Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti
Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstseins. Ein Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggressionen usw. Der Mensch ist immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd. Er hat eine Gesellschaft darauf aufgebaut.

Sonntag, 7. September 2025

Jiddu Krishnamurti ♥ Was ist richtiges Handeln? ~ AUCKLAND NEUSEELAND 1. ÖFFENTLICHER VORTRAG 28. MÄRZ 1934 ~ religiöses Problem, sozialer Kampf, wirtschaftlicher Konflikt

https://terebess.hu/keletkultinfo/krishnamurti/the_collected_works_of_j.krishnamurti_vol_2/1934-03-28_auckland_new_zealand_1st_public_talk_28th_march,_1934.html 

Liebe Freunde, ich glaube, jeder von uns ist entweder in ein religiöses Problem, einen sozialen Kampf oder einen wirtschaftlichen Konflikt verstrickt. Jeder leidet unter dem mangelnden Verständnis dieser verschiedenen Probleme, und wir versuchen, jedes dieser Probleme einzeln zu lösen. Das heißt: Wenn man ein religiöses Problem hat, glaubt man, es lösen zu können, indem man das wirtschaftliche oder soziale Problem beiseite schiebt und sich ganz auf das religiöse Problem konzentriert, oder man glaubt, man könne dieses wirtschaftliche Problem lösen, indem man sich ganz auf diesen einen Konflikt beschränkt. Ich hingegen behaupte, man kann diese Probleme nicht einzeln lösen; man kann weder das religiöse noch das wirtschaftliche oder soziale Problem einzeln lösen, wenn man nicht die Wechselwirkung zwischen den religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Problemen erkennt.

...  Um also den engen Zusammenhang zwischen religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Problemen zu verstehen, bedarf es einer völligen Neuorientierung des Denkens. Das heißt, jeder Einzelne darf nicht länger ein Rädchen, eine Maschine im sozialen oder religiösen Gefüge sein. Schauen Sie hin, und Sie werden erkennen, dass die meisten Menschen Sklaven sind, bloße Rädchen in diesem Gefüge. Sie sind keine wirklichen Menschen, sondern reagieren lediglich auf eine vorgegebene Umgebung. Daher gibt es kein wirklich individuelles Handeln, kein individuelles Denken. Um diesen engen Zusammenhang zwischen all unseren Handlungen – religiösen, politischen oder sozialen – zu verstehen, müssen Sie als Individuum denken, nicht als Gruppe, nicht als Kollektiv. Und das ist eine der schwierigsten Aufgaben für den Einzelnen: aus der sozialen oder religiösen Struktur herauszutreten und sie kritisch zu hinterfragen, um herauszufinden, was in dieser Struktur falsch und was wahr ist. Und dann werden Sie erkennen, dass Sie sich nicht mehr mit einem Symptom beschäftigen, sondern versuchen, die Ursache des Problems selbst zu finden und sich nicht nur mit den Symptomen zu befassen.

  Um also den engen Zusammenhang zwischen religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Problemen zu verstehen, bedarf es einer völligen Neuorientierung des Denkens. Das heißt, jeder Einzelne darf nicht länger ein Rädchen, eine Maschine im sozialen oder religiösen Gefüge sein. Schauen Sie hin, und Sie werden erkennen, dass die meisten Menschen Sklaven sind, bloße Rädchen in diesem Gefüge. Sie sind keine wirklichen Menschen, sondern reagieren lediglich auf eine vorgegebene Umgebung. Daher gibt es kein wirklich individuelles Handeln, kein individuelles Denken. Um diesen engen Zusammenhang zwischen all unseren Handlungen – religiösen, politischen oder sozialen – zu verstehen, müssen Sie als Individuum denken, nicht als Gruppe, nicht als Kollektiv. Und das ist eine der schwierigsten Aufgaben für den Einzelnen: aus der sozialen oder religiösen Struktur herauszutreten und sie kritisch zu hinterfragen, um herauszufinden, was in dieser Struktur falsch und was wahr ist. Und dann werden Sie erkennen, dass Sie sich nicht mehr mit einem Symptom beschäftigen, sondern versuchen, die Ursache des Problems selbst zu finden und sich nicht nur mit den Symptomen zu befassen.

     Kritik und Fragen zu können ist die wichtigste Voraussetzung für jeden denkenden Menschen, um zu erkennen, was im bestehenden System wahr und was falsch ist. Aus diesem Denken folgt Handeln, nicht bloße Akzeptanz. Wenn Sie also verstehen, was ich sagen werde, muss während dieses Vortrags Kritik geübt werden. Kritik ist unerlässlich. Fragen zu stellen ist richtig, aber wir sind darauf trainiert, nicht zu hinterfragen und nicht zu kritisieren. Wir sind darauf trainiert, Widerstand zu leisten. Wenn ich zum Beispiel etwas sage, das Ihnen nicht gefällt – und ich hoffe, das werde ich –, werden Sie natürlich Widerstand leisten, denn Widerstand ist einfacher, als herauszufinden, ob das, was ich sage, überhaupt einen Wert hat. Wenn Sie erkennen, dass das, was ich sage, einen Wert hat, müssen Sie handeln und Ihre gesamte Lebenseinstellung ändern. Da wir dazu nicht bereit sind, haben wir eine clevere Technik des Widerstands entwickelt. Das heißt: Wenn Ihnen etwas, was ich sage, nicht gefällt, greifen Sie auf Ihre tief verwurzelten Vorurteile zurück und blockieren mich. Und wenn ich etwas sage, das Sie verletzen oder emotional aufwühlen könnte, verstecken Sie sich hinter diesen Vorurteilen, diesen Traditionen, diesem Hintergrund. Aus diesem Hintergrund heraus reagieren Sie, und diese Reaktion nennen Sie Kritik. Für mich ist das keine Kritik. Es ist lediglich kluger Widerstand, der wertlos ist.

     Die meisten von Ihnen suchen nach einem neuen Denksystem, einem neuen Wirtschaftssystem, einem neuen System religiöser Philosophie. Warum suchen Sie nach einem neuen System? Sie sagen: „Ich bin mit dem Alten unzufrieden“, das heißt, wenn Sie überhaupt auf der Suche sind. Ich sage Ihnen: Suchen Sie nicht nach einem neuen System, sondern hinterfragen Sie das System selbst, in dem Sie gefangen sind. Dann werden Sie erkennen, dass kein System, egal welcher Art, die kreative Intelligenz hervorbringen kann, die für das Verständnis von Wahrheit, Gott oder wie auch immer Sie es nennen wollen, unerlässlich ist. Das bedeutet: Sie werden diese ewige Realität nur entdecken, wenn Sie keinem System folgen; Sie werden sie nur finden, wenn Sie als Individuen beginnen, das System zu verstehen, das Sie über Jahrhunderte aufgebaut haben, und in diesem System erkennen, was wahr und was falsch ist.

     Bitte bedenken Sie: Ich biete kein neues philosophisches System an. Ich denke, diese Systeme sind Käfige, in denen der Geist gefangen ist. Sie helfen dem Menschen nicht, sie sind lediglich Hindernisse. Diese Systeme sind ein Mittel zur Ausbeutung. Wenn Sie als Individuen anfangen zu hinterfragen, werden Sie erkennen, dass Sie dadurch Konflikte schaffen, und aus diesen Konflikten werden Sie verstehen – nicht durch die bloße Akzeptanz eines neuen Systems, das nur ein weiteres Schlafmittel ist, das Sie einschläfert und in eine weitere Maschine verwandelt.

...Ihnen Trost spenden, wenn Sie leiden. Das heißt, der menschliche Geist sucht ständig nach Sicherheit, nach Gewissheit, sei es in Form eines Glaubens, eines Ideals oder eines Konzepts. Und so sucht man ständig nach Gewissheit, nach Sicherheit, in der der Geist Zuflucht und Trost findet. Was passiert nun, wenn man ständig nach Sicherheit, Geborgenheit und Gewissheit sucht? Natürlich erzeugt das Angst, und Angst führt zwangsläufig zu Konformität.

     Für mich – und bitte bedenken Sie das: Ich möchte, dass Sie kritisieren, nicht akzeptieren – sind alle Überzeugungen, alle Ideale ein Hindernis, weil sie uns daran hindern, die Gegenwart zu verstehen. Sie sagen, Überzeugungen, Ideale und Glaube seien notwendig wie ein Leuchtturm, der Sie durch die Turbulenzen des Lebens führt. Das heißt, Sie interessieren sich mehr für Überzeugungen, Traditionen, Ideale und Glauben als für das Verständnis der Turbulenzen selbst. Um die Turbulenzen zu verstehen, dürfen Sie keine Überzeugungen oder Vorurteile haben; Sie müssen sie ganzheitlich betrachten, mit einem frischen, unverfälschten Geist, nicht mit einem Geist, der von einem bestimmten Vorurteil, einem sogenannten Ideal, geprägt ist. Wo wir also nach Trost und Sicherheit suchen, braucht es ein Muster, eine Form, in der wir Zuflucht suchen, und deshalb beginnen wir, uns vorzustellen, was Gott und was Wahrheit sein muss.

