Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Montag, 15. Mai 2017

Aborigines - Botschaften aus der Ewigkeit


~ 6 Energie ~
-Jedes Wort, jede Handlung, jeder Gedanke, auf den du dich konzentrierst, trägt Energie in sich. Alles in unserer Welt, dass Sichtbare und das Unsichtbare, ist ein Bestandteil dieses Stoffes namens Energie. Unsere Welt besteht aus nichts anderem.
-Warum ist es zu dieser bestimmten Zeit in der Geschichte so wichtig, alle Menschen daran zu erinnern, dass sie die Aufgabe haben, gute Verwalter ihrer Energie zu sein?
-Weil es eine Gesamtenergie ist, die das hervorbringt, was wir sehen, und auch die unsichtbaren Bewusstseinsebenen, die Menschen und Orte umgeben. Alles in unserer Welt befindet sich im Prozess des Aufbaues oder des Verfalls, je nach Energiepegel.
-Jedes Wort das du äußerst, ist freigesetzt und geht in die Atmosphäre. Unsere Worte könne wir niemals zurückholen, niemals korrigieren, niemals ungeschehen machen. Sie werden ein Teil der Schicht, die den Planeten umgeben.
-Mit der Zeit ist diese Schicht so angefüllt mit den Schreien von Opfern, mit Gewalttaten, mit egoistischen, begrenzten Gedanken, dass sich jetzt eine Schicht von Opferbewusstsein gebildet hat.
-Die Menschen auf der Erde finden es einfacher, diese Negativität anzuzapfen, als sie zu durchstoßen und darüber hinauszugelangen.
-Mehr als die Hälfte der Seelen, die heute die Erde besuchen, befinden sich im Bewusstseinszustand von Opfern. Den haben wir geschaffen, und wir müssen ihn beseitigen. Das kann erreicht werden, wenn jeder von uns seine Energie bewusst verwaltet und ein Beispiel setzt.
-Worauf auch immer du dein Hauptaugenmerk richtest, dass wird wachsen. Sich als Opfer zu fühlen, anderen die Schuld zu geben und in Selbstmitleid zu schwelgen, verstärkt die negative Schwingung.
-Du musst deine Einstellung ändern, vergeben und vergessen, optimistischer werden, das Positive sehen. Verrichte die anderen Du-solltest-Aufgaben aus vollem Herzen, und durchtrenne alle Bindungen an Opferbeziehungen.

~ 10 Beobachten ohne zu Urteilen ~
-Beobachten, ohne zu urteilen, wird manchmal >bedingungslose Liebe< genannt. Alle Menschen sind spirituelle Seelen. Alle wurden im selben Augenblick geschaffen.
-Niemand ist älter, klüger oder in einer besseren Lage als irgendein anderer. Jeder bekam dasselbe Geschenk, die Gabe des freien Willens, die Freiheit, auswählen zu können.
Die Quelle ist vollkommen, und alles, was die Quelle geschaffen hat, ist vollkommen.
-Wir wurden spirituell vollkommen geschaffen und sind so geblieben, aber unsere Gabe lässt uns anderes glauben und anders handeln. Wir erlauben uns, uns selbst und andere als nicht ganz so vollkommen anzusehen, und erleben das Abenteuer, nicht auf dem Höhepunkt unseres potentiell friedlichen Selbst zu handeln.
-In den Begriffen des Ewigen gibt es keine Fehler. Du kannst keinen Fehler machen, weil es deine Gabe ist, und du probierst sie aus. Du kannst beobachten, was stattfindet, und - ohne es als falsch zu beurteilen - entscheiden, dass es für d einen Weg Intuitiv nicht gut riecht, schmeckt oder sich anfühlt.
-Dann segnest du es und gehst weiter. So kannst du die Forderung erfüllen, jeden zu lieben. Es bedeutet nicht, dessen Handeln oder Verhalten zu mögen. Aber du fällst nicht das Urteil, dass diese Person unrecht hat. Ihre Art gehört einfach nicht zu deinem Weg.
-Du sendest keine Energie in diese Richtung. Keine Worte, keine Handlungen, keine Gedanken. Wenn du urteilst, musst du auch lernen zu vergeben: anderen zu vergeben, Situationen zu vergeben, dir selbst zu vergeben.
-Wenn du beobachtest, ohne zu urteilen, ist keine Vergebung nötig. Beobachten hat mit Verstehen zu tun, mit der Kenntnis jener Wahrheit, dass alles in vollkommener Göttlicher Ordnung ist, dass nur wir Menschen es sind, die sich dafür entschieden haben, ihre Vollkommenheit nicht auszuleben.
Wir können dem uns innewohnenden Potential von Tag zu Tag näher kommen, und entsprechend wird auch die Welt ein göttlicherer Ort werden. Am Ende werden wir Zeugen dessen sein, wie sich ein schöner goldener Kreis schließt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen