Inquisitoren taten es; und viele Frömmlinge taten es im Namen ihrer Religion. Vivisektoren tun es. Viele Schullehrer tun es gewohnheitsmäßig. Alle diese Leute suchen ihre Roheit damit zu entschuldigen, es sei so Sitte. Aber ein Verbrechen hört nicht auf, eines zu sein, weil viele es begehen. Karma wird nicht durch Gewohnheit oder Sitte aufgehoben. Das Karma der Grausamkeit ist aber eines der schrecklichsten von allen. In Indien gibt es überdies auch keine Ausrede für solcherlei Gebräuche, denn die Pflicht der Milde und des Nichtschädigens ist allen bekannt. Das Geschick der Grausamen trifft auch alle, die ausgehen, um Gottes Geschöpfe zu töten, und die das "Sport" nennen.
Ich weiß, du würdest solche Dinge niemals tun; und um der Liebe Gottes willen wirst du, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, offen dagegen auftreten. Aber es gibt eine Grausamkeit in Worten wie im Handeln. Wer ein Wort sagt, um vorsätzlich jemanden damit zu verletzen, macht sich des Verbrechens schuldig. Auch das würdest du nicht tun. Doch manchmal tut ein unbedachtes Wort ebenso viel Schaden wie ein boshaftes. Du mußt daher auch gegen solche unabsichtliche Grausamkeiten auf der Hut sein.
Vielfach entspringen sie auch der Gedankenlosigkeit. Ein Mensch ist manchmal so erfüllt von Gier und Habsucht, daß er nicht daran denkt, wieviel Leid er anderen dadurch zufügt, daß er Geld abhandelt oder daß er seine Frau und seine Kinder nicht ausreichend unterhält. Ein anderer denkt nur an seine Wollust, und er kümmert sich nicht um die Seelen und Körper, die er dabei rücksichtslos zugrunde richtet. Um sich einige Minuten Mühe zu ersparen, unterläßt es ein Lohnherr manchmal, seine Arbeiter am rechten Tage zu bezahlen; er denkt nicht an die vielen Schwierigkeiten, die er ihnen so bereitet. Sehr viel Leiden wird gerade durch solche Sorglosigkeit verschuldet, weil man es vergißt, darüber nachzudenken, welche Nebenwirkungen diese Handlungen für andere Menschen haben. Aber nie vergißt Karma etwas; es macht keine Ausnahmen für das, was Menschen nur vergessen. Wenn du den Pfad betreten willst, dann denke an die Folgen deiner Handlungen, damit du dich nicht gedankenloser Grausamkeiten schuldig machst.
Ein anderes machtvolles Übel ist der Aberglaube.
Er hat viele schwere Grausamkeiten verursacht. Wer des Aberglaubens Sklave ist, verachtet andere, die weiser sind als er; und er sucht sie zu dem zu zwingen, was er selbst tut. Denke an das schauderhafte Morden, das die abergläubischen Tieropfer forderten, und an den noch grausameren Aberglauben, daß der Mensch zu seiner Nahrung Fleisch benötige. Denke an das Elend, das der Aberglaube in unserem geliebten Indien den unterdrückten Klassen zugemessen hat; ersieh daraus, wie diese üble Eigenschaft herzlose Grausamkeit hervorbringt sogar unter denen, die die Pflicht der Bruderliebe kennen. Unter dem Alpdruck des Aberglaubens haben Menschen selbst im Namen des Gottes der Liebe zahllose Verbrechen verübt. Sorge deshalb dafür, daß nicht die geringste Spur davon in dir zurückbleibe.
Diese drei großen Verbrechen mußt du insbesondere meiden, denn sie machen jeden Fortschritt ganz unmöglich, weil sie gegen die Liebe sündigen. Doch enthalte dich nicht nur des Bösen, sondern wirke tatkräftig für das Gute! Du mußt von dem innigen Wunsch zu dienen so erfüllt sein, daß du stets bereit bist, allem in deiner Umgebung nützlich zu sein, nicht nur den Menschen, sondern auch den Tieren und den Pflanzen. Solche Hilfe mußt du täglich schon in kleinen Dingen leisten, so daß dir dies zur Gewohnheit wird. Dann wirst du nicht die seltene Gelegenheit versäumen, wenn sich dir eine große Aufgabe bietet. Wenn du dich sehnst, eins mit Gott zu werden, tust du dies doch nicht um deinetwillen, sondern du willst ein Stromweg für seine Liebe werden, damit sie deinen Mitmenschen zuteil werde.
Wer auf dem Pfade wandelt, lebt nicht für sich selbst, sondern nur für die anderen;
er hat sich selbst vergessen, um den andern zu helfen und zu dienen.
Er ist gleichsam eine Schreibfeder in Gottes Hand, durch die Gottes Gedanke fließt und dadurch einen Ausdruck für sich finden kann, den er ohne solche Schreibfeder nicht haben könnte.
Doch er gleicht auch einer Garbe von lebendigem Feuer, als das auf die Welt die Gottesliebe ausstrahlt, die sein Herz erfüllt.
Weisheit, die dich fähig macht zu helfen,
Wille, der die Weisheit ausführt,
Liebe, begeisternd durch den Willen wirkt -
das sind die drei Erfordernisse.
Wille, Weisheit, Liebe sind des Logos Wesensformen.
Dienst du Ihm,
so strahlen eben diese seine Wesensformen durch dich in die Welt."
Von allen notwendigen Eigenschaften ist die wichtigste die Liebe;
denn wenn sie in einem Menschen stark genug ist, zwingt sie ihn, alle andern zu erwerben; aber ohne Liebe würden alle andern nicht genügen.
Oft wird dieses Grunderfordernis bezeichnet als die heiße Sehnsucht nach Befreiung von dem Kreislauf der Geburten und Tode und nach der Vereinigung mit Gott, dem Logos. So ausgedrückt, klingt dies aber selbstsüchtig; und es gibt nur einen Teil seiner Bedeutung wieder. Es ist nicht so sehr ein sehnsüchtiger Wunsch als Wille und Entschlossenheit. Soll dieser Wille und Entschluß sein Ziel erreichen, so muß er dein ganzes Leben ausfüllen, so daß kein Raum für irgendeine andere Bestrebung übrigbleibt. Es ist zwar in der Tat der Wille, eins zu sein mit Gott, nicht aber, um dadurch Mühen und Leiden zu entgehen, sondern um in deiner innigen Liebe zu Ihm mit Ihm und gleich Ihm zu handeln. Weil Er Liebe ist, mußt du, damit du eins wirst mit Ihm, vollkommene Selbstlosigkeit und Liebe werden.
