Doch jeder, der sich mit dem Ereignissen vom 11. September 2001 mal etwas näher auseinandergesetzt hat, wird etwas frustriert feststellen, dass unsere “freie Presse” in erster Linie bei relevanten Nachrichten auf die Textbausteine der großen Presseagenturen zurückgreift und sich auch bestimmten Sprachregelungen unterworfen hat. “Dem Kaiser nach dem Mund reden”, oder “Mit dem Wölfen heulen” wären hier mal die Stichpunkte.
Da es uns aber weniger interessiert, was die großen Medienkonzerne aus dem Pentagon nachplappern und dabei auch noch versuchen, die Märchenthese des Pentagons zu stützen, sondern weil es uns eher interessiert, wie der Sachverhalt wirklich ist, hatten wir Phillip vom Blog TheRealStories, Paul Schreyer, Lars Schall und Christoph Hörstel zum Interview geladen und uns auf die Spur begeben, welche Erkenntnisse unseren Gästen bis hierher vorliegen. Wie Phillip uns erklärte, gibt es drei offizielle Theorien zum Geschehen.
1. Die Surprise-Theorie. Laut dieser wusste Jeder nichts und alle waren grenzenlos überrascht als es passierte, angefangen bei den amerikanischen Geheimdiensten bis hin zu George Doubleshoe Bush. Von allen Theorien ist diese zugleich die unwahrscheinlichste.
2. Die LIHOP-Theorie. Das Kürzel steht für ‘Let It Happen On Purpose’. Dieser Theorie zufolge wusste man sehr wohl von den bevorstehenden Anschlägen, hatte aber bewusst nichts dagegen unternommen, um sie stattdessen geschehen zu lassen. Dies wäre schon eher möglich. Das hatten wir schließlich schon einmal im Vorfeld von Pearl Harbour, einem Angriff, über den alle bereits im Vorfeld informiert waren, weil die US-Army den japanischen Code da bereits geknackt hatte. Die 2000 US-Soldaten, die dabei ums Leben kamen, interessierten damals niemanden in der Politik. Vielmehr ging es darum, die kriegsunwillige amerikanische Bevölkerung zum Umdenken zu bewegen. Zudem suchte man damals einen Grund, um die neuesten Spielzeuge der Luftwaffe an Hiroshima und Nagasaki auszuprobieren und so genügend Macht zu demonstrieren, um die Sowjets auf Abstand zu halten. Es könnte also auch sein, dass man für den 11. September noch einmal schnell 1000 Tote mehr draufgelegt hatte.
3. Die MIHOP-Theorie. Dies steht für ‘Make It Happen On Purpose’, also für einen hausgemachten Insiderjob und erscheint mir am wahrscheinlichsten. Schließlich war alles von langer Hand vorbereitet und eingefädelt gewesen. Die US-Army stand zu diesem Zeitpunkt bereits vor den Toren Afghanistans. Der Beschluss, das Land anzugreifen, fiel im September und bereits im Oktober stand Kabul unter Beschuss.
Letzteres Detail stammte übrigens von Lars Schall, der ebenfalls zu Gast in der Sendung war. Durch ihn erfuhren wir zudem, dass es so gut wie keine Übersetzungen des Geschehens aus dem Englischen ins Deutsche gibt und dass es im Vorfeld des Anschlags bereits einen schwunghaften Insiderhandel gab. Die Fluggesellschaft wird sich wohl auch gefragt haben, weshalb ihre Aktion bereits einen Tag vor dem Anschlag nach unten gingen.
Nicht zu vergessen ist Paul Schreyer. Der freute sich sehr über ein eingespieltes Statement von Oberstleutnant Jochen Scholz, das in klaren Worten beschreibt, wie eine Luftabwehr funktioniert und ergänzte das Ganze durch weiteres Wissen. Zudem wusste er zu berichten, dass das Kriegsmanöver am Morgen des 11. September unter anderem gefälschte Radarsignale enthielt. Diese waren dann wohl der tatsächlichen Luftabwehr untergeschoben worden, so dass die Luftbeobachter Radarsignale von Flugzeugen erhielten, die es gar nicht gab.
Zu guter Letzt als Gast kam Christoph Hörstel, der brillante politische Analytiker, der uns über die wahren geostrategischen und politischen Konsequenzen des Anschlags aufklärte. Im einstündigen Interview erklärte er uns einen Großteil der verborgenen Agenda, die hinter dem ganzen Geschehen steht. Fazit: Wenn die nächste Sendung auch so gut wird, werden wir sobald nicht damit aufhören.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen