Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Samstag, 4. April 2020

Charakterstärkung durch Entwicklung von geistigem Mut und Ausdauer Brother Chidananda


er sagte: 
"Es tut mir so leid für euch, denn für euch ist er noch real."

ja, diese Prüfung, durch die wir gehen, ist real.
Sie ist sehr real.
Aber sie ist nicht so real
wie das unsterbliche Leben, das ich in mir fühle.
Sie ist nich so real wie mein überzeugter Glaube
an Gottes Schutz und Gegenwart.
Sie ist nicht so real
wie die Liebe
für Gott, die ich in meinem Herzen spüre. 
Sie ist nicht so real wie die Liebe, die ich in meinem Herzen spüre
von Gott und für Gott ... von Gott und für Gott.
Das ist das Wichtigste, denn
am Ende ist dieses Rätsel des Lebens
- mit seinem Auf und Ab und seinen Rückschlägen
und diesem nie zu wissen, was als nächste passieren wird,
den Drehungen und Wendungen - am Ende
ist es keine Sache der Vernunft.
Es ist eine Sache der Liebe.
 

"Ich bin das glückliche Kind der seligen Unsterblichkeit.
Ich wurde auf die Erde gesandt, um in vielen Dramen von Leben und Tod zu spielen -
doch stets in dem Bewusstsein, dass mein wahres SELBST unsterblich ist."
 
 
Schließen Sie dann Ihre Augen, schauen Sie zum Punkt zwischen den Augenbrauen
und visualisieren Sie das spirituelle Auge -
einen Ring goldenen Lichts, der eine opalblaue Sphäre umschließt,
und im Mittelpunkt der fünfzackige silber-weiße Stern des Kosmischen Bewusstseins.
Wissen und fühlen Sie, dass unser sternförmiger Körper ein Abbild
dieser kausalen, schöpferischen Gedanken,
dieser kausalen Bewusstseinszustände ist,
welche von diesem fünfzackigen Stern ausgehen.
 
Bestätigungen
"Ich bin das Unwandelbare, ich bin das Unendliche.
Ich bin kein kleines sterbliches Wesen mit zerbrechlichen Knochen,
dessen Körper vergehen muss.
Ich bin das unsterbliche, unwandelbare Unendliche." 
 
"Ich bin nicht das Fleisch.
Ich bin die göttliche Elektrizität, die diesen Körper durchdringt." 
Ich bin die göttliche Elektrizität.
Ich bin die göttliche Elektrizität.
die diesen Körper durchdringt.
Ich bin jenseits aller Vergänglichkeit.
Ich bin in den Sternen,
ich bin in den Wellen,
ich bin das Leben in allem;
Ich bin das Lachen in allen Herzen.
Ich bin die Weisheit und die Kraft,
welche die ganze Schöpfung aufrechterhalten.
 
 
Er sagt: "Durch lange Meditation über Gott
- durch lange Meditation über Gott -
wird der Gottsucher vom Widerschein dieses kosmischen Feuers durchdrungen.
Tejas verleiht dem Menschen Kühnheit im Denken und sittlichen Handeln -
und die Ausstrahlung eines unerschütterlichen Vertrauens auf die Gerechtigkeit,
die von Gottsuchern ausgeht,
welche die Göttliche Macht deutlich gespürt haben.
Dadurch bildet sich ein heroischer, vergeistigter Charakter.“
 
"Ich bin furchtlos, ich bin aus der göttlicher Substanz erschaffen.
Ich bin ein Funke im Feuer des Geistes.
Ich bin ein Atom der kosmischen Flamme.
Ich bin eine Zelle des unermesslichen Körpers des Vaters.
Ich und mein Vater sind eins.“
 
„Wenn ihr euch auf die Gedanken Gottes einstellt
und auf den Nagel der Täuschung
mit den richtigen Gedanken der Wahrheit einhämmert,
könnt ihr die Täuschung überwinden.“ 
Er sagte weiter: "Merzt alle Gedanken an die eigene Sterblichkeit aus
und ersetzt sie durch Gedanken der Unsterblichkeit."
 
"Ich bin furchtlos, ich bin aus der göttlicher Substanz erschaffen.
Ich bin ein Funke im Feuer des Geistes.
Ich bin ein Atom der kosmischen Flamme.
Ich bin eine Zelle des unermesslichen Körpers des Vaters.
Ich und mein Vater sind eins.“

Yoganandaji sagte
"Denkt immer daran, 
diese Welt ist ein unvollkommener Ort.
Habt keine Angst vor Katastrophen.
Sie geschehen nur, um die verborgene Kraft des GEISTES in euch hervorzubringen.
Dieses Leben ist wie ein Brennofen mit einem lichterloh brennenden Feuer,
in welchem die Schlacke, die unsere Seele umhüllt,
ausgebrannt und gereinigt wird, so dass der Stahl
der göttlichen Kraft und Weisheit zum Vorschein kommt.“ 
 
Unsere ehemalige Präsidentin, Sri Daya Mata, erzählte uns:
„Wann immer wir mit Sorgen zu Paramahansaji kamen,
mit welchen Problemen auch immer
- ob sie physischer Natur waren, mentaler oder emotionaler Art -,
er pflegte nur zu sagen und zeigte dabei auf das Christuszentrum
hier zwischen den Augenbrauen, 
er sagte dann:
'Haltet euren Blick einfach immer hierhin gerichtet.
Konzentriert euch einfach immer auf Gott! ' ”
Dann sagte sie: „Er meinte nicht, wir sollten das Problem einfach ignorieren,
sondern wir sollten alle Schwierigkeiten, die uns im Leben begegnen,
beherzt anpacken und unser Bestes tun,
um sie irgendwie zu lösen,
während wir uns unverwandt auf diesen göttlichen Polarstern konzentrieren,
indem wir den Geist fest auf Gott, den göttlichen Polarstern, gerichtet halten." 
 

an Gott gerichtete Affirmations-Gebet nach der Erdrutsch Zerstörung des Tempels:
"In Gesundheit und Krankheit, in Freude und Leid,
in Reichtum und Armut, in Sicherheit und im Unglück,
im Leben und im Tod
stehe ich unveränderlich, unverrückbar,
unwandelbar treu, mit größter Hingabe
und liebend Dir zur Seite, mein Himmlischer Vater.
Für immer und ewig. Für immer und ewig." 
 