Im täglichen Leben heißt dies zweierlei:
Erstens, daß du dich sorgfältig hütest, jemals ein Lebewesen zu verletzen, zweitens, daß du jegliche Gelegenheit erspähst, zu helfen.
Zum ersten, schädige nie, tue niemandem weh! Drei Sünden wirken mehr Unheil als alles andere In der Welt: Klatscherei, Grausamkeit und Aberglaube; dies sind Sünden gegen die Liebe. Gegen diese drei muß jeder, der sein Herz mit Gottes Liebe füllen will, beständig auf der Hut sein.
Sieh, was Klatscherei tut. Sie geht aus von einem bösen Denken; und das ist an sich schon ein Verbrechen. Denn In jedem Menschen und in jedem Ding ist Gutes so wie Böses. Eines wie das andere können wir dadurch verstärken, daß wir daran denken; und auf diese Weise können wir die Entwicklung fördern oder hindern. Dadurch können wir den Willen Gottes tun oder ihm widerstehen. Wenn du Böses denkst von einem Menschen, so begehst du gleichzeitig drei schlechte Dinge.
1 Du füllst deine Umgebung mit üblen Gedanken statt mit guten, und dadurch vermehrst du das Leiden in der Welt.
2. Wenn wirklich in dem Menschen jenes Böse ist, an das du denkst, so stärkst du es und nährst es. Dadurch machst du den Bruder schlechter anstatt besser. Doch gewöhnlich ist das Böse gar nicht da, du hast es dir nur eingebildet; dann verführt dein schlechtes Denken deinen Bruder, das Unrecht zu tun; und da er nicht vollkommen ist, prägst du ihm auf, was du von ihm gedacht hast.
3. Du füllst dein eigenes Gemüt mit bösen Gedanken statt mit guten, und auf diese Weise hinderst du dein eigenes Wachstum. Du bist dann für andere, die schauen können, ein häßlicher, peinlicher Anblick, nicht ein schöner, liebenswürdiger, wie du sein solltest.
Nicht genug, daß Klatsch-Schwätzer sich ein solcher selbst und seinem Opfer all dies Leid zufügt, er sucht mit aller Macht auch andere Menschen in sein Unrecht hineinzuziehen. Eifrig 'bemüht er sich, ihnen die Schlechtigkeiten zu erzählen, in der Hoffnung, daß sie sie ihm glauben. Wenn ihm dies gelingt, so strahlen sie vereint mit ihm ihr böses Denken auf das arme Opfer aus. Dies findet überall statt, Tag für Tag; und nicht bloß einer tut es, sondern Tausende.
Siehst du, wie niedrig und wie schändlich dieses Unrecht ist? Das mußt du streng vermeiden. Sage niemals Schlechtes über irgend jemanden. Weigere dich, zuzuhören, wenn einer von einem anderen Böses redet. Sage du dann freundlich: "Dies ist vielleicht nicht wahr, und wenn es doch wahr wäre, ist es gütiger und besser, nicht davon zu reden."
Sodann die Grausamkeit; es gibt davon zwei Arten:
die absichtliche und die unabsichtliche. Die größte aller Untaten ist, einem andern Lebewesen absichtlich Schmerz zu bereiten; das ist mehr die Tat eines Teufels als die eines Menschen. Du wirst sagen, kein Mensch könne so etwas tun; aber viele haben es schon oft getan, und viele tun es täglich. Die Inquisitoren taten es; und viele Frömmlinge taten es im Namen ihrer Religion. Vivisektoren tun es. Viele Schullehrer tun es gewohnheitsmäßig. Alle diese Leute suchen ihre Roheit damit zu entschuldigen, es sei so Sitte. Aber ein Verbrechen hört nicht auf, eines zu sein, weil viele es begehen. Karma wird nicht durch Gewohnheit oder Sitte aufgehoben. Das Karma der Grausamkeit ist aber eines der schrecklichsten von allen. In Indien gibt es überdies auch keine Ausrede für solcherlei Gebräuche, denn die Pflicht der Milde und des Nichtschädigens ist allen bekannt. Das Geschick der Grausamen trifft auch alle, die ausgehen, um Gottes Geschöpfe zu töten, und die das "Sport" nennen.
Ich weiß, du würdest solche Dinge niemals tun; und um der Liebe Gottes willen wirst du, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, offen dagegen auftreten. Aber es gibt eine Grausamkeit in Worten wie im Handeln. Wer ein Wort sagt, um vorsätzlich jemanden damit zu verletzen, macht sich des Verbrechens schuldig. Auch das würdest du nicht tun. Doch manchmal tut ein unbedachtes Wort ebenso viel Schaden wie ein boshaftes. Du mußt daher auch gegen solche unabsichtliche Grausamkeiten auf der Hut sein.
Vielfach entspringen sie auch der Gedankenlosigkeit. Ein Mensch ist manchmal so erfüllt von Gier und Habsucht, daß er nicht daran denkt, wieviel Leid er anderen dadurch zufügt, daß er Geld abhandelt oder daß er seine Frau und seine Kinder nicht ausreichend unterhält. Ein anderer denkt nur an seine Wollust, und er kümmert sich nicht um die Seelen und Körper, die er dabei rücksichtslos zugrunde richtet. Um sich einige Minuten Mühe zu ersparen, unterläßt es ein Lohnherr manchmal, seine Arbeiter am rechten Tage zu bezahlen; er denkt nicht an die vielen Schwierigkeiten, die er ihnen so bereitet. Sehr viel Leiden wird gerade durch solche Sorglosigkeit verschuldet, weil man es vergißt, darüber nachzudenken, welche Nebenwirkungen diese Handlungen für andere Menschen haben. Aber nie vergißt Karma etwas; es macht keine Ausnahmen für das, was Menschen nur vergessen. Wenn du den Pfad betreten willst, dann denke an die Folgen deiner Handlungen, damit du dich nicht gedankenloser Grausamkeiten schuldig machst.
Ein anderes machtvolles Übel ist der Aberglaube.
Er hat viele schwere Grausamkeiten verursacht. Wer des Aberglaubens Sklave ist, verachtet andere, die weiser sind als er; und er sucht sie zu dem zu zwingen, was er selbst tut. Denke an das schauderhafte Morden, das die abergläubischen Tieropfer forderten, und an den noch grausameren Aberglauben, daß der Mensch zu seiner Nahrung Fleisch benötige. Denke an das Elend, das der Aberglaube in unserem geliebten Indien den unterdrückten Klassen zugemessen hat; ersieh daraus, wie diese üble Eigenschaft herzlose Grausamkeit hervorbringt sogar unter denen, die die Pflicht der Bruderliebe kennen. Unter dem Alpdruck des Aberglaubens haben Menschen selbst im Namen des Gottes der Liebe zahllose Verbrechen verübt. Sorge deshalb dafür, daß nicht die geringste Spur davon in dir zurückbleibe.
Diese drei großen Verbrechen mußt du insbesondere meiden, denn sie machen jeden Fortschritt ganz unmöglich, weil sie gegen die Liebe sündigen. Doch enthalte dich nicht nur des Bösen, sondern wirke tatkräftig für das Gute! Du mußt von dem innigen Wunsch zu dienen so erfüllt sein, daß du stets bereit bist, allem in deiner Umgebung nützlich zu sein, nicht nur den Menschen, sondern auch den Tieren und den Pflanzen. Solche Hilfe mußt du täglich schon in kleinen Dingen leisten, so daß dir dies zur Gewohnheit wird. Dann wirst du nicht die seltene Gelegenheit versäumen, wenn sich dir eine große Aufgabe bietet. Wenn du dich sehnst, eins mit Gott zu werden, tust du dies doch nicht um deinetwillen, sondern du willst ein Stromweg für seine Liebe werden, damit sie deinen Mitmenschen zuteil werde.
Wer auf dem Pfade wandelt, lebt nicht für sich selbst, sondern nur für die anderen;
er hat sich selbst vergessen, um den andern zu helfen und zu dienen.
Er ist gleichsam eine Schreibfeder in Gottes Hand, durch die Gottes Gedanke fließt und dadurch einen Ausdruck für sich finden kann, den er ohne solche Schreibfeder nicht haben könnte.
Doch er gleicht auch einer Garbe von lebendigem Feuer, als das auf die Welt die Gottesliebe ausstrahlt, die sein Herz erfüllt.
Weisheit, die dich fähig macht zu helfen,
Wille, der die Weisheit ausführt,
Liebe, begeisternd durch den Willen wirkt -
das sind die drei Erfordernisse.
Wille, Weisheit, Liebe sind des Logos Wesensformen.
Dienst du Ihm,
so strahlen eben diese seine Wesensformen durch dich in die Welt."
Dienstag, 3. März 2015
„Der Wandel muss von unten kommen!“ Interview mit M. Weik und M. Friedrich, Nov. 2014
Matthias Weik und Marc Friedrich, die Autoren vom Bestseller „Der Crash ist die Lösung“, werden in ihren Interviews häufig danach gefragt, weshalb und wann der Finanzcrash droht. Daher üben die beiden meist scharfe und berechtigte Kritik am herrschenden Finanzsystem - doch die eigentlichen Ursachen der aktuellen Fehlentwicklungen verorten die Autoren in viel tieferliegenden Problemen. Über diese Ursprünge und deren Bewältigung und über ihre ganz persönlichen Wünsche haben wir uns am 14. November vor der Frankfurter Börse unterhalten.
Bröckers im Interview bei Lars Schall || Warum hat die CIA gefoltert?
“Der CIA-Folterreport. Der offizielle Bericht des US-Senats zum
Internierungs- und Verhörprogramm der CIA“, herausgegeben von Wolfgang
Nešković. Zum Thema CIA & Folter, insbesondere im Zusammenhang mit
9/11, sprach Lars Schall für Jungle Drum Radio mit dem investigativen
Journalisten und Buchautor Mathias Bröckers. Ihm zufolge hat die CIA
gefoltert, um an einer Legende zu stricken.
Samstag, 28. Februar 2015
ARTE Doku || Macht ohne Kontrolle - Die Troika ein Film von Harald Schumann
Interview mit Harald Schumann
(Autor der Arte-Dokumentation: Macht ohne Kontrolle - Die Troika
und Staatsgeheimnis Bankenrettung)
Warum gibt es die Troika? Wer hat das entschieden? Was macht sie? Was will sie durchsetzen? Wer kontrolliert die Arbeit der Troika: Wer kontrolliert die Kontrolleure? Was haben die Maßnahmen der Troika in den Ländern angerichtet? Gibt es mehr Erfolg als Misserfolg?
Film ansehen und Quelle
http://www.arte.tv/guide/de/051622-000/macht-ohne-kontrolle-die-troika?autoplay=1%3Fautoplay%3D1
Quelle Youtube Text...Nach seinem preisgekrönten Film „Staatsgeheimnis Bankenrettung“ geht der Wirtschaftsjournalist und Bestseller-Autor Harald Schumann erneut einer brisanten Frage auf den Grund: Was passiert mit Europa im Namen der Troika?
Beamte aus den drei Institutionen IWF, EZB und Europäischer Kommission - der Troika – agieren ohne parlamentarische Kontrolle. Sie zwingen Staaten zu Sparmaßnahmen, die das soziale Gefüge gefährden und tief in das Leben von Millionen Menschen eingreifen. Harald Schumann reist nach Irland, Griechenland, Portugal, Zypern, Brüssel und in die USA, und befragt Minister, Ökonomen, Anwälte, Bänker, Betroffene.
„Wer Geld hat, lebt, wer kein Geld hat, stirbt“, sagt der Arzt Georgios Vichas. Er leitet eine Freiwilligen-Klinik in Athen, während staatliche Krankenhäuser leer stehen müssen. Eine Begrenzung der Ausgaben im Gesundheitswesen führte dazu, dass rund ein Viertel der Bevölkerung keine Krankenversicherung mehr hat und über 200 Kliniken landesweit geschlossen wurden. Genauso absurd wie die Gesundheitspolitik ist die Mindestlohnpolitik, die die Troika den verschuldeten Ländern abverlangt. Dass Sparen so nicht funktionieren kann, erklärt der Nobelpreisträger Paul Krugman.
Die Armen werden ärmer und die Reichen reicher. Ist das Europas Politik? Leidenschaftlich fordert Harald Schumann mehr Transparenz und Verantwortung für ein soziales Europa. Dafür nimmt er seine Zuschauer mit auf eine packende Recherchereise, bei der er dem Ursprung und den Auswirkungen konkreter Entscheidungen der Troika auf den Grund geht...
Um ihre Notkredite zu erhalten, mussten sich die Krisenstaaten der Eurozone den Vorgaben Beamter beugen, die keinerlei parlamentarischer Kontrolle unterliegen: der Troika. Rekrutiert aus den Institutionen IWF, EZB und Europäischer Kommission forderten sie Einsparungen in verheerendem Ausmaß. Doch die positiven Auswirkungen der Sparpolitik blieben für die meisten aus.
Nach seinem preisgekrönten Film „Staatsgeheimnis Bankenrettung“ geht der Wirtschaftsjournalist und Bestseller-Autor Harald Schumann erneut einer brisanten Frage auf den Grund: Was passiert mit Europa im Namen der Troika?
