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Die erfolgreichsten Juden sind Karl Marx, Jesus von Nazareth und Mark Zuckerberg. Auf diesem humorvollen Weg will Peter Menasse verdeutlichen, dass man nicht „den Juden" definieren kann. Menasses Buch „Rede an uns" wurde am 12.11. veröffentlicht und will die Juden aufrufen, aus der Opferrolle herauszutreten und so ihre Position in der Gesellschaft zu festigen.
Der Autor hat lange Zeit das Jüdische Museum in Wien mitgeleitet und ist Chefredakteur des Magazins NU, das sich stark mit jüdischen Themen beschäftigt und viermal jährlich erscheint (http://www.nunu.at).
Ken Jebsen im Gespräch mit Peter Menasse über Antisemitismus, den Umgang mit der Shoah und wie man mit jenen umgehen soll, die Kritik an Israel im Keim ersticken, indem sie die Antisemitismuskeule schwingen.
Peter Menasse: „Rede an uns"
edition a, gebundene Ausgabe, 112 Seiten
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