Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Montag, 9. November 2020

Yoganandaji || An der Quelle des Lichts

Es mag schwarze Tage im Leben geben, Schwierigkeiten mögen sich einstellen, ihr mögt eine gute Chance verpassen, aber sagt niemals: »Ich bin am Ende; Gott hat mich verlassen.« Wer könnte einem solchen Menschen noch helfen? Die Familie mag euch verlassen; das Glück mag euch scheinbar verlassen; alle Menschen- und Naturkräfte mögen sich gegen euch stellen; doch mit der Fähigkeit göttlicher Initiative könnt ihr alle Tücken des Schicksals, die ihr durch eure früheren Handlungen verursacht habt, vereiteln und siegreich euren Einzug ins Paradies halten.
An der Quelle des Lichts

"Hinter dem Licht jeder Glühbirne liegt die dynamische Kraft des elektrischen Stroms; hinter jeder kleinen Welle liegt der unermessliche Ozean, der zu den vielen Wellen geworden ist. So verhält es sich auch mit den menschlichen Wesen. Gott hat jeden Menschen sich zum Bilde erschaffen, und er verlieh jedem einzelnen Freiheit. Ihr aber vergesst euren göttlichen Ursprung und die unvergleichliche Kraft Gottes, die ein unveräußerlicher Teil eures Wesens ist."
Heilmeditation:
"Ich bin das Unwandelbare, ich bin das Unendliche. Ich bin kein kleines sterbliches Wesen mit zerbrechlichen Knochen, dessen Körper vergehen muss. Ich bin das unsterbliche, unwandelbare Unendliche."

Innenschau - das Geheimnis des Fortschritts
Vor allem solltet ihr Innenschau betreiben. Legt euch Rechenschaft über euch selbst und eure Gewohnheiten ab und stellt fest, was euch im Wege steht. Oft ist es Trägheit, es fehlt euch an Zielstrebigkeit und ungeteilter Aufmerksamkeit. Manchmal müssen bestimmte Gewohnheiten im Garten eures Lebens gejätet werden, so daß das wahre Glück besser Wurzeln schlagen kann.

WIE IHR DAS BESTE AUS EUCH MACHEN KÖNNT
Wir sind das, wofür wir uns halten. Die gewohnheitsmäßige Richtung unserer Gedanken bestimmt unsere Talente und Fähigkeiten und unsere Persönlichkeit. So denken einige, daß sie Schriftsteller oder Künstler, daß sie fleißig oder träge sind usw. Was aber, wenn ihr anders sein wollt, als ihr jetzt zu sein glaubt? Ihr mögt einwenden, daß andere mit einem besonderen Talent geboren wurden, das euch fehlt und das ihr gern hättet. Das stimmt nicht. Denn auch jene mußten diese Fähigkeit irgendwann einmal entwickeln und sich zur Gewohnheit machen - wenn nicht in diesem Leben, dann in einem früheren. Wenn ihr also etwas Bestimmtes sein möchtet, beginnt jetzt damit, das entsprechende Denkmuster zu entwickeln. Ihr könnt eurem Bewußtsein sofort jede beliebige Neigung einprägen, wenn ihr eurem Geist einen entsprechenden Gedanken einimpft; dann werden eure Handlungen und euer ganzes Wesen diesem Gedanken gehorchen.

...Man darf nie die Hoffnung aufgeben, sich zu bessern. Ein Mensch ist erst dann alt, wenn er sich nicht mehr ändern will. Dieser Zustand der Trägheit ist das einzige »Alter«, das ich gelten lasse. Wenn jemand immer wieder sagt: »Ich kann mich nicht ändern; so bin ich nun einmal«, dann erwidere ich: »Nun gut, dann bleib so, weil du dich selbst dazu entschlossen hast.«
 
...Jeder Mensch begrenzt sich selbst durch seine Eigenheiten. Diese sind euch nicht von Gott eingegeben worden; ihr selbst habt sie erschaffen. Und diese müßt ihr ändern, indem ihr euch klarmacht, daß diese Eigenheiten nichts als Erzeugnisse eurer eigenen Gedanken sind.
 
...
Im Grunde genommen bestehen alle Dinge aus purem Bewußtsein; ihre äußere Erscheinung ist das Ergebnis der Relativität des Bewußtseins.* Wenn ihr daher etwas in euch selbst ändern wollt, müßt ihr den Lauf eurer Gedanken ändern, denn diese sind es, die das Bewußtsein beeinflussen, so daß es euch entsprechende Gegenstände zuführt und euch zu einem gewissen Handeln veranlaßt. Das ist wirklich die einzige Methode, euer Leben neu zu gestalten.
* Der Yoga lehrt, daß Gottes Gedanken das eigentliche Fundament der Schöpfung sind. So wie der Dampf durch Verdichtung zu Wasser wird und durch weitere Verdichtung zu Eis, so sind alle Strukturen und Formen der Energie und Materie Verdichtungen des Bewußtseins. Die Pioniere unter den Physikern des 20. Jahrhunderts entdeckten von neuem, was die Yogis seit alten Zeiten gewußt haben. Der britische Astronom Sir James Jeans schrieb: "Das Universum mutet immer mehr wie ein großer Gedanke, nicht mehr wie ein großer Mechanismus an." Und Einstein sagte: "Ich möchte wissen, wie Gott die Welt erschaffen hat. Ich bin nicht an diesem oder jenem Phänomen interessiert, nicht am Spektrum dieses oder jenes Elementes. Ich möchte Seine Gedanken kennenlernen, alles andere sind nur Einzelheiten."
 
...Ganz einfach gesagt, ihr braucht die Gedanken, die ihr loswerden wollt, nur wegzudenken und sie durch konstruktive Gedanken zu ersetzen. Das ist der Schlüssel zum Himmelreich. Ihr haltet ihn bereits in Händen.
 
...Glücklicherweise können wir jederzeit und überall mit dem Üben beginnen und uns bemühen, die guten Eigenschaften, die uns fehlen, zu entwickeln. Wenn es uns an Willenskraft mangelt, sollten wir uns auf eben diese Eigenschaft konzentrieren. Durch anhaltende Bemühungen wird es uns schließlich möglich sein, großen Willen aufzubringen. Wenn wir unsere Angst überwinden wollen, müssen wir über Zuversicht meditieren; dann werden die Ketten der Angst allmählich von uns abfallen.

...Wie man mit Mißerfolgen fertig wird
Die Zeit der Mißerfolge ist die beste Zeit, die Saat des Erfolges zu säen. Selbst wenn die äußeren Umstände euch Schaden zugefügt haben, dürft ihr den Kopf nicht hängen lassen. Versucht es immer wieder, ganz gleich, wie oft euch etwas mifßlingt. Kämpft auch dann noch, wenn ihr denkt, daß ihr euer möglichstes getan habt und nicht mehr kämpfen könnt. Kämpft so lange, bis eure Bemühungen mit Erfolg gekrönt werden.
 
...Mit dynamischer Willenskraft einen Gedanken mit sich herumtragen bedeutet, daß man so lange an ihm festhält, bis die gedankliche Vorstellung zu einer dynamischen Kraft geworden ist. Wenn ein Gedanke durch Willenskraft dynamisch gemacht wird, kann er sich entsprechend der geistigen Schablone, die ihr entworfen habt, manifestieren.

...Die Erkenntnis, daß alle Kraft des Denkens, Sprechens, Fühlens und Handelns von Gott kommt und daß Er immer bei uns ist, daß Er uns inspiriert und leitet, kann uns augenblicklich von aller Nervosität befreien. Dann flammt göttliche Freude in uns auf; und zuweilen wird uns eine größere Erleuchtung zuteil, so daß wir uns so etwas wie Furcht gar nicht mehr vorstellen können. Wie ein gewaltiges Meer ergießt sich Gottes machtvolle, reinigende Flut in unser Herz und schwemmt alle Hindernisse weg: irreführende Zweifel, Nervosität und Furcht. Die Täuschung der Materie - das Bewußtsein, nichts als ein sterblicher Körper zu sein verliert sich, wenn man mit der seligen Abgeklärtheit des GEISTES in Berührung kommt, und das läßt sich durch tägliche Meditation erreichen. Dann wißt ihr, daß der Körper eine kleine Energiewelle in Seinem Kosmischen Meer ist.
An der Quelle des Lichts

Beruhigt euren rastlosen, nach außen gerichteten Geist und lenkt ihn nach innen. Bringt eure Gedanken und Wünsche in Einklang mit der zutiefst erfüllenden Wirklichkeit, die ihr schon in eurer Seele tragt. Dann werdet ihr sehen, wie euer Leben im Einklang mit der ganzen Natur steht. Wenn ihr eure Hoffnungen und Erwartungen auf die euch innewohnende Harmonie ausrichtet, werdet ihr während eures ganzen Lebens von Flügeln des Friedens getragen. Die Schönheit und Tiefe des Yoga besteht darin, daß er einem diese unerschütterliche Ruhe vermittelt.*
 
