Viele Menschen glauben,
Impfstoffe beinhalten ein paar Virenstückchen, Wasser und das war´s dann
auch schon. Weder die Ärzteschaft noch die Massenmedien klären einen
wirklich auf, welche Inhaltsstoffe in Impfstoffen zu finden sind. Manche
Inhaltsstoffe sind gar als "Betriebsgeheimnis" geschützt und somit auch
den zuständigen Behörden gänzlich unbekannt. Gerät man - meist per
Zufall - an einen Beipacktext, ist man als Laie oft überfordert mit den
vielen chemischen Begriffen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass
vielen Menschen nicht bewusst ist, dass Impfstoffe gentechnisch
veränderte Zellen, starke Nervengifte und Allergene wie Quecksilber und
Aluminium, Zellen von abgetriebenen Föten, krebserregendes Formaldehyd
und vieles andere enthalten. Da Impstoffe auf lebenden Zellkulturen
(Hühnereiern, Affennieren, menschlichen Krebszellen etc.) gezüchtet
werden, kommen diese Zellen trotz sorgfältiger Reinigung im Impfstoff
ebenfalls vor. Spezifische Viren, die man normalerweise nur in Hühnern
oder Affen findet, können durch Impfstoffe auch in den menschlichen
Körper gelangen. (Auch Viren, die man heute vielleicht noch nicht kennt
und daher nicht nachweisen kann!)
Grundlegendes zu Impfstoffen:
Es gibt verschiedene Arten von Impfstoffen, hier die gängisten Impfstoffvarianten:
•Lebendimpfstoffe mit vermehrungsfähigen Erregern auf Basis von
Bakterien und Viren (Masern, Mumps, Röteln, Polio-Schluckimpfung, etc.)
•Inaktivierte Virusimpfstoffe (Polio-Injektion nach Salk, Influenza, Tollwut)
•Impfstoffe auf Basis inaktiver Bakterien (Keuchhusten)
•Toxin bzw. Toxoid-Impfstoffe (Diphterie, Tetanus)
Wie werden Impfstoffe überhaupt gezüchtet / erzeugt?
Da Viren nur in lebenden Systemen existieren und sich vermehren können,
werden sie gewöhnlich im Tier selbst, in Zellkulturen und befruchteten
Hühnereiern gezüchtet oder aus dem Blut infizierter Tiere gewonnen.
Beispiele für "Züchtungsmedien" sind Hirngewebe von Kaninchen,
Nierengewebe von Hunden, Meerschweinchen, Kaninchen und Affen, Eiweiß
von Hühner- oder Enteneiern, Hühnerembryos, Kälberserum, Blut vom Pferd
oder Schwein und Eiter aus Kuhpocken. Es handelt sich wohlgemerkt immer
um lebendige Tiere! Jede Impfung mit lebenden oder inaktivierten Viren
stellt, wie bereits erwähnt, ein potentielles Risiko dar. Besonders
Affenviren werden von Forschern für besonders gefährlich gehalten. Affen
sind Träger zahlreicher Viren, die bei ihrem Wirt völlig harmlos sind,
jedoch bei der Überquerung der Artenschranke, d.h. wenn sie in ein
anderes Lebewesen gelangen, besonders aggressiv und gefährlich werden
können. Jede Art hat grundsätzlich ihre für sie spezifisch eigenen Typen
von Mikroben, die sich in Millionen Jahren der Evolution entwickelt und
als brauchbar erwiesen haben. Viren, die für eine Art ungefährlich
sind, können für eine andere Art gefährlich und sogar tödlich sein. Es
ist aber auch möglich, dass zwei nicht virulente Viren, die bei einer
Impfung gemischt werden, durch Wechselwirkung im Organinsmus eine
tödliche Krankheit erzeugen. Dies gilt besonders für Mehrfachimpfstoffe
bzw. das gleichzeitige Verabreichen mehrerer Impfstoffe auf einmal. Um
Euch einen Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Begriffe
im Anschluss erklärt, die Beipacktexte der gängigsten Impfungen findet
Ihr online.
BEGRIFFE AUS DEM BEIPACKTEXT:
VERO-Zellen: Zellen aus Affennieren
Aluminiumhydroxyd: ein Aluminiumsalz, das als starkes Allergen bekannt
ist. Weitere Aluminiumverbindungen in Impfungen sind Aluminiumphosphat
und Aluminiumsulfat. Aluminiumalze fördern die Entstehung von Alzheimer
und verschiedenen Krebsarten, z.B. Brustkrebs und können zahlreiche
Autoimmunerkrankungen auslösen.