Beamte aus den drei Institutionen IWF, EZB und Europäischer Kommission - der Troika – agieren ohne parlamentarische Kontrolle. Sie zwingen Staaten zu Sparmaßnahmen, die das soziale Gefüge gefährden und tief in das Leben von Millionen Menschen eingreifen. Harald Schumann reist nach Irland, Griechenland, Portugal, Zypern, Brüssel und in die USA, und befragt Minister, Ökonomen, Anwälte, Bänker, Betroffene.
„Wer Geld hat, lebt, wer kein Geld hat, stirbt“, sagt der Arzt Georgios Vichas. Er leitet eine Freiwilligen-Klinik in Athen, während staatliche Krankenhäuser leer stehen müssen. Eine Begrenzung der Ausgaben im Gesundheitswesen führte dazu, dass rund ein Viertel der Bevölkerung keine Krankenversicherung mehr hat und über 200 Kliniken landesweit geschlossen wurden. Genauso absurd wie die Gesundheitspolitik ist die Mindestlohnpolitik, die die Troika den verschuldeten Ländern abverlangt. Dass Sparen so nicht funktionieren kann, erklärt der Nobelpreisträger Paul Krugman.
Die Armen werden ärmer und die Reichen reicher. Ist das Europas Politik? Leidenschaftlich fordert Harald Schumann mehr Transparenz und Verantwortung für ein soziales Europa. Dafür nimmt er seine Zuschauer mit auf eine packende Recherchereise, bei der er dem Ursprung und den Auswirkungen konkreter Entscheidungen der Troika auf den Grund geht.
RFID Chip kommt näher...
Türen öffnen, Kopierer starten Schwedische Arbeitnehmer lassen sich Chip implantieren - freiwillig
Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Film: In Schweden
lassen sich Büroangestellte einen Chip einpflanzen. Schwappt die
Cyborg-Welle auch nach Deutschland? Datenschützer sind alarmiert.
Passendes Video von Fox 35 WOFL
https://www.facebook.com/video.php?v=10153259219067573&fref=nf
Freitag, 27. Februar 2015
INHALTSSTOFFE VON IMPFUNGEN
Viele Menschen glauben,
Impfstoffe beinhalten ein paar Virenstückchen, Wasser und das war´s dann
auch schon. Weder die Ärzteschaft noch die Massenmedien klären einen
wirklich auf, welche Inhaltsstoffe in Impfstoffen zu finden sind. Manche
Inhaltsstoffe sind gar als "Betriebsgeheimnis" geschützt und somit auch
den zuständigen Behörden gänzlich unbekannt. Gerät man - meist per
Zufall - an einen Beipacktext, ist man als Laie oft überfordert mit den
vielen chemischen Begriffen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass
vielen Menschen nicht bewusst ist, dass Impfstoffe gentechnisch
veränderte Zellen, starke Nervengifte und Allergene wie Quecksilber und
Aluminium, Zellen von abgetriebenen Föten, krebserregendes Formaldehyd
und vieles andere enthalten. Da Impstoffe auf lebenden Zellkulturen
(Hühnereiern, Affennieren, menschlichen Krebszellen etc.) gezüchtet
werden, kommen diese Zellen trotz sorgfältiger Reinigung im Impfstoff
ebenfalls vor. Spezifische Viren, die man normalerweise nur in Hühnern
oder Affen findet, können durch Impfstoffe auch in den menschlichen
Körper gelangen. (Auch Viren, die man heute vielleicht noch nicht kennt
und daher nicht nachweisen kann!)
Grundlegendes zu Impfstoffen:
Es gibt verschiedene Arten von Impfstoffen, hier die gängisten Impfstoffvarianten:
•Lebendimpfstoffe mit vermehrungsfähigen Erregern auf Basis von Bakterien und Viren (Masern, Mumps, Röteln, Polio-Schluckimpfung, etc.)
•Inaktivierte Virusimpfstoffe (Polio-Injektion nach Salk, Influenza, Tollwut)
•Impfstoffe auf Basis inaktiver Bakterien (Keuchhusten)
•Toxin bzw. Toxoid-Impfstoffe (Diphterie, Tetanus)
Wie werden Impfstoffe überhaupt gezüchtet / erzeugt?
Da Viren nur in lebenden Systemen existieren und sich vermehren können, werden sie gewöhnlich im Tier selbst, in Zellkulturen und befruchteten Hühnereiern gezüchtet oder aus dem Blut infizierter Tiere gewonnen. Beispiele für "Züchtungsmedien" sind Hirngewebe von Kaninchen, Nierengewebe von Hunden, Meerschweinchen, Kaninchen und Affen, Eiweiß von Hühner- oder Enteneiern, Hühnerembryos, Kälberserum, Blut vom Pferd oder Schwein und Eiter aus Kuhpocken. Es handelt sich wohlgemerkt immer um lebendige Tiere! Jede Impfung mit lebenden oder inaktivierten Viren stellt, wie bereits erwähnt, ein potentielles Risiko dar. Besonders Affenviren werden von Forschern für besonders gefährlich gehalten. Affen sind Träger zahlreicher Viren, die bei ihrem Wirt völlig harmlos sind, jedoch bei der Überquerung der Artenschranke, d.h. wenn sie in ein anderes Lebewesen gelangen, besonders aggressiv und gefährlich werden können. Jede Art hat grundsätzlich ihre für sie spezifisch eigenen Typen von Mikroben, die sich in Millionen Jahren der Evolution entwickelt und als brauchbar erwiesen haben. Viren, die für eine Art ungefährlich sind, können für eine andere Art gefährlich und sogar tödlich sein. Es ist aber auch möglich, dass zwei nicht virulente Viren, die bei einer Impfung gemischt werden, durch Wechselwirkung im Organinsmus eine tödliche Krankheit erzeugen. Dies gilt besonders für Mehrfachimpfstoffe bzw. das gleichzeitige Verabreichen mehrerer Impfstoffe auf einmal. Um Euch einen Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Begriffe im Anschluss erklärt, die Beipacktexte der gängigsten Impfungen findet Ihr online.
BEGRIFFE AUS DEM BEIPACKTEXT:
VERO-Zellen: Zellen aus Affennieren
Aluminiumhydroxyd: ein Aluminiumsalz, das als starkes Allergen bekannt ist. Weitere Aluminiumverbindungen in Impfungen sind Aluminiumphosphat und Aluminiumsulfat. Aluminiumalze fördern die Entstehung von Alzheimer und verschiedenen Krebsarten, z.B. Brustkrebs und können zahlreiche Autoimmunerkrankungen auslösen.
