»Die Unmenschlichkeit, die einem anderen angetan wird, zerstört die Menschlichkeit in mir.« ...Immanuel Kant
Die Unmenschlichkeit, die einem anderen angetan wird, erweitert meine Menschlichkeit. m.p.
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.
Da nimmt mal wieder ein a.D. kein Blatt vor den Mund.
Politik für Desinteressierte. Folge 143 mit Georg Milbradt (CDU),
Ministerpräsident von Sachsen (2002 - 2008) über Steuern, Steuersysteme,
Wiedervereinigungsprobleme, EU-Probleme, die Eurokrise und Wege aus
eben dieser Eurokrise.
Kriege, Medienlügen und Manipulation auf vielen Ebenen treiben immer
mehr Menschen auf die Straße. Ob bei en Montagsdemos oder anderen
Protestdemos, der Zulauf an empörten Menschen wächst Woche um Woche.
Gleichzeitig
verlieren die Massenmedien die Kontrolle über die veröffentlichte
Meinung und schießt mit voller Wucht zurück. Keine Lüge und keine
Beleidigung ist schlimm genug, als dass man ie gegen die Veranstalter
und Teilnehmer richtet.
Doch die massenmediale Kritik und
Diffamierungskampagne macht die Menschen nur noch wütender auf das
Establishment, denn immer mehr spüren, dass sie von den Medien für blöd
verkauft werden und wollen dies nicht länger hinnehmen.
Deswegen: Raus auf die Straße! Zeigt, dass wir viele sind!
Grundthese: Das Internet kann die Menschen wirklich revolutionär positiv
verändern, durch die mediale Machtverschiebung der Gesellschaft vom
Anbieter zum Nachfrager.
Auschnitt: Beitrag von Prof.Dr. Peter
Kruse bei der 4.Sitzung der Enquete Kommision "Internet und digitale
Gesellschaft", im Deutschen Bundestag.
Es ist ein klassischer Glaubensdisput, den sich in der neuesten Ausgabe
von „MeinungsBilder" der katholische Theologe Prof. Dr. Thomas Schärtl
und der Musiker und bekennende Katholik Xavier Naidoo über die Zukunft
ihrer Kirche liefern.
Kern ihrer manchmal sehr persönlich
geführten Auseinandersetzung ist dabei die Frage: Wie viel Kirche
braucht der gläubige Mensch eigentlich wirklich? Dabei können die
Positionen der beiden auf höchstem Niveau diskutierenden Kontrahenten
nicht unterschiedlicher sein: Für den vom Leben Jesus Christus'
inspirierten Künstler hat der von Missbrauchsskandalen geschüttelte und
zur durch und durch weltlichen Firma „verkommene" Heilige Stuhl jede
Daseinsberechtigung längst verspielt. Dem stellt der Real-Theologe
Schärtl die endlosen Beispiele konkreter Lebenshilfe gegenüber, die an
der Kirchenbasis den Menschen eine notwendige Orientierung geben, mit
der sich das Leben auch heute noch leichter und sehr viel erfüllter
leben lässt.
Beide Gläubigen eint in dieser außergewöhnlichen und
stets auch für die Zuschauer sehr erkenntnisreichen Diskussion die
Idee, dass sich etwas verändern MUSS und wird in der bisher streng
abgeschotteten Welt der katholischen Kirche. Doch wie weitreichend diese
Veränderung sein werden, darüber lohnt es sich, sich auch mit Hilfe
dieser Sendung und der dokumentierten guten Argumente eine eigene
Meinung zu bilden. Also -- unbedingt anschauen, weiter empfehlen und
selbst diskutieren.
Xavier Naidoo über Kirche / Freimaurer | Kurzfassung
Die Großväter von Jürgen Rose dienten ihrerzeit beim Militär. Auch Roses
Vater war im Zweiten Weltkrieg Jagdflieger - und dennoch glaubte er
nicht an seinen Sohn, als dieser ihm von seinen Plänen erzählte, zum
Militär gehen zu wollen. Der junge Jürgen Rose ließ sich hierdurch
jedoch nicht entmutigen und verpflichtete sich 1977 bei der Luftwaffe.