Humane diploide
Lungenfibroplasten: Zelllinien, die aus abgetriebenen Föten hergestellt
werden. Solche Zellen werden auch u.a. in folgenden Impfstoffen
verwendet: VAQTA von Merck (Hepatitis A), HAVRIX von GlaxoSmithKline
(Heptatitis A), VarivaxO von Merck (Windpocken), PoliovaxO von
Aventis-Pasteur (Polio), ImovaxO von Aventis-Pasteur (Tollwut)
Rekombinante Hefezellen: gentechnisch veränderte Hefezellen
Folgende Impfstoffe enthalten gentechnisch veränderte Zelllinien:
Infanrix hexa® / GSK Biologicals (Komponente für Heptatitis B)
Infanrix penta® / SmithKline Beecham (Komponente für Hepatitis B)
Synflorix® / GlaxoSmithKline (Pneumokokken)
Dukoral® / Crucell Sweden AB (Cholera)
Ambirix® / GlaxoSmithKline (Hepatitis A/B)
Twinrix® Erw. / GSK Biologicals (Hepatitis A/B)
Fendrix® / GlaxoSmithKline Biologicals S.A. (Hepatitis B)
HBVAXPRO® / Sanofi Pasteur MSD (Hepatitis B)
Tritanrix® HepB / GSK Biologicals (Komponente für Hepatitis B)
Gardasil® / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV)
Cervarix® / GlaxoSmithKline (Humane Papilloma Viren HPV)
Silgard®* / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV) - nur USA Fluenz® / MedImmune (Influenza) - nur UK und USA.
Formaldehyd: gilt lt. WHO als krebserregend (Quelle: Impfkritik.de)
Thiomersal: = Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat Eine
Quecksilberverbindung, die zur Konservierung benützt wird. Thiomersal
besteht zu fast 50% aus hochgiftigem Quecksilber.
Achtung! Quecksilber
kann sich auch hinter anderen Begriffen verstecken! (Siehe Kommentar zu
diesem Beitrag).
Antibiotika: werden Impfstoffen beigemengt, um
die Ausbreitung schädlicher Keime im Impfstoff zu verhindern. Außerdem
sollen sie etwaig auftretende Immun- oder Überreaktionen dämpfen und
legen die natürliche Immunantwort zum Teil lahm! Kritische
Wissenschaftler vermuten, dass Impfreaktionen und Impfschäden dadurch
zeitlich verschoben werden. Man beobachtete Impfschäden nämlich am
häufigsten 2 bis 4 Wochen nach einer Impfung, manche sogar erst Monate
oder Jahre später. Zu diesem Zeitpunkt lassen sich Impfschäden noch
schwerer nachweisen, als wenn sie direkt nach einer Impfung auftreten.
Viele dieser Reaktionen werden nicht einmal als Impfschäden vermutet
oder gemeldet.
Nanopartikel als Wirkverstärker: Dr. Stefan
Lanka (Mikrobiloge und Virologe) warnt vor dem Einbringen von
Nanoteilchen in den Körper, da sie durch ihre Winzigkeit das
Nervensystem und Gehirn schädigen können. Die Folgen einer solchen
Schädigung sind Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlaf- und
Atmenstörungen bis hin zu Lähmungen und Ersticken, Multiple Sklerose,
Parkinson, Alzheimer, u.v.m.
Artfremdes Eiweiß, z.b.
Hühnereiweiß: Es handelt sich dabei um Reste aus dem
Herstellungsprozess. Fremdes Eiweiß wirkt injiziert völlig anders als
verspeist. Der Impfcocktail gelangt dabei direkt ins Blut (Impfungen
werden in stark durchblutete Muskeln injiziert.). Dies ist
widernatürlich. Alle phylikalischen und biologischen Abwehrbarrieren,
wie man sie in Haut, Schleimhaut, Mandeln, Magensäure, lymphatischem
Gewebe des Darmtraktes, Leber, u.v.m. findet, werden dadurch umgangen.
Solche "Verletzungen" kommen in der Natur nicht vor. Der Organismus ist
dadurch total überfordert. Fremdeiweiß kann zu Abstoßungsreakionen bis
hin zu schweren allergischen Schocks führen.
Phenoxyethanol:
Weitere Namen: Phenoxyethanol, 2-Phenoxy-1-ethanol, Phenylcellosolve,
Monophenylglykol, Ethylenglykolmonophenylether. Phenoxyethanol ist eine
organische Verbindung und tritt bei bei Raumtemperatur als farblose,
viskose Flüssigkeit auf. Die Dämpfe sind schwerer als Luft. Verwendung
findet es als Konservierungsstoff. Außerdem kann es je nach Dosierung
zum Beruhigen, Betäuben oder Einschläfern von Fischen verwendet werden.
Kann Allergien auslösen. Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Reizt
die Augen. Darf nicht in den Untergrund bzw. in das Erdreich gelangen.
Darf nicht in die Kanalisation, das Oberflächenwasser und Grundwasser
gelangen. (wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)
Ethanol:
Weitere Namen: Ethylalkohol, Äthanol (standardsprachlich),
Äthylalkohol(standardsprachlich), Weingeist, Spiritus, Alkohol
(umgangssprachlich). Ethanol ist ein wichtiges organisches
Lösungsmittel, eine Grundchemikalie in der Industrie und ein
Desinfektionsmittel. Eine der technischen Hauptverwendungen von Ethanol
ist die Nutzung als Biokraftstoff, als so genannter Bioethanol. Ethanol
ist brennbar. Die Dämpfe sind schwerer als Luft. Reizt die Augen und die
Schleimhäute. In großen Mengen aufgenommen, bewirkt Ethanol Schwindel,
Rausch, Narkose, Atemlähmung. (wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)
Quelle:
www.impffrei.at