...Wenn Religionen also auf der Bereitstellung von Sicherheiten basieren, muss es Ausbeutung geben; und für mich basieren Religionen, so wie sie sind, auf nichts anderem als einer Reihe von Ausbeutungen. Die sogenannten Vermittler zwischen unserem gegenwärtigen Konflikt und dieser vermeintlichen Realität sind zu unseren Ausbeutern geworden, und sie sind Priester, Meister, Lehrer, Retter; denn ich sage, nur wenn man den gegenwärtigen Konflikt mit all seiner Bedeutung und all seinen feinen Nuancen versteht, kann man die Realität herausfinden, und niemand kann einen dorthin führen.

Wüssten sowohl der Suchende als auch der Lehrer, was Wahrheit ist, könnten beide darauf zugehen; der Schüler aber kann nicht wissen, was Wahrheit ist. Daher kann seine Suche nach der Wahrheit nur im Konflikt stattfinden, nicht außerhalb des Konflikts. Deshalb leugnet meiner Meinung nach jeder Lehrer, der beschreibt, was Wahrheit ist, was Gott ist, genau dieses Unermessliche, das sich nicht mit Worten messen lässt. Die Illusion der Worte kann es nicht festhalten, und die Brücke der Worte kann dich nicht dorthin führen. Erst wenn du als Individuum beginnst, im immensen Konflikt die Ursache und damit die Falschheit dieses Konflikts zu erkennen, wirst du herausfinden, was Wahrheit ist. Darin liegt ewiges Glück und Intelligenz; nicht aber in diesem unechten Ding namens Spiritualität, das nur Konformität ist, getrieben von Autorität und Angst. Ich sage, es gibt etwas äußerst Reales, Unendliches; aber um es zu entdecken, darf der Mensch keine Nachahmermaschine sein, und unsere Religionen sind nichts anderes als das. Und außerdem trennen unsere Religionen auf der ganzen Welt die Menschen. Das heißt, ihr mit euren Vorurteilen, die ihr euch Christen nennt, und die Inder mit ihren Glaubensvorstellungen, die sich Hindus nennen, begegnen sich nie. Eure Glaubensvorstellungen trennen euch. Eure Religionen trennen euch. „Aber“, sagt ihr, „wenn die Hindus doch nur Christen werden könnten, dann hätten wir eine Einheit“, oder die Hindus sagen: „Lasst sie doch alle Hindus werden.“ Selbst dann bleibt eine Spaltung, denn Glaube erfordert Spaltung, Unterscheidung und damit Ausbeutung und den ständigen Kampf der Klassen.

Diese Angst, die durch die Suche nach Sicherheit entsteht, sucht Schutz in der Gesellschaft. Die Gesellschaft ist nichts anderes als der tausendfache Ausdruck des Individuums. Schließlich ist die Gesellschaft nichts Mysteriöses. Sie ist das, was man ist. Sie übt Druck aus, kontrolliert, dominiert und verdreht. Die Gesellschaft ist Ausdruck des Individuums. Diese Gesellschaft bietet Sicherheit durch Tradition, die wir öffentliche Meinung nennen. Die öffentliche Meinung besagt nämlich, dass Besitz, Eigentum, vollkommen ethisch und moralisch ist und einem in dieser Welt Ansehen und Ehre verleiht; man ist ein bedeutender Mensch in dieser Welt. Das ist es, was traditionell akzeptiert wird. Das ist die Meinung, die man sich als Individuen geschaffen hat, weil man danach strebt. Man will im Staat jemand sein, irgendjemand oder Lord, wissen Sie, und all das, was auf Besitzgier und Besitz basiert; und das ist moralisch, wahr, gut, vollkommen christlich oder vollkommen hinduistisch geworden. Es ist dasselbe. Wir nennen das Moral. Wir nennen es Moral, sich einem Muster anzupassen. Bitte, ich predige nicht das Gegenteil. Ich zeige Ihnen, wie falsch es ist. Und wenn Sie es herausfinden wollen, werden Sie handeln, nicht das Gegenteil anstreben. Das heißt, Sie betrachten Besitz – sei es Ihre Frau, Ihre Kinder, Ihr Eigentum – als vollkommen moralisch. Nehmen wir nun an, es entstünde eine andere Gesellschaft, in der Besitz verwerflich ist, in der Besitzdenken ethisch verboten ist – in Ihre Mentalität eingeprägt, so wie Besitzdenken heute durch Umstände, Verhältnisse, Erziehung und Meinungen eingeprägt wird. Dann verliert Moral jede Bedeutung, Moral ist nur noch eine Annehmlichkeit. Nicht die richtige Wahrnehmung der Dinge, sondern die geschickte Anpassung an die Umstände – das nennen Sie Moral. Angenommen, Sie wollen als Individuen nicht besitzergreifend sein, dann sehen Sie, wogegen Sie kämpfen müssen! Das ganze Gesellschaftssystem ist nichts als Besitzdenken. Wenn Sie das verstehen und sich nicht von unmoralischen Umständen treiben lassen wollen, dann müssen Sie als Individuen beginnen, sich freiwillig von diesem System zu lösen und sich nicht wie so viele Schafe dazu drängen lassen, die Moral der Besitzlosigkeit zu akzeptieren.

....Für mich hingegen besteht wahre Moral darin, die Absurdität der Besitzgier vollständig zu verstehen und sie freiwillig zu bekämpfen; nicht in die eine oder andere Richtung getrieben zu werden.

...So wie Glauben Menschen trennt, prägt und auseinanderhält, so hält Besitzgier, die sich als Klassenbewusstsein ausdrückt und zu Nationalität wird, Menschen auseinander. Das heißt, jede Nationalität basiert auf der Ausbeutung der Mehrheit durch wenige zu ihrem eigenen Vorteil durch die Produktionsmittel. Diese Nationalität ist, durch das Instrument des Patriotismus, ein Mittel der Kriegsführung. Alle Nationalitäten, alle souveränen Regierungen müssen sich auf den Krieg vorbereiten; es ist ihre Pflicht, und es hat keinen Sinn, Pazifist zu sein und gleichzeitig über Patriotismus zu reden. Man kann nicht von Brüderlichkeit und gleichzeitig vom Christentum sprechen, denn das leugnet es – weder hier noch in Indien oder in jedem anderen Land. In Indien kann man vom Hinduismus sprechen und behaupten, wir seien eins, die ganze Menschheit sei eins. Das sind bloße Worte – Heuchelei.

Alle Nationalitäten sind also ein Mittel der Kriegsführung. Als ich in Indien sprach, sagte man mir (die Hindus leiden derzeit unter der Krankheit des Nationalismus): „Kümmern wir uns zuerst um unser eigenes Land, denn es gibt so viele Hungernde; dann können wir über menschliche Einheit sprechen“, und das ist dasselbe, worüber Sie hier sprechen. „Schützen wir uns selbst, und dann sprechen wir über Einheit, Brüderlichkeit und all das.“ Wenn Indien sich wirklich mit dem Problem des Hungers oder der Arbeitslosigkeit befasst, kann man sich nicht nur mit Neuseelands Arbeitslosigkeit befassen; es ist ein menschliches Problem, nicht das Problem einer bestimmten Gruppe namens Neuseeland. Man kann das Hungerproblem nicht als indisches, chinesisches oder englisches, deutsches, amerikanisches oder australasiatisches Problem lösen, sondern man muss es als Ganzes betrachten; und das kann man nur als Ganzes betrachten, wenn man nicht nationalistisch ist und sich nicht durch Patriotismus ausbeuten lässt. Man ist nicht jeden Morgen patriotisch, wenn man aufwacht. Patriotisch ist man nur, wenn die Zeitungen es fordern, weil man seinen Nachbarn besiegen muss. Wir sind also die Barbaren, nicht diejenigen, die in euer Land einfallen. Der Barbar ist der Patriot. Ihm ist sein Land wichtiger als die Menschheit. Und ich sage euch: Ihr werdet eure Probleme, dieses Wirtschafts- und Nationalitätsproblem, nicht lösen, solange ihr Neuseeländer seid. Ihr werdet es nur lösen, wenn ihr ein echter Mensch seid, frei von allen nationalistischen Vorurteilen, wenn ihr nicht länger besitzergreifend seid und wenn euer Geist nicht durch Glaubenssätze gespalten ist. Dann kann es echte menschliche Einheit geben, und dann werden das Problem des Hungers, das Problem der Arbeitslosigkeit, das Problem des Krieges verschwinden, weil ihr die Menschheit als Ganzes betrachtet und nicht einzelne Völker, die andere ausbeuten wollen.

...Wir warten darauf, dass die Masse handelt, und hoffen, dass sich durch ein Wunder über Nacht eine völlige Veränderung vollzieht, weil wir nicht denken und nicht handeln wollen. Solange diese Haltung des Wartens besteht, wird es immer größere Kämpfe, immer mehr Leid und Unverständnis geben; das Leben wird zu einer Tragödie, zu etwas Wertlosem. Wenn Sie als Individuen hingegen freiwillig handeln, weil Sie verstehen und entdecken möchten, dann übernehmen Sie Verantwortung und werden nicht zu einem Reformer. Dann wird es zu einer völligen Veränderung kommen, die nicht auf Besitzgier oder Unterscheidungen beruht, sondern auf echter Menschlichkeit, in der Zuneigung und Gedanken stecken und die daher eine Lebensfreude auslöst.

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