Dreißig
Jahre später, 2007, wurde eine große Öffentlichkeit auf ihn aufmerksam,
da er ersuchte, sich von seinen Aufgaben zur Unterstützung des
Afghanistan-Kriegs und der Operation Enduring Freedom entbinden zu
lassen, da er nicht ausschließen konnte, dass er, gerade in Hinblick auf
die TORNADO-Waffensysteme, zu völkerrechtswidrigen Kriegshandlungen
beiträgt. Sein Ersuch hatte Erfolg.
Schon in den Jahren davor war
Rose publizistisch tätig, schrieb für verschiedene vorwiegend linke
Zeitungen Bundeswehr-kritische Kommentare und wurde 2006 Mitglied im
Arbeitskreis Darmstädter Signal, in dem sich ehemalige und aktive Bürger
in Uniform zusammenschließen, die sich der Friedensbewegung verbunden
fühlen und der Bundeswehr kritisch gegenüber stehen.
Wegen
verschiedener kritischer Äußerungen, mit denen er gegen das
Soldatengesetz verstieß, wurde er zu Geldbußen von über 3000 Euro
verurteilt. 2009 veröffentlichte Rose das Buch "Ernstfall Angriffskrieg:
Frieden schaffen mit aller Gewalt?" ( http://www.ossietzky.net/buecher&textfile=720
), in dem er sich unter anderem mit der Kriegspropaganda der
vergangenen Jahrzehnte beschäftigt und weitere Kameraden vorstellt, die
ihr Gewissen nicht gegen eine Uniform getauscht haben.
KenFM
besuchte Jürgen Rose in München und führte ein knapp
zweieinhalbstündiges Gespräch.
Was mir oft nicht klar wird ist folgender Umstand.
Es wird immer auf die Presse, Journalisten usw. eingeschlagen, weil Sie
dies oder jenes nicht berichten. Das das Fernsehen nicht berichtet oder
erst um/ nach Mitternacht. Die Masse möchte eben den Superstar, das
Topmodel, die Dancer und Fussballer um 20:15 Uhr sehen... Wenn dann allerdings mal jemand wie in dem Fall hier ZAPP "Das darf nicht sein" TV 16.04.2014 mit Gabriele Krone-Schmalz. https://www.youtube.com/watch?v=eE7iuE6b-mI#t=46
etwas in der beherrschten Presse von sich gibt, stürzen sich gleich
alle drauf und meinen: Seht her, haben wir Euch doch gleich gesagt! So funktioniert das aber aus meiner Sicht nicht!
Wenn ein J. Elsässer, Herrn Fitschen (CO-Chef Deutsche Bank) als
Mitstreiter gegen die Sanktionen der EU vs Russland nennt, ab Min 11 https://www.youtube.com/watch?v=KIKChxqhwU4
dann muss ich mich fragen, ist die DEUTSCHE BANK nun in Form von
Fitschen der neue Stern der Friedensbewegung und all die Missstände der
D.Bank vergessen? Sind Banken nun die neuen Pferde auf die man setzt? Wenn 147 Unternehmen die Welt beherrschen, was wir ebenfalls aus der gesteuerten Presse erfahren haben http://www.fr-online.de/wirtschaft/maechtige-konzerne-147-unternehmen-kontrollieren-die-welt,1472780,11055250.html kann man auch nicht ab und an mal hergehen und meinen, ja die haben es doch auch gesagt. Nein! Entweder Sie sind für das Leid verantwortlich oder eben nicht. Ein bisschen Schwanger geht nicht
Das ist es was mich immer wieder an allen Bewegungen, freien Journalisten usw. stört. Der Absolutismus! Ich will überhaupt nicht bestreiten das wir öfter schlecht informiert
werden. Teilweise gar nicht oder die interessanten Fakten bleiben weg.
Zusammenhänge werden zerstreut und neue geschaffen. Medien kommen
natürlich nicht in vollem Umfang Ihrem Auftrag nach. Das liegt
selbstredend in der Natur der Anzeigenkunden und der Besitzer. Auch
klar ist, dass manchmal wohlwollende/ gut gemeinte Worte aus bösen
Köpfen kommt, wobei Fitschen in dem Fall hat ja nur die geschäftlichen
Interessen im Kopf und nicht das Wohl der Menschen.
Es gibt einfache Regeln an die man sich halten kann. Behandele jeden wie Du selbst behandelt werden möchtest.
Ich denke es wird Zeit für einen ordentlichen Text und eine vom Grunde
auf solide Bewegung. Die Montagsmahnwachen sind gut, doch war klar, dass
bei den Slogens Probleme kommen werden. Wieso machen sich gute Ideen
immer so leicht angreifbar...?!
