Am 15. Dezember 2016 trafen wir uns in Berlin mit Dirk C. Fleck, einem
journalistischem Urgestein und engagiertem Schriftsteller (https://www.dirkfleck.de) , der sich seit vielen Jahren mit Leib und Seele und fühlbaren Herzblut einem Thema verschrieben hat:
Dem nahenden Kollaps unseres Ökosystems, einem "Ökozid", den wir in erkennbarer Zukunft wie Dr. Faust als Preis in voller Höhe an Mephistoles zu zahlen haben. In Form von-, auf Jahrmillionen hin verseuchter Erde, zerstörten Ressourcen und irreversibler Schäden. Ein hoher Preis, den unsere Nachfolgegenerationen werden konfrontieren müssen, für einen diabolischen Pakt und den Genuss von etwa 50 Jahren "Wohlstand".
Ist es bereits zu spät? Ist der "Point of no return" bereits überschritten? Diese Frage bejaht Dirk C. Fleck klar, und rechnet ab, mit der Zivilisation, mit uns, und auch mit sich selbst. Dieses Gespräch nimmt den Zuschauer zunächst in einer "downward spiral" mit auf eine Reise,- in eine Zukunft, die an "Dantes Inferno" erinnert und traurig, melancholisch und ohnmächtig macht. Und doch schimmert später immer wieder auch Hoffnung in der Unterhaltung auf. "Schau hin und geh vorüber" heißt es bei Dante und Vergil und auch in diesem Gespräch entsteht immer wieder auch Sinn im Weitergehen, Sinn,- der oft an ganz anderen Stellen auftaucht als erwartet und wie der berühmte lutherische Apfelbaum in vollen Angesicht einer endenden Zeit noch in die Erde eines neuen Bewusstseins gepflanzt wird, aus denen schließlich Flecks "Ökosophie" entstehen- und die Wunder des verbundenen Lebens und des menschlichen Geistes wieder denkbar gemacht werden können. Und wer weiß, vielleicht... Vielleicht gibt es mehrere Zukünfte... und vielleicht gibt es noch offene Kapitel in diesen Zukünften, die auf eine andere Handschrift warten, eine Handschrift, welche parallel auch schon immer mal, zumindest in den Fußnoten der Gegenwart, aufgetaucht ist.
Dem nahenden Kollaps unseres Ökosystems, einem "Ökozid", den wir in erkennbarer Zukunft wie Dr. Faust als Preis in voller Höhe an Mephistoles zu zahlen haben. In Form von-, auf Jahrmillionen hin verseuchter Erde, zerstörten Ressourcen und irreversibler Schäden. Ein hoher Preis, den unsere Nachfolgegenerationen werden konfrontieren müssen, für einen diabolischen Pakt und den Genuss von etwa 50 Jahren "Wohlstand".
Ist es bereits zu spät? Ist der "Point of no return" bereits überschritten? Diese Frage bejaht Dirk C. Fleck klar, und rechnet ab, mit der Zivilisation, mit uns, und auch mit sich selbst. Dieses Gespräch nimmt den Zuschauer zunächst in einer "downward spiral" mit auf eine Reise,- in eine Zukunft, die an "Dantes Inferno" erinnert und traurig, melancholisch und ohnmächtig macht. Und doch schimmert später immer wieder auch Hoffnung in der Unterhaltung auf. "Schau hin und geh vorüber" heißt es bei Dante und Vergil und auch in diesem Gespräch entsteht immer wieder auch Sinn im Weitergehen, Sinn,- der oft an ganz anderen Stellen auftaucht als erwartet und wie der berühmte lutherische Apfelbaum in vollen Angesicht einer endenden Zeit noch in die Erde eines neuen Bewusstseins gepflanzt wird, aus denen schließlich Flecks "Ökosophie" entstehen- und die Wunder des verbundenen Lebens und des menschlichen Geistes wieder denkbar gemacht werden können. Und wer weiß, vielleicht... Vielleicht gibt es mehrere Zukünfte... und vielleicht gibt es noch offene Kapitel in diesen Zukünften, die auf eine andere Handschrift warten, eine Handschrift, welche parallel auch schon immer mal, zumindest in den Fußnoten der Gegenwart, aufgetaucht ist.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen