Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Montag, 9. Dezember 2024

Nahrung für die Psyche - Psyche und Ernährung || #Depressionen #Angststörungen #ADHS #ADS #Zwangsstörungen #posttraumatischen #Belastungsstörungen #PTBS #Schlafstörungen u.v.m.

#Probiotika, #Präbiotika und #Psychobiotika? Es ist nicht das eine „Zaubermittel“, das eine Depression (oder generell psychische Störungen) fördert oder ihr vorbeugt, ABER: Die Gesamtheit der Ernährung ist eine bisher völlig unterschätzte Säule beim Schutz vor psychischen Erkrankungen sowie bei deren Therapie.
Eine mediterrane Ernährung etwa – also eine pflanzenbasierte, bunte und vielfältige Kost mit viel Omega 3 – kann das Risiko für Depressionen um bis zu 50 Prozent verringern. Hochverarbeitete Lebensmittel hingegen machen uns tendenziell depressiv. Je ursprünglicher die Nahrung, desto besser, lautet die Devise.
Von den neuesten Erkenntnissen beim Thema Ernährung und Psyche berichtet in dieser Podcastfolge die Ernährungspsychiaterin Univ.-Prof. DDr. Sabrina Mörkl. Sie ist die Leiterin der Spezialambulanz für Metabolische Psychosomatik, Ernährung und Psyche an der Grazer Univ.-Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Sie erzählt, für welche Patient*innen die Spezialambulanz zuständig ist, was es mit der Darm-Gehirn-Achse auf sich hat und was bestimmte Werte im Blutbild über den psychischen Zustand verraten können.

Iss dich gesund: Nahrung für die Psyche Teil I | Sprechstunde am Uniklinikum Graz

Unsere Juli-Podcastfolge „Nahrung für die Psyche“ hörten mehr als 130.000 Hörer*innen, was uns unglaublich freut! Unzählige positive Kommentare und noch mehr Fragen zum Thema haben uns erreicht – Grund genug Univ.-Prof. DDr. Sabrina Mörkl noch einmal einzuladen, um ihr die Fragen unserer Hörer*innen zu stellen. Wir erfahren diesmal, warum sie Menschen, die mit Angst oder Depression zu tun haben, die Umstellung auf vegetarische oder vegane Ernährung nicht empfehlen kann, warum man in Gesellschaft genossenes Essen besser verdaut oder warum der „Ölwechsel“ in der Küche das Erste ist, was sie ihren Patient*innen rät.

Wie schon in Teil eins teilt die Leiterin der Spezialambulanz für Metabolische Psychosomatik, Ernährung und Psyche an der Grazer Univ.-Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ihr profundes Wissen rund um das Thema Ernährung und Psyche mit uns. Wir erfahren, was Entzündungen mit Depressionen zu tun haben, warum eine gute Eiweißversorgung so wichtig ist und wie lange es dauert, bis sich positive Effekte einer gesünderen Ernährung zeigen. Die Expertin erzählt auch von einem jungen Patienten, bei dem die Antidepressiva erst wirken konnten, nachdem seine Nährstoffdefizite ausgeglichen und die Speicher wieder gefüllt waren.

Iss dich gesund: Nahrung für die Psyche, Teil II | Sprechstunde am Uniklinikum Graz

Literatur: 

Sabrina Mörkl | Attila Várnagy Ernährung für die Psyche: Das Kochbuch

Dr. Uma Naidoo https://www.m-vg.de/riva/shop/article/21453-ernaehrung-fuer-die-psyche/

Amanda Foote https://www.m-vg.de/riva/shop/article/24526-ernaehrung-fuer-mentale-gesundheit-kompakt/


Die Wechselwirkung von Psyche und Ernährung: Wie Essen und Trinken unsere mentale Gesundheit beeinflusst

Die Verbindung zwischen Ernährung und Psyche ist komplex und faszinierend. Gregor Hasler und Undine Lang, führende Experten auf diesem Gebiet, befassen sich mit der Frage, inwieweit eine ausgewogene Ernährung nicht nur den Körper, sondern auch die mentale Gesundheit stärken kann. So spielt die Darmgesundheit eine entscheidende Rolle für das psychische Gleichgewicht. Erwiesenermassen lässt sich durch eine bewusste Nahrungswahl und die Art und Weise, wie man sein Essen zu sich nimmt, das seelische Wohlbefinden durchaus steigern. Die beiden namhaften Experten Undine Lang und Gregor Hasler diskutieren mit einer interessierten Zuhörerschaft, wie wir durch unsere täglichen Entscheidungen, was und wie wir essen und trinken, seelisch im Gleichgewicht bleiben können.

Privatklinik Hohenegg, Spezialklinik Psychiatrie Psyche und Ernährung / Hohenegg Gespräch mit Undine Lang und Gregor Hasler

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