Gandhi verband Petitionen mit folgender Gedankenführung bzw. Ankündigung gegenüber den Regierenden:
„Wenn
Sie uns unsere Forderung nicht zugestehen, sollten wir nicht länger
Ihre Petitionssteller bleiben. Sie können uns nur so lange regieren, als
wir die Regierten bleiben; wir sollten dann nicht länger irgendwelche
Abmachungen mit Ihnen haben oder halten.“ (Gandhi, Satyagraha, S. 14)
1. Befolge Ahisma im Gedanken und Sinn! Du
sollst deine gewaltlosen Handlungen aus einer gewaltlosen Gesinnung
ent-springen lassen. Deshalb versuche, so zu leben, dass du lernst,
keinen Hass gegen jemanden zu empfinden, sondern deinen Nächsten wie
dich selbst zu lieben.
2. Identifiziere dich mit denen, für die du kämpfst! Du
sollst dich mit der Gruppe identifizieren, für die du kämpfst, damit du
gefühlsmäßig und intellektuell die Umstände und Verhältnisse so zu
erleben vermagst, wie sie das einfache Gruppenmitglied erlebt.
3. Gib dem Kampf einen positiven Inhalt! Du
sollst dich in deinem Kampf nie damit betrügen, die bestehenden
Institutionen oder Gesichtspunkte niederzureißen, sondern immer
versuchen, diesen Teil der Aktion mit konstruktiven Unternehmungen zu
kombinieren.
4. Dehne nicht das Ziel des Kampfes aus! Du
sollst nicht die Zielsetzung der einzelnen Satyagraha-Aktion ausdehnen,
un-abhängig davon, wie der Kampf und die äußeren Verhältnisse sich
entwickeln.
5. Schenke deinem Gegner Vertrauen! Du
sollst immer an deinem Gegner so handeln, wie du an Mitgliedern deiner
eigenen Gruppe gehandelt hättest, und wie du wünschst, dass andere an
dir handeln sollen.
5a. Begegne dem Gegner persönlich! Du
sollst dein Zutrauen zum Gegner dadurch zum Ausdruck bringen, dass du
willig bist, ihm persönlich zu begegnen oder ein persönliches Verhältnis
zu ihm zu Stande zu bringen, ebenso aufrichtig, wie du es mit einem von
deiner eigenen Gruppe tun würdest.
5b. Beurteile nicht andere härter als dich selbst! Du
sollst weder ethisch noch intellektuell dem Gegner einen niedrigeren
Rang als dir selbst beimessen, sondern an ihm so handeln als wenn er
wenigstens ebenso hohe ethische Motive und wenigstens ebenso
intelligente Analysen der Lage hät-te wie du selbst. Und beurteile ihn
mit Rücksicht auf alle mildernden Umstände, die die äußeren Ereignisse
geben können.
6. Sei zum Kompromiss bereit! Du
sollst bereit sein, durch Verhandlungen mit dem Gegner Kompromisse zu
schließen, wenn es zu einem Verhältnis zwischen euch führen soll, das
einen besseren Ausgangspunkt für dauernde Zusammenarbeit gibt, und wenn
du nicht durch den Kompromiss Normen der Ahimsalehre brichst.
7. Du sollst nicht töten! Du
sollst vermeiden, körperliche Gewalt gegen irgendein lebendes Wesen zu
üben oder dies zu beabsichtigen, wenn es nicht zum Besten des Wesens
dient, wenn es undenkbar ist, dass sich das lebende Wesen über seine
Lage klar ist, und wenn es in einem gewaltlosen Sinne geschieht.
8. Zwinge den Gegner nicht – wandle seinen Sinn! Du
sollst in einer Konfliktsituation so handeln, dass du den Gegner nicht
in eine Lage bringst, wo dein persönliches Furchtmotiv seinen Handlungen
zu Grunde liegen wird, sondern versuche, auf ihn so einzuwirken, dass
ein Verhalten der Satyagraha-Gruppe für ihn ein annehmbares Verhalten
werden kann.
8a. Richte den Kampf gegen die Sache, nicht gegen die Person! Du
sollst, wenn es überhaupt möglich ist, vermeiden, den Gegner persönlich
mit deinem Satyagraha-Kampf zu treffen, sondern den Kampf in einer
solchen Weise gegen den Übelstand richten, den der Gegner dir verursacht
hat, dass der Gegner ihn als einen Kampf gegen eine Sache und nicht
gegen seine Person auffassen kann.