Humane diploide Lungenfibroplasten: Zelllinien, die aus abgetriebenen Föten hergestellt werden. Solche Zellen werden auch u.a. in folgenden Impfstoffen verwendet: VAQTA von Merck (Hepatitis A), HAVRIX von GlaxoSmithKline (Heptatitis A), VarivaxO von Merck (Windpocken), PoliovaxO von Aventis-Pasteur (Polio), ImovaxO von Aventis-Pasteur (Tollwut)
Rekombinante Hefezellen: gentechnisch veränderte Hefezellen
Folgende Impfstoffe enthalten gentechnisch veränderte Zelllinien:
Infanrix hexa® / GSK Biologicals (Komponente für Heptatitis B)
Infanrix penta® / SmithKline Beecham (Komponente für Hepatitis B)
Synflorix® / GlaxoSmithKline (Pneumokokken)
Dukoral® / Crucell Sweden AB (Cholera)
Ambirix® / GlaxoSmithKline (Hepatitis A/B)
Twinrix® Erw. / GSK Biologicals (Hepatitis A/B)
Fendrix® / GlaxoSmithKline Biologicals S.A. (Hepatitis B)
HBVAXPRO® / Sanofi Pasteur MSD (Hepatitis B)
Tritanrix® HepB / GSK Biologicals (Komponente für Hepatitis B)
Gardasil® / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV)
Cervarix® / GlaxoSmithKline (Humane Papilloma Viren HPV)
Silgard®* / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV) - nur USA Fluenz® / MedImmune (Influenza) - nur UK und USA.
Formaldehyd: gilt lt. WHO als krebserregend (Quelle: Impfkritik.de)
Thiomersal: = Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat Eine Quecksilberverbindung, die zur Konservierung benützt wird. Thiomersal besteht zu fast 50% aus hochgiftigem Quecksilber. Achtung! Quecksilber kann sich auch hinter anderen Begriffen verstecken! (Siehe Kommentar zu diesem Beitrag).
Antibiotika: werden Impfstoffen beigemengt, um die Ausbreitung schädlicher Keime im Impfstoff zu verhindern. Außerdem sollen sie etwaig auftretende Immun- oder Überreaktionen dämpfen und legen die natürliche Immunantwort zum Teil lahm! Kritische Wissenschaftler vermuten, dass Impfreaktionen und Impfschäden dadurch zeitlich verschoben werden. Man beobachtete Impfschäden nämlich am häufigsten 2 bis 4 Wochen nach einer Impfung, manche sogar erst Monate oder Jahre später. Zu diesem Zeitpunkt lassen sich Impfschäden noch schwerer nachweisen, als wenn sie direkt nach einer Impfung auftreten. Viele dieser Reaktionen werden nicht einmal als Impfschäden vermutet oder gemeldet.
Nanopartikel als Wirkverstärker: Dr. Stefan Lanka (Mikrobiloge und Virologe) warnt vor dem Einbringen von Nanoteilchen in den Körper, da sie durch ihre Winzigkeit das Nervensystem und Gehirn schädigen können. Die Folgen einer solchen Schädigung sind Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlaf- und Atmenstörungen bis hin zu Lähmungen und Ersticken, Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, u.v.m.
Artfremdes Eiweiß, z.b. Hühnereiweiß: Es handelt sich dabei um Reste aus dem Herstellungsprozess. Fremdes Eiweiß wirkt injiziert völlig anders als verspeist. Der Impfcocktail gelangt dabei direkt ins Blut (Impfungen werden in stark durchblutete Muskeln injiziert.). Dies ist widernatürlich. Alle phylikalischen und biologischen Abwehrbarrieren, wie man sie in Haut, Schleimhaut, Mandeln, Magensäure, lymphatischem Gewebe des Darmtraktes, Leber, u.v.m. findet, werden dadurch umgangen. Solche "Verletzungen" kommen in der Natur nicht vor. Der Organismus ist dadurch total überfordert. Fremdeiweiß kann zu Abstoßungsreakionen bis hin zu schweren allergischen Schocks führen.
Phenoxyethanol: Weitere Namen: Phenoxyethanol, 2-Phenoxy-1-ethanol, Phenylcellosolve, Monophenylglykol, Ethylenglykolmonophenylether. Phenoxyethanol ist eine organische Verbindung und tritt bei bei Raumtemperatur als farblose, viskose Flüssigkeit auf. Die Dämpfe sind schwerer als Luft. Verwendung findet es als Konservierungsstoff. Außerdem kann es je nach Dosierung zum Beruhigen, Betäuben oder Einschläfern von Fischen verwendet werden. Kann Allergien auslösen. Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Reizt die Augen. Darf nicht in den Untergrund bzw. in das Erdreich gelangen. Darf nicht in die Kanalisation, das Oberflächenwasser und Grundwasser gelangen. (wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)
Ethanol: Weitere Namen: Ethylalkohol, Äthanol (standardsprachlich), Äthylalkohol(standardsprachlich), Weingeist, Spiritus, Alkohol (umgangssprachlich). Ethanol ist ein wichtiges organisches Lösungsmittel, eine Grundchemikalie in der Industrie und ein Desinfektionsmittel. Eine der technischen Hauptverwendungen von Ethanol ist die Nutzung als Biokraftstoff, als so genannter Bioethanol. Ethanol ist brennbar. Die Dämpfe sind schwerer als Luft. Reizt die Augen und die Schleimhäute. In großen Mengen aufgenommen, bewirkt Ethanol Schwindel, Rausch, Narkose, Atemlähmung. (wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)
Quelle: www.impffrei.at
Grundlegendes zu Impfstoffen:
Es gibt verschiedene Arten von Impfstoffen, hier die gängisten Impfstoffvarianten:
•Lebendimpfstoffe mit vermehrungsfähigen Erregern auf Basis von Bakterien und Viren (Masern, Mumps, Röteln, Polio-Schluckimpfung, etc.)
•Inaktivierte Virusimpfstoffe (Polio-Injektion nach Salk, Influenza, Tollwut)
•Impfstoffe auf Basis inaktiver Bakterien (Keuchhusten)
•Toxin bzw. Toxoid-Impfstoffe (Diphterie, Tetanus)
Wie werden Impfstoffe überhaupt gezüchtet / erzeugt?
