Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Mittwoch, 15. Januar 2025

Anapanasati ♥ Die Kunst der Atemmeditation

https://ekayana-institut.de/medien/anapanasati-die-kunst-der-atemmeditation-und-achtsamkeit/ 
Lama Tilmann Lhündrup

Der Buddha sprach https://hilftachtsam.de/sutra-ueber-die-volle-vergegenwaertigung-des-atems/
https://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m118z.html

Diese Übungen des Atmens in voller Achtsamkeit gehören zur ersten Verankerung der Achtsamkeit: Dem Körper.

1. Bei langem Einatmen weiß ich: »Ich atme lang ein.« Bei langem Ausatmen weiß ich: »Ich atme lang aus.«

2. Bei kurzem Einatmen weiß ich: »Ich atme kurz ein.« Bei kurzem Ausatmen weiß ich: »Ich atme kurz aus.«

3. »Ich atme ein und nehme meinen ganzen Körper bewusst wahr. Ich atme aus und nehme meinen ganzen Körper bewusst wahr.« So ist die Übung.

4. »Ich atme ein und lasse meinen Körper ruhig und friedvoll werden. Ich atme aus und lasse meinen Körper ruhig und friedvoll werden.« So ist die Übung.

Diese Übungen des Atmens in voller Achtsamkeit gehören zur zweiten Verankerung der Achtsamkeit: Den Gefühlen.

5. »Ich arme ein und empfinde ein Gefühl der Freude. Ich atme aus und empfinde ein Gefühl der Freude.« So ist die Übung.

6. »Ich atme ein und empfinde ein Gefühl des Glücks. Ich atme aus und empfinde ein Gefühl des Glücks.« So ist die Übung.

7. »Ich atme ein und nehme die Aktivitäten des Geistes in mir bewusst wahr. Ich atme aus und nehme die Aktivitäten des Geistes in mir bewusst wahr.« So ist die Übung.

8. »Ich atme ein und lasse die Aktivitäten meines Geistes ruhig und friedvoll werden. Ich atme aus und lasse die Aktivitäten meines Geistes ruhig und friedvoll werden.« So ist die Übung.

Diese Übungen des Atmens in voller Achtsamkeit gehören zur dritten Verankerung der Achtsamkeit: Dem Geist.

9. »Ich atme ein und nehme meinen Geist bewusst wahr. Ich atme aus und nehme meinen Geist bewusst wahr.« So ist die Übung.

10. »Ich atme ein und lasse meinen Geist glücklich und leicht werden. Ich atme aus und lasse meinen Geist glücklich und leicht werden.« So ist die Übung.

11. »Ich atme ein und sammle meinen Geist. Ich atme aus und sammle meinen Geist.« So ist die Übung.

12. »Ich atme ein und befreie meinen Geist. Ich atme aus und befreie meinen Geist.« So ist die Übung.

Diese Übungen des Atmens in voller Achtsamkeit gehören zur vierten Verankerung der Achtsamkeit: Den Geistesobjekten.

13. »Ich atme ein und beobachte die unbeständige Natur aller Phänomene. Ich atme aus und beobachte die unbeständige Natur aller Phänomene.« So ist die Übung.

14. »Ich atme ein und beobachte das Erlöschen der Begierde. Ich atme aus und beobachte das Erlöschen der Begierde.« So ist die Übung.

15. »Ich atme ein und betrachte die vollkommene Befreiung. Ich atme aus und betrachte die vollkommene Befreiung.« So ist die Übung.

16. »Ich atme ein und betrachte das Loslassen. Ich atme aus und betrachte das Loslassen.« So ist die Übung.

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