8b. Nütze nicht die Schwächen des Gegners aus! Du
sollst aus schwierigen Lagen des Gegners keine Vorteile ziehen, wenn
die Lagen Ursachen haben, die außerhalb des Konfliktes liegen. Lasse den
Gegner fühlen, dass der Druck, dem er sich ausgesetzt hat, nur eine
Folge des Unrechts ist, das es deiner Gruppe antut.
8c. Provoziere den Gegner nicht! Du
sollst Handlungen vermeiden, die dadurch eine Ausdehnung des
ursprünglichen Konfliktstoffes zur Folge haben, dass der Gegner in
Situationen gebracht wird, in denen er voraussichtlich besonders
herabwürdigende Handlungen begehen wird. Sondern du sollst so handeln,
dass die Situation, in die du den Gegner bringst, direkte Folge der
ursprünglichen Konfliktlage und der Ahimsa-Norm ist.
9. Wähle Mittel, die dem Ziel entsprechen! Du
sollst Mittel wählen, die logisch und sachlich mit deiner
Konfliktsituation zu-sammenhängen und die dem Gegner so deutlich wie
möglich das zeigen, was du als Konfliktstoff auffasst.
9a. Feilsche nicht! Du
sollst nicht bereit sein, dir ein Verhalten des Gegners dadurch
auszuhandeln, dass du ihm ein Verhalten auf einem anderen Gebiet
anbietest, sondern versuche zu bewirken, dass sowohl du selbst als auch
der Gegner ein Verhalten um dessen Willen selbst vertritt.
9b. Sei nicht abhängig von einer Hilfe von außen! Du
sollst nur Satyagraha üben, um deiner eigenen Gruppe zu helfen, und von
Personen oder Gruppen von außen keinen Rückhalt annehmen, die der
Gegner nicht mit dem betreffenden Konflikt direkt in Verbindung sieht,
und die nicht von dem Konflikt direkt betroffen sind.
10. Sei opferbereit! Du
sollst bereit sein, alle deine physischen und geistigen Kräfte
einzusetzen im Kampf für die eine Sache, an die du glaubst, und um
deinen Mitmenschen dienen zu können, wenn nötig mit deinem eigenen Leben
als Einsatz. Du sollst es aber um der Sache und deiner Mitmenschen
selbst Willen tun, nicht um des Opfers Willen.
11. Befolge Ahimsa im Reden und Schreiben! Du
sollst bestrebt sein, im Reden und Schreiben die Wahrheit zu sagen, die
volle Wahrheit, und nichts anderes als die Wahrheit, und du sollst es
in einer solchen Weise tun, dass es deutlich wird, dass du dich nur
gegen die Gesichtspunkte und Handlungen des Gegners wendest, nicht gegen
ihn selbst. Und so dass der Gegner deine Worte als Ausdruck eines
Wunsches nach Zusammenarbeit, nicht nach Kampf auf längere Sicht
empfindet.
11a. Lebe dich in die Gesichtspunkte des Gegners ein! Begegne
dem Gegner im Meinungsaustausch mit einem Maximum von Einfühlung in
seine Lage, seine ausgesprochenen Meinungen, seine Entscheidungsgründe,
und wähle – innerhalb der Grenzen der Billigkeit – immer die
Interpretation, die der Darlegung des Gegners das größte Gewicht als
Antwort auf deine eigene gibt.
11b. Verbirg deine Pläne nicht! Du
sollst ehrlich und offen handeln und deine Pläne dem Gegner darlegen,
so dass er zu jeder Zeit wissen kann, was du zu tun beabsichtigst, und
sich danach richten kann.
11c. Gestehe deine Fehler ein! Du
sollst immer bereit sein, die Fehler, die du begehst, einzugestehen,
sowohl deiner Gruppe wie dem Gegner gegenüber, auch wenn ein solches
Geständnis eine zeitweilige Schwächung der eigenen Position mit sich
führt, vom Gesichtspunkt deiner eigenen Gesinnungsgenossen und des
Gegners aus gesehen.
12. Entziehe dem Übeltäter das Handlungsobjekt! Du
sollst den Kampf gegen eine böse Handlung nicht direkt gegen den Täter
richten, sondern versuchen, so zu handeln, dass du ihm durch dein
Benehmen die Mittel und Gegenstände, die für die Handlung erforderlich
sind, verweigerst, so dass die negativen Wirkungen der Handlungen
verschwinden.
13. Mache keine Sabotage! Du
sollst dem Eigentum anderer keinen direkten, aktiven Schaden zufügen
mit der Absicht, dem Gegner Schwierigkeiten zu bereiten oder auf ihn
Druck auszuüben, sondern nur einen passiven Schaden, der eine Folge
davon ist, dass du ihm eventuell Zusammenarbeit verweigerst.
14. Sei, wo immer möglich, loyal! Du
sollst ein loyaler, gesetzestreuer und pflichtbewusster Bürger der
Gesellschaft sein, von der du Mitglied bist, solange sie von dir nicht
verlangt, dass du gegen dein Gewissen handelst, und der Widerstand soll
erst bei einem ernsten Konflikt geleistet werden, auch dann, wenn er zu
einem Kampf gegen die Mehrheit führen sollte.
15. Wähle Gewalt vor Feigheit! Du sollst immer bestrebt sein, Ahisma zu folgen in der Bedeutung 1–14,
aber in einer Lage, wo du es nicht fertig bringst, ist ein gewaltsames
Verhalten mit einem von Ahisma erfüllten Sinn einem nicht gewaltsamen,
aber aus Feigheit entstandenen Verhalten vorzuziehen.
Nach
der Hetze gegen die Friedensdemonstrationen und COMPACT traf das Thema
von COMPAT Live „Massenmedien und ihre Lügenmechanik. Wie wir von den
Medien manipuliert werden" exakt den Nerv der Stunde. Ken Jebsen, über
Jahrzehnte Journalisten bei öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern,
jetzt als KenFM unabhängige Stimme, brachte die Funktion der
Massenmedien auf den Punkt. „Die Medien haben eine soziale Funktion: Sie
sagen Dir, was Du sagst, wenn man Dich fragt, etwa am Arbeitsplatz.
Sonst machen sie Dich fertig".
Souverän riss Ken Jebsen der Mär
von den angeblich objektiven Nachrichten den Schleier vom Gesicht. „Die
Nachricht ist, was andere ausgewählt haben, was Sie wissen sollen". Die
Folge ist ein Nachrichtenmonopol, das letztlich über Sein und Nichtsein
entscheidet. „Was in den Nachrichten nicht vorkommt, gibt es nicht". Die
Schweigespirale über die aktuellen Friedensdemonstrationen stellt dies
unter Beweis.
Einig waren sich die Zuschauen bei COMPACT Live in
der Erkenntnis: Engagement tut nun. Selbst auf die Straße gehen.
Unabhängige Medien wie COMPACT lesen und unterstützen, um das
Informationsmonopol und die Meinungsdiktatur zu durchbrechen. Das sind
die Aufgaben, die Chancen der Stunde.
Für großes Interesse sorgte
auch eine von Ken Jebsen vorgestellte Literaturliste zum Thema
Meinungsmacht und Hegemonialpolitik. Wie bei COMPAT Live versprochen,
veröffentlichen wir hier die vorgestellten Titel.
- Stephane Hessel: Engagiert Euch! - Unsichtbares Komitee: Der kommende Aufstand - Noam Chomsky: Die Herren der Welt - Michael Chossudovsky: Global brutal. Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg - Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft - Gustave Le Bon: Psychologie der Massen - Edward Bernays: Propaganda: Die Kunst der Public Relations - Daniele Ganser: Nato-Geheimarmeen in Europa: Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung - Rainer Funk: Haben oder Sein: Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft - Dirk C. Fleck: Die vierte Macht: Spitzenjournalisten zu ihrer Verantwortung in Krisenzeiten - Wolfgang Hetzer: Finanzkrieg: Angriff auf den sozialen Frieden in Europa - Heribert Prantl: Verdächtig - Martin Baltes: absolute Marshall McLuhan
Der ehemalige Radiomoderator Ken Jebsen bringt die Dinge auf den Punkt.
Daher spricht er auch zu den Demonstrante der Montagsdemos, die seit
einigen Wochen großen Zulauf haben. Er spricht den Menschen dort aus der
Seele - deswegen hört man ihm gerne zu.
Dennoch hagelt es
bösartige Kritik an den Friedensdemonstranten seitens der Massenmedien.
NuoViso bat Ken Jebsen um eine kurze Stellungsnahme zu der aktuellen
Diffamierungskampagne gegen ihn und die Montagsdemos.
Bei der Berichterstattung über den Konflikt zwischen der Ukraine und
Russland gäbe es "entlarvende Automatismen",
erklärt die Dozentin für
Journalistik, Gabriele Krone-Schmalz.
Am 9. April 2014 trafen wir uns mit Akif Pirinçci im Berliner Hotel Nhow zu einem ausgeruhten Gespräch. Alles unzensiert! Also nicht wie im ZDF oder bei Sat1, die ihr Interview mit Akif gar nicht erst sendeten.
Die Verantwortlichen des ZDF-Mittagsmagazins haben in ihrem
Mediathek-Video der Sendung bei Minute 31 genau den Teil mit Akif Pirinçci
zwischen dem Beitrag über die WM der Straßenkinder in Brasilien und dem
Bericht über die Reeperbahn heraus geschnitten.
Pirinçci hatte
unter anderem den Titel des Kapitels seines Buches "Deutschland von
Sinnen" über Medien "Mit dem Arschloch sieht man besser" zitiert. Darauf
angesprochen zeigte sich Pirinçci verwundert: "Alle Mitarbeiter der
Sendung waren ausgesprochen nett und zuvorkommend zu mir, auch nach dem
Interview"
Drohnenpiloten visieren ihre Ziele aus weiter Entfernung an. Via
Joystick und Monitor steuern sie die unbemannten Flugkörper - und
verursachen dabei nur einen Bruchteil der Kosten, die ein Einsatz mit
einem Kampfjet erfordert. Dies macht sich die CIA in ihrem Drohnenkrieg
zunutze. Die Dokumentation erforscht die Konsequenzen dieser neuartigen
Kriegsführung für die Beteiligten.
Im Visier der unbemannten Flugkörper: Tausende Menschen wurden
seit 2004 bereits durch Drohnen im pakistanischen Waziristan getötet.
Die beiden Menschenrechtsanwälte Shahzad Akbar und Clive Stafford Smith
vertreten diese Drohnenopfer und ihre Angehörigen. Sie kämpfen gegen den
Drohnenkrieg und die CIA - und fordern von der Politik, Verantwortung
zu übernehmen, mehr Transparenz zu zeigen und in der Konsequenz
juristische Grundlagen für diese inoffizielle Kriegsführung zu schaffen.
Sie steuerten die Kampfflugzeuge: Die beiden ehemaligen
Drohnen-Piloten Brandon Bryant und Michael Haas haben jahrelang ihre
Gegner durch die Drohnenkameras beobachtet und, wenn sie ihrer Identität
sicher waren, den entscheidenden Knopf gedrückt. Ihre „Kunst“ der
Kriegsführung hatten sie schon früh mit Videospielen gelernt. Dann haben
sie mit ihren Joysticks Menschen getötet und leiden jetzt unter
posttraumatischem Syndrom.
Immer ausgefeiltere unbemannte Waffensysteme werden entwickelt. Was
bedeutet das für die Zukunft der Kriegsführung? Sollen in Zukunft
wirklich Roboter entscheiden, wer wann und wo getötet wird? Machen es
die neue Technologie und die großen Distanzen zu leicht, Menschen zu
töten? Oder werden gerade dadurch Menschenleben gerettet, weil sich die
Kriegsgegner nicht mehr im direkten Kampf gegenüberstehen? Der Film gibt
dem geheimen Drohnenkrieg viele Gesichter. Zahlreiche Experten machen
deutlich, welche vielschichtigen Konsequenzen das Drohnengeschäft hat.
Im Zeitalter des Cyberkriegs ist die moderne Industrietechnik in Gefahr,
denn ihre digitale Technologie hat zahlreiche Schwachstellen. Unsere
gesamte Infrastruktur ist inzwischen komplett automatisiert und
vernetzt. Das rächt sich nun, denn die "Netwars" sind bereits voll im
Gange ...
„Ein Einzelner mit nur einem Laptop kann heute mehr Zerstörung
herbeiführen als eine konventionelle Waffe wie eine Bombe!“ Mit dieser
Aussage von Ian West, dem Direktor für Cybersicherheit bei der Nato,
taucht die Dokumentation von Marcel Kolvenbach ein in die verborgene
Welt des Cyberkrieges. Die Spurensuche führt in die Cyberwaffenschmieden
nach Israel, zu den Roten Hackern nach China und zur weltweit größten
Hackerkonferenz in den USA, auf der NSA-Chef Keith Alexander gefeiert
wird.
In virtuellen Chats tauschen sich die Experten weltweit über den
Stand der virtuellen Kriegsführung aus und stellen fest: Das Wettrüsten
hat längst begonnen. Bald werden Hacker mit digitalen Angriffen nicht
nur einzelne Flugzeuge vom Himmel holen - sondern ganze Flotten. Doch
was davon ist Science-Fiction? Panikmache, medialer Hype? Und wie
gefährdet sind wir heute in Deutschland, Frankreich, Europa?
Ein Elite-Hacker aus Berlin macht den Test. Mit Laptops bewaffnet
rückt er an, um einen Stromversorger an der deutsch-französischen Grenze
zu hacken. Ein Angriff auf Bestellung, denn der Geschäftsführer möchte
sein Unternehmen sicher machen, will wissen wie gefährdet es ist. Das
Ergebnis erschreckt.
Dieser Hack ist keine Inszenierung. Er hat tatsächlich stattgefunden
und die Ergebnisse werden seitdem in der Energiebranche heiß diskutiert.
Eine absolute Sicherheit werde es nie geben, fürchten die Beteiligten.
Cyberwar-Experten wie Dr. Sandro Gaycken und Professor Volker Roth
fordern darum eine völlig neue IT und kritische Infrastruktur: „Der
Computer muss neu erfunden werden.“
Es geht wieder los mit den Montagsdemos. Wie damals 1989
treffen sich Menschen in Berlin und in anderen Städten Deutschlands, um
Kundgebungen und Info- Veranstaltungen abzuhalten
Einer von Ihnen ist Lars Mährholz,
der die Kundgebungen in Berlin ausrichtet. Zuerst mit mäßigem, dann
jedoch mit erstaunlich schnell wachsendem Erfolg. Bereits bei der
fünften Kundgebung waren 2000 Menschen mit dabei. Sicherlich nicht
zuletzt Dank Ken Jebsen, der mit seinen Reden bei den Teilnehmern jähe
Zustimmung erntete.
Alles in allem scheinen sich Montagsdemos mehr und mehr zu einem
Magneten zu entwickeln. In Hamburg ist künftig ebenfalls mit welchen zu
rechnen, zahllose Websites ziehen am selben Strang. Lars Mährholz
scheint nicht der einzige zu sein, der den Finger in diese Wunde bohrt.
In knapp zehn Minuten schildert er seine Intention als Veranstalter und
geht nebenher noch recht ausführlich ein auf die Segnungen der
amerikanischen Federal Reserve (FED) und deren Folgen für die ganze
Welt.
Aus YouTube übernommen: Deutschland ist eine 'US-Kolonie' und wir beweisen es! Mehrere
deutsche Politiker, Journalisten, Denker und selbst das deutsche
Fernsehen sehen Deutschland seit 1945 bis heute als ein durch die USA
besetztes Gebiet, die deutsche Regierung ist nur eine
Marionettenregierung der USA und das deutsche Volk hat weder eine innen-
noch außenpolitische Souveränität. Das erkennt man auch sehr gut an der
Tatsache, dass Frau Angela Merkel (CDU) keinerlei Konsequenzen aufgrund
der NSA-Abhöraffäre gezogen hat und einfach zur Tagesordnung übergangen
ist. Jedes andere Land hätte alle US-Diplomaten sofort ausgewiesen und
zur Persona non grata erklärt.
Gregor Gysi ist der erste Politiker, der in unserem Raputation Bus Platz
nehmen darf, er trifft auf den Hannover Rapper Nedal Nib. Rap am
Mittwoch Gründer Ben Salomo chauffiert und moderiert die wilde Fahrt von
Gysi's Hotel bis zum Bundestag - "Anschnallen, Bitte." http://www.raputation.tv
Es ist DIE Wunderpflanze aus dem Genlabor - und sie könnte bald schon in
Bayern wachsen: "1507". Der gentechnisch veränderte Mais wurde im
Februar von der EU-Kommission abgesegnet, auch weil sich Deutschland bei
der Abstimmung enthalten hatte.