Da Viren nur in lebenden Systemen existieren und sich vermehren können, werden sie gewöhnlich im Tier selbst, in Zellkulturen und befruchteten Hühnereiern gezüchtet oder aus dem Blut infizierter Tiere gewonnen. Beispiele für "Züchtungsmedien" sind Hirngewebe von Kaninchen, Nierengewebe von Hunden, Meerschweinchen, Kaninchen und Affen, Eiweiß von Hühner- oder Enteneiern, Hühnerembryos, Kälberserum, Blut vom Pferd oder Schwein und Eiter aus Kuhpocken. Es handelt sich wohlgemerkt immer um lebendige Tiere! Jede Impfung mit lebenden oder inaktivierten Viren stellt, wie bereits erwähnt, ein potentielles Risiko dar. Besonders Affenviren werden von Forschern für besonders gefährlich gehalten. Affen sind Träger zahlreicher Viren, die bei ihrem Wirt völlig harmlos sind, jedoch bei der Überquerung der Artenschranke, d.h. wenn sie in ein anderes Lebewesen gelangen, besonders aggressiv und gefährlich werden können. Jede Art hat grundsätzlich ihre für sie spezifisch eigenen Typen von Mikroben, die sich in Millionen Jahren der Evolution entwickelt und als brauchbar erwiesen haben. Viren, die für eine Art ungefährlich sind, können für eine andere Art gefährlich und sogar tödlich sein. Es ist aber auch möglich, dass zwei nicht virulente Viren, die bei einer Impfung gemischt werden, durch Wechselwirkung im Organinsmus eine tödliche Krankheit erzeugen. Dies gilt besonders für Mehrfachimpfstoffe bzw. das gleichzeitige Verabreichen mehrerer Impfstoffe auf einmal. Um Euch einen Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Begriffe im Anschluss erklärt, die Beipacktexte der gängigsten Impfungen findet Ihr online.
BEGRIFFE AUS DEM BEIPACKTEXT:
VERO-Zellen: Zellen aus Affennieren
Aluminiumhydroxyd: ein Aluminiumsalz, das als starkes Allergen bekannt ist. Weitere Aluminiumverbindungen in Impfungen sind Aluminiumphosphat und Aluminiumsulfat. Aluminiumalze fördern die Entstehung von Alzheimer und verschiedenen Krebsarten, z.B. Brustkrebs und können zahlreiche Autoimmunerkrankungen auslösen.
Humane diploide Lungenfibroplasten: Zelllinien, die aus abgetriebenen Föten hergestellt werden. Solche Zellen werden auch u.a. in folgenden Impfstoffen verwendet: VAQTA von Merck (Hepatitis A), HAVRIX von GlaxoSmithKline (Heptatitis A), VarivaxO von Merck (Windpocken), PoliovaxO von Aventis-Pasteur (Polio), ImovaxO von Aventis-Pasteur (Tollwut)
Rekombinante Hefezellen: gentechnisch veränderte Hefezellen
Folgende Impfstoffe enthalten gentechnisch veränderte Zelllinien:
Infanrix hexa® / GSK Biologicals (Komponente für Heptatitis B)
Infanrix penta® / SmithKline Beecham (Komponente für Hepatitis B)
Synflorix® / GlaxoSmithKline (Pneumokokken)
Dukoral® / Crucell Sweden AB (Cholera)
Ambirix® / GlaxoSmithKline (Hepatitis A/B)
Twinrix® Erw. / GSK Biologicals (Hepatitis A/B)
Fendrix® / GlaxoSmithKline Biologicals S.A. (Hepatitis B)
HBVAXPRO® / Sanofi Pasteur MSD (Hepatitis B)
Tritanrix® HepB / GSK Biologicals (Komponente für Hepatitis B)
Gardasil® / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV)
Cervarix® / GlaxoSmithKline (Humane Papilloma Viren HPV)
Silgard®* / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV) - nur USA Fluenz® / MedImmune (Influenza) - nur UK und USA.
Formaldehyd: gilt lt. WHO als krebserregend (Quelle: Impfkritik.de)
Thiomersal: = Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat Eine Quecksilberverbindung, die zur Konservierung benützt wird. Thiomersal besteht zu fast 50% aus hochgiftigem Quecksilber. Achtung! Quecksilber kann sich auch hinter anderen Begriffen verstecken! (Siehe Kommentar zu diesem Beitrag).
Antibiotika: werden Impfstoffen beigemengt, um die Ausbreitung schädlicher Keime im Impfstoff zu verhindern. Außerdem sollen sie etwaig auftretende Immun- oder Überreaktionen dämpfen und legen die natürliche Immunantwort zum Teil lahm! Kritische Wissenschaftler vermuten, dass Impfreaktionen und Impfschäden dadurch zeitlich verschoben werden. Man beobachtete Impfschäden nämlich am häufigsten 2 bis 4 Wochen nach einer Impfung, manche sogar erst Monate oder Jahre später. Zu diesem Zeitpunkt lassen sich Impfschäden noch schwerer nachweisen, als wenn sie direkt nach einer Impfung auftreten. Viele dieser Reaktionen werden nicht einmal als Impfschäden vermutet oder gemeldet.
Nanopartikel als Wirkverstärker: Dr. Stefan Lanka (Mikrobiloge und Virologe) warnt vor dem Einbringen von Nanoteilchen in den Körper, da sie durch ihre Winzigkeit das Nervensystem und Gehirn schädigen können. Die Folgen einer solchen Schädigung sind Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlaf- und Atmenstörungen bis hin zu Lähmungen und Ersticken, Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, u.v.m.
Artfremdes Eiweiß, z.b. Hühnereiweiß: Es handelt sich dabei um Reste aus dem Herstellungsprozess. Fremdes Eiweiß wirkt injiziert völlig anders als verspeist. Der Impfcocktail gelangt dabei direkt ins Blut (Impfungen werden in stark durchblutete Muskeln injiziert.). Dies ist widernatürlich. Alle phylikalischen und biologischen Abwehrbarrieren, wie man sie in Haut, Schleimhaut, Mandeln, Magensäure, lymphatischem Gewebe des Darmtraktes, Leber, u.v.m. findet, werden dadurch umgangen. Solche "Verletzungen" kommen in der Natur nicht vor. Der Organismus ist dadurch total überfordert. Fremdeiweiß kann zu Abstoßungsreakionen bis hin zu schweren allergischen Schocks führen.