Affirmation
"Nichts kann mich verletzen. Nichts kann mich erschüttern.
Ich stehe unerschütterlich inmitten zusammenbrechender Welten.
Die Macht Gottes ist grenzenlos. Ich bin Ihm zum Bilde erschaffen.
Auch ich habe die Kraft, alle Hindernisse zu überwinden." 
 
 mit diesen Gedanken der Unsterblichkeit arbeiten
und sie tief einsinken lassen
"Ich bin ein Kind Gottes, wie Jesus und die Meister.
Ich werde mich nicht hinter dem Schleier der Unwissenheit vor Ihm verbergen.
Alles, was ich früher falsch gemacht habe,
kann ich jetzt durch mein richtiges Handeln und durch die Meditation wieder gut machen.
Ich will all meine Fehler ausrotten. Ich bin auf immer unsterblich." 
 
"Ich bin eins mit dem ewigen Licht Gottes,
mit der ewigen Freude Gottes.
- Sehen und fühlen Sie es, mit geschlossenen Augen,
den Blick auf das Christuszentrum gerichtet,
was wir hier bestätigen, fühlen Sie es als Realität. -
Ich bin eins mit dem ewigen Licht Gottes,
mit der ewigen Freude Gottes.
Alle Wellen der Schöpfung wogen in mir.
Ich habe die Welle meines Körpers aufgelöst
- im Meer des Geistes" 
 
Er gab uns folgenden Gedanken: "Ich denke, aber ich bin nicht der Gedanke.
Ich fühle, aber ich bin nicht das Gefühl.
Ich gebrauche meinen Willen, aber ich bin nicht der Wille.
Was bleibt dann übrig?
Das DU, das weiß, dass es existiert. Das DU, das fühlt, dass es existiert." 
 
lauschen Sie
den wundervollen Worten, die unsere Guru geschrieben hat:
Er sagte: "Bin ich das Meer? Es ist zu klein -
Ein Tautropfen nur im azurblauen Raum.
Bin ich der Himmel?
Er ist zu klein -
Ein winziger See im Schoß der Unendlichkeit.
Bin ich die Ewigkeit?
Sie ist zu klein -
Eingeengt in ein Wort.
Die unermessliche Sphäre der Namenlosigkeit ist mein Zuhause -
Jenseits aller begrenzenden Vorstellungen, jenseits aller Träume und Namen.

Ich bin, was ich allezeit bin -
In der ewig lebendigen Vergangenheit,
in der ewig lebendigen Zukunft
und im ewig lebendigen Jetzt."

Das ist also, was Meister sagte:
"Merzt alle Gedanken an die eigenen Sterblichkeit aus
und ersetzt sie durch Gedanken der Unsterblichkeit."
 
 
Entwickeln wir also diese Eigenschaften von Titiksha,
des gleichmütigen Durchhaltevermögens, und Dhriti, der geduldigen Tapferkeit,
und von Tejas, der mutigen, feurigen Charakterstärke -
und ganz besonders, ganz besonders
von Treue, von Hingabe
von Liebe!
 
"Der göttliche Töpfer hat uns auf Seiner Töpferscheibe.
Er modelliert, er bearbeitet, er erschafft. - Ja was denn eigentlich?" 
Sri Gyanamata
 
Sie sagte: „Wie kann man sich über sie erheben
in die klare geistige Luft, wo sie uns nicht berühren können?
Indem wir sie akzeptieren
und demütig eingestehen, dass sie die Mittel der Erlösung sind."
Sri Gyanamata
 
Es gibt keine schlechten Umstände,
nur schlechte Einstellungen, nur sterbliche Einstellungen
- sterbliche Einstellungen, die uns vergessen lassen, was wir wirklich sind. 
 
„Herr, ändere nicht die Umstände in meinem Leben.
Ändere ... ändere mich."  
 
Gott sagte ihr: "Wer verzweifelt,
verachtet mein Mitgefühl
und macht seine Sünde größer als meine Liebe."
Hl. Katharina von Siena 
 
"Solange die Seele Zuversicht besitzt, steht der Weg offen.
Man kann die Tiefe der Liebe am Grad der Zuversicht messen."
unbekannt
Sehen Sie? - Auch in Gottes Augen
ist es am Ende keine Sache der Vernunft.
Es ist am Ende eine Sache der Liebe.
 
 
"Das größte Hindernis ist der Gedanke, dass man es nicht schaffen kann."
Das größte Hindernis: Dass man es nicht schafft!
Dass man zu ruhelos ist, dass man zu viele schlechte Gewohnheiten hat,
zu viele Fehler gemacht hat und so weiter.
Und er sagte: "Seien Sie sich bewusst, dass diese Einstellung vom Satan kommt.
Er verfolgt Sie nicht mit einer Mistgabel, wissen Sie."
Und dann sagte er: "Diese negative Gedanken halten Sie zurück,
und das ist alles, was ihn interessiert."
Bruder Anandamoy

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