- Rüstungskäufe zählen ab Sep. als Investitionen - Schwarzgeld zählt dann ins BIP mit rein - Festnahmen -- wegen Finanzmanipulation? - Siemens investiert weiter in Russland - Chinas Präsident zu Besuch - Gewinner / Verlierer im DAX - Goldkurs - Ukraine, Spielchen der Macht - FAZ verbietet Dirk die Meinungsäußerung - FAZ -- Lehrling schrieb den Artikel
Vergangene Woche fand der Auftakt der Montagsdemonstrationen statt. Nun
ging es in die zweite Runde, und zwar nicht nur in Berlin, sondern auch
in vielen weiteren deutschen Städten. KenFM wurde wieder vorgeschlagen,
das Wort zu ergreifen, und dieses Angebot haben wir gern wahrgenommen.
Wir freuen uns für die Veranstalter, dass die Anzahl der Aktivisten
erheblich gestiegen ist, und rechnen damit, dass dieser Trend auch an
den nächsten Montagen und in anderen Städten klar zu beobachten ist.
KenFM wird nicht das letzte Mal dabei gewesen sein, denn es gibt genug
Gründe, FÜR die man auf die Straße gehen sollte und muss - grob umfasst
mit dem großen Wort "Frieden".
AUS GEGEBENEM ANLASS!
DIESE MAHNWACHEN SIND PRIVAT ORGANISIERET! SIE SIND NICHT TEIL EINER
PARTEI, EINES VEREINS ODER EINER ORGANISATION! DIE DEMOS SIND WEDER
RECHTS NOCH LINKS! SCHAUT EINFACH IN DIE REGEL!
AUFRUF ZUM FRIEDLICHEN WIDERSTAND! FÜR FRIEDEN! IN EUROPA! AUF DER
WELT! FÜR EINE EHRLICHE PRESSE! & GEGEN DIE TÖDLICHE POLITIK DER
FEDERAL RESERVE (einer privaten bank)! 31.03.2014!!!
DIE
MAHNWACHEN SIND IMMER ANGEMELDET! DIE BESTÄTIGUNGEN SIND IMMER HIER ZU
FINDEN! (halt immer etwas weiter unten... ist viel los :) 1. Keinerlei Aggression oder Gewalt! Weder online noch offline! 2. Bitte keine abschreckenden, ekelhaften Bilder usw. posten! Kinder sollen die Seite anschauen können!
3. Wir wollen keine Party feiern! Das soll eine Art Mahnwache sein!
& sie wird jeden Montag am platz des. 18 März stattfinden. 4.
Während der Veranstaltung bitte ich jeden sein Gesicht zu zeigen! Masken
oder ähnliches, die das Gesicht verdecken sind nicht erwünscht! 5. Bitte nicht einfach so Werbung posten egal für was! Seh ich es, lösch ich es 6. Bitte keine Beiträge so wie Plakate oder Fahnen von Parteien und Organisationen, weder offline noch online! 7. Abspielen von Musik ist nicht gestattet (auch bezüglich GEMA)!
8. Bitte nicht tausend Nachrichten posten! wenn jeder nur eine wichtige
Nachricht am Tag posten würde hätten wir alle viel zu lesen! Die Leute
hier haben einen guten plan! aber natürlich können und sollen schon
brandaktuelle Nachrichten geteilt werden! 9. Alkohol ist nicht erwünscht (auch Bierflaschen!)!
Zum ersten Mal berichtet ein Mitglied der geheimen BND-Partisanentruppe
"Stay behind" über seinen Auftrag im Kalten Krieg. "Dieter Gerlach", so
sein Deckname, sollte im Fall einer sowjetischen Besetzung der
Bundesrepublik im Rücken des Feindes Widerstandsgruppen aufbauen. Die
BND-Partisanen übten bis in die 70er Jahre Sprengstoffanschläge, später
Funk- und Schleusungsoperationen im besetzten Gebiet. Als 1990 bekannt
wurde, dass die italienische Partnerorganisation von "Stay behind" in
Terroranschläge verstrickt war, leugnete die Bundesregierung zunächst
die Existenz des Partisanennetzwerks.
video dreh im supermarkt unterwegs mit post it zum die leute aufmerksam
machen was sie täglich für gift zusichnehmen wir seies krank machendes
alu haltige deos glutamat in den chips fluoride in der zahnpaste ..wir
werden nutr noch vergiftet den ganzen tag ..moderation Kathrin Gömann
und ich an der cam wider mal ein geiler dreh wie immer frei schnauze
und dises mal mit kleber anbringen an die regal ..mal was anderes ..