...„Der Zustand völliger Ruhe des Gefühls (Chitta), den man durch Yoga-Meditation erreicht und in welchem das Selbst (Ego) sich als das SELBST (die Seele) wahrnimmt und zufrieden im SELBST ruht (verankert ist), der Zustand, in welchem die erwachte, intuitive Intelligenz die unermeßliche, alle Sinnenfreuden übertreffende Glückseligkeit wahrnimmt, in welcher der Yogi verankert bleibt und die er nie wieder verliert; der Zustand, den der Yogi, wenn er ihn einmal erreicht hat, für den höchsten aller Schätze hält - denn ist er erst darin verankert, kann ihm selbst der größte Kummer nichts mehr anhaben; dieser Zustand ist als Yoga - der schmerzfreie Zustand - bekannt. Deshalb soll man mit fest entschlossenem Herzen Yoga üben. (Bhagavad-Gita VI, 20-23)_
 
...Da ihr wißt, daß ihr Kinder Gottes seid, entschließt euch, unter allen Umständen ruhig zu bleiben. Wenn ihr mit euren Gedanken ganz und gar in eurer Arbeit aufgeht, könnt ihr euch Gottes nicht bewußt sein; wenn ihr aber ruhig bleibt und euch für Ihn empfänglich macht, während ihr arbeitet, seid ihr auf richtige Weise tätig.

*SAGT GOTT, DASS IHR IHN LIEBT*
Sagt Gott ganz einfach mit euren eigenen Worten – schweigend, ohne daß andere euch hören können -, daß ihr Ihn liebt. Sagt es Ihm, wenn ihr still meditiert. Und auch wenn ihr eine belebte Straße entlanggeht oder an eurem Schreibtisch sitzt, flüstert Ihm zu: »Ich liebe Dich, mein Gott. Ich liebe Dich, Herr.« Abends vor dem Einschlafen sollte das euer letzter Gedanke sein. Probiert es einmal heute abend aus. Ihr werdet sehen, wie wunderbar das ist und wie froh es euch macht. Während ihr einschlaft und eure Seele in den Zustand der Ruhe hinüber- gleitet, singt leise und innig vor euch hin: »O Herr, ich liebe Dich, ich liebe Dich, mein Gott.« Und fühlt, was ihr Ihm sagt. Euer erster Gedanke, wenn ihr am Morgen aufwacht, sollte sein: »Guten Morgen, Herr. Heute ist ein neuer Tag. Ich will mich heute noch mehr bemühen, vollkommener zu werden, so wie es meinem wahren Wesen entspricht. Hilf mir, andere richtig zu verstehen. Hilf mir, ruhiger zu werden. Laß mich liebevoll antworten, wenn andere unfreundlich zu mir sind. Hilf mir, Dich heute in meinem Leben zu offenbaren.« Ob ihr traurig oder glücklich seid, ob ihr körperlich krank oder voller Kraft seid, ob euch alles mißlingt oder gelingt – ihr müßt stets an diesem einen Gedanken festhalten: »Mein Gott, ich liebe Dich.« Und sagt Ihm das von ganzem Herzen.
S. 135, Sri Daya Mata, Alles Glück liegt in dir

...Ihr müßt psychologische Methoden anwenden, wenn ihr erfolgreich sein wollt. Einige Leute sagen: »Man darf gar nicht über Fehlschläge reden.« Aber das allein hilft nicht. Untersucht zuerst die Ursachen eurer Mißerfolge, zieht die nötige Lehre aus euren Erfahrungen und denkt dann nicht mehr daran. Selbst wenn ein Mensch viele Male versagt hat, jedoch weiterhin vorwärtsstrebt und sich innerlich nie geschlagen gibt, ist er in Wirklichkeit erfolgreich.
 
...Ein weiteres Geheimnis des Fortschritts liegt in der Selbsterforschung. Im Spiegel der Selbstbetrachtung schaut ihr tief in eure Seele hinein – in Bereiche, die euch sonst verborgen bleiben. Nehmt eure Mißerfolge unter die Lupe und stellt fest, was eure guten und schlechten Neigungen sind. Fragt euch, was ihr seid und was ihr werden wollt und welche Hindernisse euch dabei im Wege stehen. 
 
...Wenn man Gottes Gesetze übertritt, sind Kummer, Krankheit und Fehlschläge die natürlichen Folgen. Weisheit besteht darin, daß man solche Übertretungen vermeidet und im eigenen Innern Frieden und Glück findet, indem man in seinem ganzen Denken und Handeln immer im Einklang mit seinem wahren SELBST bleibt. 
 
...Alles, wovor die großen Meister uns gewarnt haben, gleicht vergiftetem Honig. Ich rate euch, ihn nicht zu kosten. Ihr mögt einwenden: »Aber er schmeckt so süß!« Ich jedoch weiß, daß er euch töten wird, nachdem ihr ihn gekostet habt. Das Böse ist süß gemacht worden, um euch zu täuschen. Ihr müßt eure Unterscheidungskraft gebrauchen, um zwischen vergiftetem Honig und dem, was zu eurem Besten dient, zu unterscheiden. Vermeidet alles, was euch letztendlich Schmerzen bereiten wird, und wählt das, was euch Freiheit und Glück verschafft.
 
...Überwindung von Versuchungen
Manchmal fällt es einem schwer, gut zu sein, und leicht, schlecht zu sein; und man meint, wenn man den schlechten Dingen entsage, gehe einem etwas verloren. Ich aber sage euch, daß euch nichts anderes verlorengehen wird als Kummer.
 
...Wenn ihr eine graphische Darstellung von euren Gedanken anfertigt, könnt ihr feststellen, ob ihr jeden Tag Fortschritte macht. Ihr dürft euch nicht vor euch selbst verstecken. Ihr müßt euch als das erkennen, was ihr seid. Wenn ihr ein Tagebuch über das Ergebnis eurer Innenschau führt und auf eure schlechten Gewohnheiten achtet, seid ihr besser in der Lage, sie auszumerzen.
 
...Immer, wenn euch ein überwältigender Wunsch bedrängt... gebraucht eure Unterscheidungskraft! Fragt euch: »Ist dies ein guter oder schlechter Wunsch?«
 
...Materielle Wünsche verhärten unsere schlechten Gewohnheiten, weil sie uns falsche Hoffnungen auf Erfüllung und Glück vorspiegeln. Zu solchen Zeiten sollte man seine ganze Unterscheidungskraft aufbieten, um zu erkennen, daß einem schlechte Gewohnheiten letzten Endes nur Unglück bringen. Sind die Gewohnheiten auf diese Weise entlarvt, werden sie machtlos und können dem Menschen nicht länger mit ihrem unheilvollen Einfluß schaden.
 
...
Wenn man der Versuchung Widerstand leister bedeutet das nicht, daß man alle Freuden des Lebens verneint; es bedeutet, absolute Herrschaft über sein eigenes Tun zu haben. Ich zeige euch den Weg, der zu wahrer Freiheit führt - nicht zu jenem trügerischen Freiheitsgefühl, das euch zwingt, euren Gewohnheiten nachzugeben.
 
...Die alte orthodoxe Methode besteht darin, die Versuchung abzuleugnen, sie zu verdrängen. Doch ihr müßt lernen, über diese Versuchungen zu siegen. Selbst wenn die Versuchung euch zu überwältigen scheint, seid ihr deshalb nicht böse; doch wenn ihr der Versuchung nachgebt, geratet ihr vorübergehend unter die Gewalt des Bösen. Ihr müßt um euch herum schützende Palisaden der Weisheit errichten. Es gibt kein machtvolleres Mittel gegen die Versuchung als Weisheit. Volles Verständnis wird euch so weit bringen, daß euch niemand mehr zu Handlungen verführen kann, die Vergnügen versprechen, euch aber schließlich nur schaden.
 
...Solange ihr diese Weisheit noch nicht besitzt, müßt ihr jeder Versuchung sofort den Rücken kehren und erst danach eure Vernunft sprechen lassen. Wenn ihr zuerst eure Vernunft befragt, werdet ihr trotz aller guten Absichten das tun, was ihr zu vermeiden sucht, denn die Versuchung ist stärker als die Vernunft. Ihr müßt entschlossen nein sagen und einfach auf und davon gehen. Das ist der sicherste Weg, dem Teufel zu entrinnen. Je mehr ihr diese Art Widerstandskraft entwickelt, um so glücklicher werdet ihr; denn echte Freude hängt vor allem davon ab, ob ihr der Stimme des Gewissens folgt. 
 
...Jede Handlung hat ein geistiges Gegenstück. Wir führen eine Handlung aus, bei der wir körperliche Kraft anwenden, doch diese Tat hat ihren Ursprung im Geist und wird vom Steuermann des menschlichen Geistes gelenkt. Stehlen ist eine böse Tat; doch noch schlechter ist der geistige Vorsatz zu stehlen, der den physischen Diebstahl verursacht; denn der Geist ist der wahre Täter. Wenn ihr eine schlechte Tat vermeiden wollt, verbannt sie zuerst aus euren Gedanken. Wenn ihr euch nur auf die körperliche Handlung konzentriert, ist es schwer, Herrschaft über sie zu gewinnen. Konzentriert euch auf den geistigen Vorgang; ändert eure Gedanken, dann ändern sich die Handlungen ganz von selbst.

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