Phenoxyethanol: Weitere Namen: Phenoxyethanol, 2-Phenoxy-1-ethanol, Phenylcellosolve, Monophenylglykol, Ethylenglykolmonophenylether. Phenoxyethanol ist eine organische Verbindung und tritt bei bei Raumtemperatur als farblose, viskose Flüssigkeit auf. Die Dämpfe sind schwerer als Luft. Verwendung findet es als Konservierungsstoff. Außerdem kann es je nach Dosierung zum Beruhigen, Betäuben oder Einschläfern von Fischen verwendet werden. Kann Allergien auslösen. Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Reizt die Augen. Darf nicht in den Untergrund bzw. in das Erdreich gelangen. Darf nicht in die Kanalisation, das Oberflächenwasser und Grundwasser gelangen. (wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)
Ethanol: Weitere Namen: Ethylalkohol, Äthanol (standardsprachlich), Äthylalkohol(standardsprachlich), Weingeist, Spiritus, Alkohol (umgangssprachlich). Ethanol ist ein wichtiges organisches Lösungsmittel, eine Grundchemikalie in der Industrie und ein Desinfektionsmittel. Eine der technischen Hauptverwendungen von Ethanol ist die Nutzung als Biokraftstoff, als so genannter Bioethanol. Ethanol ist brennbar. Die Dämpfe sind schwerer als Luft. Reizt die Augen und die Schleimhäute. In großen Mengen aufgenommen, bewirkt Ethanol Schwindel, Rausch, Narkose, Atemlähmung. (wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)
Quelle: www.impffrei.at
Sonntag, 15. Februar 2015
Dalai Lama: Ethik ist wichtiger als Religion
Das charismatische Oberhaupt des tibetischen Buddhismus ist zunehmend skeptisch gegenüber Religionen, weil sie auch Gewalt, Fanatismus und Intoleranz hervorbringen.
In einer Aufsehen erregenden Rede sagte er an diesem Sonntag in Basel vor über 7.000 Besuchern: „Wir brauchen eine säkulare Ethik jenseits aller Religionen“. Ich hatte Gelegenheit, den Dalai Lama nach dieser Aussage zu fragen. Er formuliert dabei einen „Basler Friedensappell“ in einer Zeit, in der mitten in Europa nach Jahren des Friedens wieder ein furchtbarer Krieg herrscht. „Voraussetzung für Frieden ist mehr Mitgefühl und eine ganz neue Ethik, eine Ethik ohne Religion“, sagt er. Das Wissen und die Praxis von Religion seien zwar hilfreich, aber es gehe auch ohne Religion und auch ohne Buddhismus, gibt er sich überzeugt. Wir bräuchten eine „säkulare Ethik“, die auch für die etwa eine Milliarden Atheisten hilfreich und brauchbar sei. „Be a kind person“ („Seien Sie einfach ein netter Mensch“) sei auch möglich, wenn man nicht glaube, sagt der Dalai Lama und lacht sein weltbekanntes gurgelndes Lachen, das so etwas wie sein Markenzeichen ist und immer ansteckend wirkt – auch in das Basler St. Jakobshalle. Er habe gute Beispiele religionsfreier Ethik im Unterricht in der ganzen Welt erlebt. Nach den Grundlagen einer säkularen Ethik gefragt, antwortet er: „Bildung, Respekt, Toleranz und Gewaltlosigkeit, mehr innere Werte.“
Leider gebe es unter den sechs Milliarden „Gläubigen“ auf der Welt „viele Korrupte“, die nur ihre eigenen Interessen verfolgten. Im 20. Jahrhundert seien die materiellen Interessen zu stark gelehrt und gefördert worden. „Innere Werte müssen das 21. Jahrhundert prägen“, sagt er und lacht schon wieder. „Dann wird unser Jahrhundert ein Jahrhundert des Friedens und des Dialogs. Allerdings wird es äußeren Frieden erst geben, wenn es mehr inneren Frieden gibt. Das gilt für alle aktuellen Konflikte: In der Ukraine, im Nahen Osten, in Afghanistan, in Nigeria. Fast überall ist auch religiöser Fundamentalismus einer der Kriegsgründe“.
Für eine weltweite säkulare Ethik bedürfe es freilich noch weltweiter Forschung. Darüber sei er sich mit vielen Wissenschaftlern einig, vor allem mit Hirnforschern und Pädagogen. Die moderne neurobiologische Forschung lege nahe, dass sich altruistisches und weniger egoistisches Verhalten für alle lohne. Im Gegensatz zu Tieren könnten sich Menschen altruistisch verhalten und auch das Fremde umfassen und sich am Wohlergehen anderer orientieren. Aber dafür bräuchte es noch Aufklärung. Je stärker Menschen daran glaubten, dass sich auch andere altruistisch verhalten, desto eher tun sie es selbst. „Altruismus macht uns einfach glücklicher“.
„Für dieses Forschungsinteresse bin ich vor 20 Jahren noch belächelt worden. Heute wird es zunehmend anerkannt. Wer Altruismus nicht anerkennt, kann nicht verstehen wie Politik und Märkte wirklich funktionieren.“ Im aktuellen Ukraine-Konflikt bedeute das: „Osteuropa braucht Westeuropa und Westeuropa braucht Osteuropa. Also: Redet miteinander. Begreift, dass wir heute im Zeitalter der Globalisierung in e i n e r Welt leben. Das neue Motto muss heißen: Euer Interesse ist unser Interesse. Fundamentalismus ist immer schädlich. Die Konzepte von gestern helfen uns nicht mehr weiter. Gerade für Kinder, also für die Erwachsenen von morgen, ist Ethik wichtiger als Religion. Auch der Klimawandel ist nur global zu lösen. Gewalt und Egoismus sind der grundsätzlich falsche Weg. Die wichtigste Frage für eine bessere Welt heißt: Wie können wir einander dienen? Dafür müssen wir unser Bewusstsein schärfen. Das gilt auch für Politiker“. Wir benötigten positive Geisteszustände. Er übe das täglich viele Stunden. Das sei wichtiger als ritualisierte Gebete. Kinder sollten Moral und Ethik lernen. Das sei hilfreicher als Religion.
Der 79-jährige sagt schließlich zum Abschied: „Kriege im Namen der Religion sind schwer zu ertragen.“ Dann fliegt er von Basel ins norwegische Trondheim und von dort nach Kopenhagen, um weiter für eine neue „säkulare Ethik“ zu werben. Vor einer Woche hat er darüber noch in Washington gesprochen und auch Präsident Obama getroffen. Der Friedensnobelpreisträger von 1989 versteht sich als ein moderner Friedensengel jenseits aller Religionen.
Eine Welt ohne Abfall || Das Prinzip von Cradle to Cradle.
http://www.sonnenseite.com/de/umwelt/eine-welt-ohne-abfall.html
Produkte von Anfang an so herstellen, dass alle verwendeten Materialien immer wieder neu genutzt werden können, ist das Prinzip von Cradle to Cradle.
Abfall, so die Idee, gäbe es dann keinen mehr. Im Interview auf www.oeko-fair.de sprechen die Geschäftsführer des Cradle to Cradle e. V., Nora Sophie Griefahn und Tim Janßen, über den Menschen als Nützling und die Grenzen der bisherigen Nachhaltigkeitsbemühungen.
Statt beim Thema Nachhaltigkeit nur daran zu denken, als Mensch möglichst weniger schädlich für Natur und Umwelt zu sein, sollte man nach Meinung der Geschäftsführer des Cradle to Cradle e. V. die Sache anders sehen. „Es geht bei dem Prinzip Cradle to Cradle zunächst einmal darum, Menschen als Nützlinge statt als Schädlinge zu betrachten“, so Nora Sophie Griefahn. Ihrer Ansicht nach könnten wir sogar „einen positiven Fußabdruck auf diesem Planeten hinterlassen“.
„Cradle to Cradle“ bedeutet übersetzt etwa „Von der Wiege in die Wiege“ und bezeichnet eine Methode, bei der für die Herstellung von Produkten von Anfang an nur Materialien verwendet werden, die am Ende der Nutzungsdauer einfach vollständig wieder in die Herstellung neuer Waren fließen. Oder in kompostierter Form der Natur als Nährstoff dienen. Vor dem Hintergrund knapp werdender Rohstoffe und dem Wunsch nach weniger Umweltbelastung findet diese Idee international Zuspruch. Unternehmen wie Puma, Ecover oder Goodbaby produzieren bereits erste Cradle to Cradle zertifizierte Produkte.
„Das Konzept ist international verbreitet und beispielsweise in den Niederlanden und in Dänemark schon viel weiter entwickelt und allgemein bekannter als in Deutschland“, beschreibt Janßen im Interview auf www.oeko-fair.de die Situation. „Ziel unseres Vereins ist es, die Idee auch hier in die Mitte der Gesellschaft zu bringen.“
Nora Sophie Griefahn und Tim Janßen, Gründer und Geschäftsführer des gemeinnützigen Cradle to Cradle e.V. über die Idee einer Gesellschaft ohne Abfall | Interview
Produkte von Anfang an so herstellen, dass alle verwendeten Materialien immer wieder neu genutzt werden können, ist das Prinzip von Cradle to Cradle.
Abfall, so die Idee, gäbe es dann keinen mehr. Im Interview auf www.oeko-fair.de sprechen die Geschäftsführer des Cradle to Cradle e. V., Nora Sophie Griefahn und Tim Janßen, über den Menschen als Nützling und die Grenzen der bisherigen Nachhaltigkeitsbemühungen.
Statt beim Thema Nachhaltigkeit nur daran zu denken, als Mensch möglichst weniger schädlich für Natur und Umwelt zu sein, sollte man nach Meinung der Geschäftsführer des Cradle to Cradle e. V. die Sache anders sehen. „Es geht bei dem Prinzip Cradle to Cradle zunächst einmal darum, Menschen als Nützlinge statt als Schädlinge zu betrachten“, so Nora Sophie Griefahn. Ihrer Ansicht nach könnten wir sogar „einen positiven Fußabdruck auf diesem Planeten hinterlassen“.
„Cradle to Cradle“ bedeutet übersetzt etwa „Von der Wiege in die Wiege“ und bezeichnet eine Methode, bei der für die Herstellung von Produkten von Anfang an nur Materialien verwendet werden, die am Ende der Nutzungsdauer einfach vollständig wieder in die Herstellung neuer Waren fließen. Oder in kompostierter Form der Natur als Nährstoff dienen. Vor dem Hintergrund knapp werdender Rohstoffe und dem Wunsch nach weniger Umweltbelastung findet diese Idee international Zuspruch. Unternehmen wie Puma, Ecover oder Goodbaby produzieren bereits erste Cradle to Cradle zertifizierte Produkte.
„Das Konzept ist international verbreitet und beispielsweise in den Niederlanden und in Dänemark schon viel weiter entwickelt und allgemein bekannter als in Deutschland“, beschreibt Janßen im Interview auf www.oeko-fair.de die Situation. „Ziel unseres Vereins ist es, die Idee auch hier in die Mitte der Gesellschaft zu bringen.“
Nora Sophie Griefahn und Tim Janßen, Gründer und Geschäftsführer des gemeinnützigen Cradle to Cradle e.V. über die Idee einer Gesellschaft ohne Abfall | Interview
Dienstag, 10. Februar 2015
Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 10. Februar ***
Setze dir hohe Ziele; je höher, desto besser. Auch wenn du das hohe Ziel nicht jedes Mal erreichst, wirst du wenigstens feststellen, dass du bis an die Grenzen deines Könnens gedehnt wirst. Erwarte immer das Allerbeste im Leben; sieh bildlich vor dir, wie du es bekommst, und sei ewig dankbar dafür. Bedenke, dass Ich weiß, was du brauchst, bevor du noch darum gebeten hast, und all deine Bedürfnisse werden auf wunderbare Weise gestillt. Wie gesegnet bist du, diese wunderbaren Wahrheiten zu kennen und fähig zu sein, sie in die tiefsten Tiefen deines Wesens aufzunehmen! Dir der gewaltigen Veränderungen, des ständigen Wachstums und der ständigen Entfaltung auf allen Ebenen bewusst zu sein. Das Alte muss vergehen, um dem Neuen Platz zu machen. Wie gesegnet bist du zu wissen, dass trotz aller Umwälzungen, die in der Welt stattfinden müssen, keiner Seele, die gelernt hat, ihren ganzen Glauben und ihr ganzes Vertrauen in Mich zu setzen, ein Leid geschehen wird. Ohne den Schatten eines Zweifels zu wissen, dass mit Mir alles möglich ist.
Montag, 9. Februar 2015
Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen || 9. Februar
Der neue Himmel und die neue Erde sind jetzt da. Du musst nur das, was geschieht, erkennen und annehmen und dein Bewusstsein erweitern, damit du all dessen, was in dir und um dich herum geschieht, vollkommen gewahr sein kannst. Wenn du nicht alles wahrnimmst, was in dieser Zeit geschieht, so heißt das nicht, dass es nicht stattfindet. Es bedeutet lediglich, dass du es durch deinen eigenen Stolz und deine Arroganz, die dich blind für die Wunder rings um dich her gemacht haben, ausgeschlossen hast. Erweitere deshalb dein Bewusstsein ständig. Je höher du es erhebst, desto klarer kannst du die Wahrheit sehen, und nichts ist da, das dir die volle Sicht verwehren könnte. Wenn du das Wunder jener Vision geschaut hast, dann bringe sie herab und lebe sie; lass sie zu einem Teil deines Alltagslebens werden. Wenn eine Vision nicht Form annimmt, wird sie nicht Wirklichkeit. Ich sage dir, du sollst Meinen neuen Himmel und Meine neue Erde jetzt schauen, wie sie Form angenommen haben.
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