Peter Frühwald im Gespräch mit Michael Vogt über die «Republik Freies Deutschland» und die vermeintliche Souveränität der BRD.
Der BRD Finanzministerdarsteller, Wolfgang Schäuble, erklärte auf dem «European Bankging Congress» am 18. November 2011 in Frankfurt: «Die Kritiker, die meinen, man müsse eine Konkurrenz zwischen allen Politikbereichen haben, die gehen ja in Wahrheit von dem Regelungsmonopol des Nationalstaates aus. Das war die alte Ordnung, die dem Völkerrecht noch zugrunde liegt, mit dem Begriff der Souveränität, die in Europa längst ad absurdum geführt worden ist, spätestens seit den zwei Weltkriegen in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts. Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.»
Das Bemerkenswerte an der Äußerung ist nicht nur das Eingeständnis, daß die BRD nie souverän war und damit all jene, die dies seit Jahren behaupten und belegen können und dafür heftigen Pressionen ausgesetzt waren, bestätigt werden, sondern auch, daß es weder seitens Presse noch der nur ihrem Gewissen verantwortlichen «Volksvertreter» nachfragen.
Mit der von Schäuble demaskierten Souveränitätslüge wird das Konzept, einen eigenen, selbstverantwortlichen Weg zu gehen bestätigt und bekräftigt.
Im Einzelnen geht es um Folgendes:
- Rechtslage in Deutschland
- Bedeutung Art. 146 GG
- 2+4-Vertrag
- Bedeutung & Aktualität der Überleitungsbestimmungen
- Macht der Alliierten
- Fünf Siegermächte?
- UN-Res 56/83
- Republik Freies Deutschland
- Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen
- Anmeldung der RFD- in der UN Länderkennung
- russisch-polnischer Vertrag zu den deutschen Ostgebieten
- Republik Freies Deutschland Aktueller Stand
- Unterwanderung durch Geheimdienste
- zukünftige Perspektive
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